Die Helden sterben nicht
творческая работа учащихся по немецкому языку (11 класс)
Материалы для открытого урока по немецкому языку патриотической направленности
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Munizipale haushaltsplangebundene Bildungseinrichtung
«Subova Poljana, Gymnasium»
Referat
Die Helden sterben nicht
Schüler: Beljajew Alexander
Maschkowa Viktoria
Polkina Tatjana
Projektleiter: Mironowa E.V.
Kewbrina S. G.
Subova Poljana
2017
Inhaltsverzeichnis
Einführung
1.Unser Landsmannheld
1. 1 Wie war der Junge Nikifor aus dem Dorf Staroje Badikowo
1.2 Nikifor Taraskin - Leiter der Freiwilligen Patriotenorganisation
1.3 Die Gefangennahme der Partisanen
1.4 Die Helden werden unsterblich
Abschluss
Quellennachweis
Anlage
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Stichwörter
Der Große Vaterländische Krieg - Великая Отечественная война
die Landungstruppen - десантные войска
die Hitlertruppen - войска Гитлера
die Freiwillige Patriotenorganisation (FPO) - Добровольная организация патриотов (ДПО)
die Fallschirm-Landung - парашютный десант
das Munitionslager - склад боеприпасов
die Gefangennahme der Partisanen захват, взятие в плен партизанов
der Landsmannheld- герой - земляк
eine Tragische Spur hinterlassen – оставлять трагический след
der Zaun – забор, ограда
die Pforten – ворота
Hunger und Fr öste ertragen – терпеть, переносить голод
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Einführung
Viele grosse Schlachten des Krieges sind in die Weltgeschichte als Symbol der sowjetischen Kriegskunst und des Muts eingegangen. Besondere Bedeutung hatten die Kämpfe bei Odessa, Sewastopol, Brest, Kertsch, Minsk, Tula. Diesen Städten wurden auf Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der Ud SSR der Ehrentitel «Heldenstadt» verliehen. Unser Volk ehrt die Verteidiger der Heimat. Es sind zahlreiche Gedenkstätten, Museen errichtet worden. Tausende von Menschen besuchen diese Gedenkstätten und legen Blumenkränze nieder. Ehrt das Andenken der Helden, pflegt die Gedenkstätten, studiert die ruhmreiche Geschichte unserer sowjetischen Heimat!
Im Jahre 1941 überfielen die Hitlerhorden heimtückisch die Sowjetunion. Das Sowjetvolk erhob sich zum Schutz des Vaterlandes. Es konnte in erbitterten Kämpfen die Freiheit und Unabhängigkeit seiner Heimat verteidigen, schlug den Aggressor aufs Haupt und befreite die Menschheit von der braunen. Mehr als 1418 Tage und Nächte dauerte der heldenhafte Kampf gegen den Feind. Der Krieg hat über 20 sowjetische Familien eine tragische Spur hinterlassen.
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1. Der Landsmannheld
1.1 Viele von uns haben den Roman «Chmara» mit gespanntem Interesse gelesen. Dieses Buch bringt uns die Geschichte ehemaliger Partisanen der Freiwilligen Patriotenorganisation. Der bekannte Schriftsteller S.G. Fetisow aus der Stadt Saransk schenkte uns sein wahrheitsgetreues Buch «Chmara», in dem über unseren Helden berichtet wird.
Wichtig, dass der eine - Nikifor Taraskin, Leiter der Freiwilligen Patriotenorganisation war, gebürtig aus der Mordwinischen Republik, Subowo-Poljanskij Gebiet. Andere Partisanen waren aus der Ukraine gebürtig. In den grauen Jahren des Grossen Vaterlandischen Krieges wurde ihr Leben für die Befreiung des Ukrainischen Gebits hingegeben.
Und wie war der Junge Nikifor aus dem Dorf Staroje Badikowo. Seine Schwester T.K. Taraskina erinnerte sich :"Er hatte schwarzes lockiges Haar, braune Augen, eine niedrige Stirn, eine gerade Nase und einen großen Mund. Nikifor Taraskin wurde in einer Kolchosbauernfamilie im Dorf Staroje Badikowo geboren. Die Familie bestand aus 10 Personen. Vier Brüder sind im Krieg gefallen.
