Сценарий театральной постановки "Nussknacker"
материал (6 класс) по теме

Аболина Светлана Мироновна

Сценарий  спектакля "Nussknacker" ( " Щелкунчик"), поставленной учениками 5-6 классов по мотивам сказки Гофмана.

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                                                          Nussknacker

Szene 1

Autor:

 Es lebte einmal eine arme Frau mit ihrer Tochter. Das Mädchen hieß Marie. Die Frau                war so arm, dass sie kein Geschenk ihrer Tochter zu Weihnachten kaufen konnte. Darum war sie sehr traurig.

Frau:

Ach, was soll ich meiner Tochter zu Weihnachten schenken? Ich habe nur ein bisschen Geld, um Brot zu kaufen.

Marie:

Liebe Mutti; warum bist du so traurig? Bald kommt ein großes Fest. Wir müssen uns darauf freuen.

F.: Mariechen, ich bin traurig, weil ich in diesem Jahr kein Geschenk für dich habe.

M.: Das ist nicht so wichtig. Das wichtigste ist für mich deine Liebe! Bitte, Mutti, sei nicht so traurig! Schau mal! Wie schön ist es draußen! Es ist schon dunkel, aber die Sterne leuchten so hell! Weiße Schneeflocken fallen und glitzern im Sternenlicht wie tausend Diamanten! Herrlich! Dieser Heilige Abend ist für uns schon ein Geschenk!

Hörst du? Es klingt ein wunderschönes Lied! ( singt) Leise rieselt der Schnee … Das Lied ist auch ein Geschenk für uns.

 

Es klingt ein Lied („Leise rieselt der Schnee“) tanz der Flocken.

F.: Wunderschön! Ein Lied als Geschenk! Das ist eine gute Idee! Du bist ja ein kluges Mädchen, meine Liebe! Weiß du was, du hast mir dieses schöne Lied geschenkt, und ich schenke dir ein Märchen!

M.: Ein Märchen? Prima! Und was für ein Märchen?

F.: Das ist ein altes schönes Märchen über den Nussknacker. Komm! Wir setzen uns gemütlich  und ich erzähle es dir.

      Sie setzen sich auf eine Bank

Es lebte einmal ein Prinz. Er war schön, klug und tapfer. Sein Vater König und seine Mutter Königin liebten ihn sehr, und waren stolz auf ihren Sohn. Eines Tages begegnete der junge Königssohn einer bösen Hexe. Die Hexe war sehr böse, aber klein. Der Junge begrüßte sie nicht, weil er sie nicht sofort bemerkt hatte. Wütend schrie die alte Hexe:“ Ach so! Du willst mir sogar keinen guten Tag wünschen?  Meinst du, dass ich so klein und hässlich bin, dass du mich nicht  begrüßen darfst? Dann wirst du selbst klein und hässlich! „  Und  sie verwandelte den schönen jungen Prinzen in einen kleinen hässlichen Nussknacker.

M.: Armer Prinz! Das ist eine traurige Geschichte!  Und was war weiter? Mutti, hat dieses Märchen ein glückliches Ende?

F.: Natürlich, meine Liebe! Alle Märchen haben glückliches Ende. Aber die Fortsetzung erzähle ich dir später. Und jetzt möchte ich  einen  Kuchen backen, es ist noch ein bisschen Mehl und  ein Ei geblieben.

M. O, das ist eine gute Idee! Und ich helfe dir!

F.: Nein, ich beginne das selbst zu machen. Und du geh bitte zu meiner Schwester Else und bitte sie um ein paar Stückchen Zucker oder Honig, sonst wird unser Kuchen nicht süß.

 

M.: Ja, Mutti, ich gehe gern zur Tante Else.

F.: Tschüss, mein Schatz! Sei vorsichtig!  Es ist schon dunkel draußen!

M.: Bis bald, liebe Mutti, ich komme gleich!

 Szene 2

Autor:

Marie lief zu ihrer Tante. Die Tante gab dem Mädchen ein bisschen Honig und 2 Äpfel. Unterwegs sah Marie ein  großes Haus. Es war schön beleuchtet und es gab drin viele  gut gekleidete Leute.

 Jetzt steht Marie vor dem großen Fenster. Sie sieht dort, wie die Kinder um den Tannenbaum herum tanzen und ein Lied singen.

 ( Lied „ O Tannenbaum“)

 Alle bekommen Geschenke und laufen auf die Straße.

 Ein Junge und ein  Mädchen.(Karl und Luise)

K.: Luise, was hast du geschenkt bekommen?

L.: Eine schöne Puppe und einen Teddy, er ist so süß!  Und du?

K.: Moment mal, ich habe noch nicht ausgepackt. O, ein Auto! Großartig! Und was ist das? Ein Spielzeug aus Holz!  Ist, meiner Meinung nach gar nicht sympathisch!

L.: Ich weiß, wer das ist. Das ist ein Nussknacker.

K.: Nussknacker? Wozu dient er?

L.: Mann kann mit seiner Hilfe Nüsse knacken.

K.: Nein, er gefällt mir nicht. Ich lasse ihn hier.

L.: Wie du willst, natürlich. Er ist wirklich nicht schön, aber das ist doch ein Weihnachtsgeschenk. Es ist nicht so gut ihn einfach auf der Straße zu lassen. Guck mal, da steht ein armes Mädchen. Wahrscheinlich, braucht es dieses Spielzeug.

R.: Du hast recht! Hallo, Mädchen! Komm her! Wie heißt du?

M. Guten Abend! Ich heiße Marie.

L.: Und ich – Luise. Marie, hast du schon ein Weihnachtsgeschenk von jemandem bekommen?