Eltern heissen Anna Isajewna Taraskina und Oberhaupt der Familie Klimentij Petrowitsch. Die Mitglieder der Familie von N. Taraskin - Tatyana Klimentjewna Taraskina, Nikifors Schwester und seine Brüder.
Im Jahre 1936-1938 studierte Nikifor an der pädagogischen Fachschule in der Siedlung Subowa Poljana. Nicht so lange arbeitete er als Lehrer in der Schule im Dorf Tarchan Potma. Er wurde einberufen.
Es war ein starker, gesunder, tapfer und zielbewusster Junge - errinnerte sich daran seine Mitschülerin E.J.Watanina. Gerade diese Eigenschaften halfen ihm, dass er ein richtiger Held wurde. Wie war es geschehen?
1.2 Im Juni 1941 wurde unsere Heimat von den Hitlertruppen erobert. Hunderttausende Jungen und Mädchen gingen in den ersten Tagen des Krieges an die Front. Unter ihnen war unser Landsmann Nikifor Taraskin.
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In der dunklen Mainacht 1942 flog ein Flugzeug aus dem sowjetischen Flughafen mit Landungstruppen. Die Fallschirm-Landung landete in einem kleinen Dorf im Hinterland nicht weit von Saporoshje. Mehrmals flogen feindlichen Flugzeuge über die Gegend und kehrten zurück, die Landungstruppen jedesmal mit Feuer belegend. Der Absolvent der pädagogischen Fachschule, unser Landsmann Nikifor Taraskin,bestand seine erste Prüfung im Kampf gegen Faschismus. Tag und Nacht kroch er durch fremde Gegend in der Ukraine. Nach einigen Tagen hielten die Faschisten einen Unbekannten an. Das war Nikifor Taraskin. Er gab sich für Dmitri Machin aus. Er siedelte sich in einem kleinen Häuschen bei Darja Danilowna Koslowa als Verwandte.Dieses Haus wurde als Stab der Partisanen der Freiwilligen Patriotenorganisation. Die Mitglieder dieser Organisation waren junge Mädchen und Jungen aus der Ukraine: Natascha Petschurina, Anna Strelzowa , Lida Belova, Semjon Berow, Soja Pridazewa, Anna Luschik, Lena Maslova und andere.
Der Krieg war im vollen Gange. Die Partisanen, N.Taraskin an der Spitze, verschafften sich Informationen über die Pläne des deutschen Kommandos und die Stimmung der deutschen Soldaten, über die Truppenstärke des Feindes und seine Waffen, über die Stadtortverteilung seiner Munitionslager und vieles andere mehr. In den Unterstand von D. Koslowa war eine Druckerei untergebracht. Dort wurden neue Flugblätter gedruckt. Hunderte Granaten und tausende Kugeln vermögen nicht das zu tun, was einige Worte Wahrheit über den Krieg bewirken können. Sie wurden in den nahegelegen deutschen Garnisonen verbreitet, an Häuserwände Zäune, Pforten und Wagenkästen geklebt.Die Pozitisten und Gestapleute liefen sich auf der Suche nach «Provokateuren» die Füße wund.
1.3 Die Partisanen handelten mutig und geschickt. Sie erwarben Gewehre, arbeiteten den Plan der Befreiung des Dorfes Bolschaja Snamenka von den Faschisten aus. Aber bald wurden sie verraten. Zuerst wurden N. Petschurina und A. Luschik verhaftet, danach andere Partisanen. Junge Leute, Partisanen, Mitglieder der Freiwilligen Patriotenorganisation (FPO) wurden hartig im Faschistischen Kamenka-Dneprowskaja Gefängnis gequält. Hunger und Fröste mußten sie ertragen. Nie, das kann sich kein Mensch von heute vorstellen, alles, was sie damals erlebt haben. Nikifor Taraskin war noch in der Freiheit. Er rief Antifaschisten zu den Waffen. Mehrmals blickte er dem Tode in die Augen, aber er hat alles überstanden.
Am 7. Januar 1943 wurden alle ukrainischen Patrioten verhaftet. Nur P. Orlow, Mitglied der FPO blieb im Leben. Nikifor Taraskin wurde von den Faschisten ermordet. Später wurde er von der Regierung mit Ordnen des Vaterländischen Krieges der 1.Klasse und Medaillen "Für Tapferkeit" ausgezeichnet.
1.4 Im Dorf B. Snamenka in der Ukraine erhebt sich ein Obelisk der Gefallenen-Partisanen des Großen Vaterländischen Krieges. Die bronzenen Buchstaben an den drei Sarkophagen berichten über den Mut der Partisanen, illegalen, erinnern an diejenigen, die in den grauenvollen Jahren des Krieges ihr Leben für die Befreiung des Ukrainischer Gebietes hingegeben haben. Unter diesen Namen ist der Name von Nikifor Taraskin. «Die Helden sterben nicht. Sie werden unsterblich und bleiben für immer in unserem Gedächtnis, in unseren Taten, in großen Leistungen der kommenden Generationen. Ihnen hat die Nachwelt ihr Leben zu verdanken» - lautet die Aufschrift. Man kann hier immer Blumen, Kränze und Grün sehen. Die Schüler legen hier Blumen nieder, stehen am 9. Mai Ehrenwache.
Eine der Straßen und Schulen in B.Snamenka trägt heute den Namen von N.Taraskin. Die Heldentaten der Patrioten sind uns Vorbild der Liebe zur Heimat, sind uns Vorbild des Muts und der Treue. Die Enkel und Urenkel der Helden festigen die Sache des Friedens durch ihre Tätigkeit. Sie bewahren den Millionen von Gefallenen ein heiliges Andenken.
Am 23.Februar 1988 wurde Meeting in der pädagogischen Fachschule der Siedlung Subowa Poljana stattgefunden. Am Schulgebäude wurde eine Gedenktafel angebracht. Sie informiert, dass Nikifor Taraskin von 1936 bis 1938 diese pädagogische Fachschule besucht hatte. Mit grosser Aufregung wurde die heilige Boden vom Grab N. Taraskin aus der Ukraine zu seiner Schwester T. K. Taraskina übergegeben.
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Unser Volk kämpfte heldenhaft gegen deutschen Faschismus. Viele Menschen gingen in den Tod, um unsere Heimat zu retten. Niemals vergisst man die Soldaten, die für unsere Heimat gefallen sind. Unsterblicher Rum denen, die für die Heimat gefallen sind!
Gross und unvergesslich ist die Heldentat unseres Volkes im Grossen Vaterländischen Krieg. Das Volk aller Nationen erhob sich zum Schutz des Vaterlandes. Der Krieg hat fast jeder sowjetischen Familie eine tragische Spur hinterlassen.
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Abschluss
Mehr als 75 Jahre lebt das Echo des Krieges. Man hört heute in diesem Echo das alarmierende Glockengeläut einer Kriegsgefahr ein. Das ukrainische, russische Volk ist das einzige Volk. Heute ist die Ukraine im Krieg begriffen. Kriegsaktionen sind jetzt in Donetsk und Lugansk. Donbas ist heute für die Ukraine wie eine abschneidene Schnitte. Explosionen, Feuer, Ausbrüche, Tode sind angesichts des ukrainischen Volkes.
Wir, junge Generation, sollen nicht gleichgültig bleiben. Und wir sagen dem Krieg «Nein»!
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Quellennachweis
- Fetisow S.G. Chmara. – Saransk, 1974
- http://www.e-mordovia.ru/news/view/
- http://zpolyana.e-mordovia.ru/content/view/4919
- http://www.lib.e-mordovia.ru/Library
- http://www.panoramio.com/photo/12633741
- http://zubovo-polyana.narod.ru
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Anlage
Die Helden sterben nicht
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По теме: методические разработки, презентации и конспекты
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