M.: Nein, leider nicht. Meine Mama kann in diesem Jahr mir nichts schenken. Sie hat kein Geld.

K.: Willst du diesen Nussknacker haben? Schau mal, er ist nicht schön, aber nützlich - kann Nüsse knacken.

M.: Nüsse? Ich habe keine Nüsse, ich habe sie nie in meinem Leben probiert. Aber der Nussknacker gefällt mir sehr! Darf ich ihn nach Hause nehmen?

L.: Natürlich! Und ich gebe dir noch diese Nüsse, sie sind in meiner Tasche von dem Fest geblieben.

M. O, liebe Kinder! Ihr seid so gutmütig! Danke schön!

K.: Nichts zu danken. Wir wünschen dir frohes Weihnachten! Auf Wiedersehen!

M. Frohes Weihnachten! Wiedersehen!

Marie bleibt alleine auf der Straße.

M.. Ach du armer! Die Kinder wollen nicht mit dir spielen!  Du bist nicht so schön, wie ihre Spielsachen!  Aber du gefällst mir und ich werde mit dir spielen! Komm, ich zeige dir mein Haus! Es ist nicht so groß und gemütlich wie dieses, aber ich finde für dich den besten Platz!

 Szene 3

Der Autor:

Marie ging nach Hause. Sie brachte der Mutter Äpfel, Honig und Nüsse, die ihr Luise geschenkt hatte. Sie backten einen leckeren Kuchen und waren glücklich, dass sie Weihnachten so schön feierten. Es begann die Nacht. Marie ging ins Bett.

M. Du, lieber Nussknacker, wirst hier neben meinem Bett schlafen. Damit du keine Angst hättest, lege ich dir ein Schwert. Ich wünsche dir gute Nacht. Und am Morgen erzählt uns die Mutter das Märchen! Ach wie interessant ist diese Geschichte! Sie erzählt über einen Prinzen, der in einen Nussknacker verwandelt wurde.

Wahrscheinlich, bist du dieser Prinz? Ach nein, du bist nur ein kleiner armer Nussknacker. Schlaf gut, mein Lieber!

Marie träumt (Auszug aus dem Zeichenfilm)

Der Autor:

Marie schlief und träumte von dem schönen tapferen Prinzen. Sie schlief ganz tief und bemerkte nicht, dass im Zimmer nicht nur sie und der Nussknacker waren.

Ins Zimmer kommen 2Mäuse  und die Mäusekönigin (Tanz der Mäuse)

M1.: Was für ein Haus! Hier gibt es nichts zu essen!

M2.: Ja, hier gibt es gar nicht!

MK.: Habt ihr gut gesucht?

M1.: Ja, Eure Majestät! Wir haben schon überall gesucht! Es gibt kein einziges Brotkrümchen!

MK.: Habt ihr neben dem Bett gesucht, viele Kinder mögen im Bett essen.

M2.: Noch nicht!

MK.: Macht das!

M1,2: Ja-ja, natürlich , wir machen das gleich!

Die Mäuse suchen im Bett und unter dem Bett und finden den Nussknacker.

M1.. Hier gibt es nur ein hässliches Spielzeug! Nussknacker!

MK.: Ist er aus Holz?

M2.: Ja, aus Holz.

MK.: Dann nehmen wir  ihn. Wir können ihn nagen, um unsere Zähne zu schärfen.

Die Mäuse versuchen den Nussknacker zu fassen, aber er nimmt ein Schwert und beginnt mit ihnen zu kämpfen. Im Kampf siegt der Nussknacker.

Nussknacker:  Du, Mäusekönig! Was willst du hier? Willst du Marie etwas Böses tun? Dann werde ich dich töten!

MK.. Ach nein! Töte mich bitte nicht! Ich wollte nichts Böses tun! Wir suchten etwas zu essen. Wir sind sehr hungrig! Und ich bin doch kein König, ich bin eine Königin!

N.: Eine Königin? Gegen Frauen kämpfe ich nicht!

 MK.: Ach du bist so hochherzig! Du kannst sprechen?! Bist du kein Spielzeug?

N.: Ich bin ein armer Prinz, den die böse Hexe in einen hässlichen Nussknacker verwandelt hat.

MK.: Willst du wieder ein Prinz werden?

N.: Aber natürlich!  Davon träume ich schon seit vielen Jahren!

MK.. Ich kann dir helfen! Ich bin doch eine Königin und kann ein bisschen zaubern! Mäuse, bringt mir meinen Zaubersack!

Die Mäuse bringen den Zaubersack. Der Nussknacker steckt sich hin. Und verwandelt sich wider in den schönen  Prinzen.

 Da wacht Marie auf.

M.: Ach, was sehe ich! Wer bist du, der wunderschöne Junge?

Prinz: Ich bin der Nussknacker, den du nach Hause mitgenommen hast. Du warst so lieb, Marie. Du bist das schönste und das beste Mädchen, das ich gesehen habe. Und ich möchte dich heiraten. Willst du meine Frau werden und mit mir in das Königsschloss ziehen?

M. O, ja, mein Prinz! Aber ich kann meine Mutter hier nicht alleine lassen!

P.: Natürlich nehmen wir deine Mutti mit! Und die Mäuse auch! In meinem Schloss gibt es genug essen für sie!

M.: Ich kann nicht glauben! Ist es ein Traum? Oder bin ich in ein Märchen geraten?

 Da kommt die Frau

F.: Das ist kein Traum und kein Märchen, mein Kind! Das ist eine …(alle zusammen)glückliche Weihnachtsgeschichte!

    Alle tanzen und singen (  Alle Jahre wieder…)


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