Темы для итоговой аттестации по немецкому языку в 4 классе
учебно-методический материал по немецкому языку

В нашей гимназии обучающиеся изучают углублённо один иностранный язык и второй на базовом уровне. В 4 классе по окончании начальной школы учащиеся проходят итоговую аттестацию по основному иностранному языку в форме собеседования по темам. Данный материал поможет в подготовке к успешному прохождению собеседования по немецкому языку.

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Mein Zimmer

Ich habe mein eigenes Zimmer. Es ist nicht besonders groß, aber doch. Mein Zimmer ist hell und schön.

In meinem Zimmer gibt es viele Möbel. Rechts an der Wand steht ein Kleiderschrank. Drin liegen meine Kleidung und Schuhe. Daneben steht mein Sofa.

Links an der Wand steht mein Schreibtisch. Am Tisch steht ein Stuhl. An den Wänden hängen Regale. In den Regalen und auf den Regalen stehen viele Bücher. Auf dem Tisch stehen ein Computer (ein Notebook, ein Tablett-Computer) und eine Stehlampe. Hier liegen auch meine Schulsachen. In den Schubladen sind viele Bleistifte, Bunt- und Filzstifte, einen Malkasten, viele Lineale, Radiergummis und Kulis. Das ist mein Reich. Hier sind auch neue Hefte und Malbücher.

Im Zimmer gibt es auch viele Spielsachen. Ich habe sie von meinen Eltern und Freunden geschenkt bekommen. Sie sind überall: auf dem Sofa, auf dem Fensterbrett und sogar auf dem Fußboden.

In meinem Zimmer gibt es (leider) einen (keinen) Fernseher. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich.

Mein Zimmer ist gemütlich und bequem. Ich habe es sehr gern.

Mein Zimmer

Ich habe mein eigenes Zimmer. Es ist nicht besonders groß, aber doch. Mein Zimmer ist hell und schön.

In meinem Zimmer gibt es viele Möbel. Rechts an der Wand steht ein Kleiderschrank. Drin liegen meine Kleidung und Schuhe. Daneben steht mein Sofa.

Links an der Wand steht mein Schreibtisch. Am Tisch steht ein Stuhl. An den Wänden hängen Regale. In den Regalen und auf den Regalen stehen viele Bücher. Auf dem Tisch stehen ein Computer (ein Notebook, ein Tablett-Computer) und eine Stehlampe. Hier liegen auch meine Schulsachen. In den Schubladen sind viele Bleistifte, Bunt- und Filzstifte, einen Malkasten, viele Lineale, Radiergummis und Kulis. Das ist mein Reich. Hier sind auch neue Hefte und Malbücher.

Im Zimmer gibt es auch viele Spielsachen. Ich habe sie von meinen Eltern und Freunden geschenkt bekommen. Sie sind überall: auf dem Sofa, auf dem Fensterbrett und sogar auf dem Fußboden.

In meinem Zimmer gibt es einen (keinen) Fernseher. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich.

Mein Zimmer ist gemütlich und bequem. Ich habe es sehr gern.

Mein Tag

Ich stehe gewöhnlich um _____Uhr auf. Meine Mutter weckt mich. Ich mache jeden Morgen Gymnastik. Das macht mich fit.

Dann gehe ich ins Bad, dusche oder wasche mich, putze mir die Zähne mit der Zahnpasta und kämme mich.

Ich frühstücke um ______ Uhr. Ich esse Müsli und trinke Milch. Das ist gesund. (Ich esse Wurst- oder Käsebrote und trinke Tee mit Zucker.) Danach ziehe ich mich an, nehme meine Schultasche (meinen Rucksack) und gehe ins Gymnasium. Ich gehe zu Fuß. (Ich fahre mit ______   ____________________. Mein Vater bringt mich mit dem Auto ins Gymnasium.)

Ich komme pünktlich. Der Unterricht beginnt um _____ Uhr. Wir haben 5-6 Stunden. Um _____ Uhr essen wir zu Mittag.

Um _____ Uhr gehe ich nach Hause. Wir essen zu Hause um ____ Uhr zu Abend. Ich mag Fisch oder Fleisch mit Nudeln oder Kartoffeln. Ich trinke Saft oder Kakao.

Ich bin müde, aber muss meine Hausaufgaben machen.

Abends lese ich ein Buch, surfe im Internet oder sehe fern. Das macht mir Spaß. Manchmal höre ich Musik oder spiele am Computer.

Um ______Uhr gehe ich schlafen.

Mein Tag

Ich stehe gewöhnlich um _____Uhr auf. Meine Mutter weckt mich. Ich mache jeden Morgen Gymnastik. Das macht mich fit.

Dann gehe ich ins Bad, dusche oder wasche mich, putze mir die Zähne mit der Zahnpasta und kämme mich.

Ich frühstücke um ______ Uhr. Ich esse Müsli und trinke Milch. Das ist gesund. (Ich esse Wurst- oder Käsebrote und trinke Tee mit Zucker.) Danach ziehe ich mich an, nehme meine Schultasche (meinen Rucksack) und gehe ins Gymnasium. Ich gehe zu Fuß. (Ich fahre mit ______   ____________________. Mein Vater bringt mich mit dem Auto ins Gymnasium.)

Ich komme pünktlich. Der Unterricht beginnt um _____ Uhr. Wir haben 5-6 Stunden. Um _____ Uhr essen wir zu Mittag.

Um _____ Uhr gehe ich nach Hause. Wir essen zu Hause um ____ Uhr zu Abend. Ich mag Fisch oder Fleisch mit Nudeln oder Kartoffeln. Ich trinke Saft oder Kakao.

Ich bin müde, aber muss meine Hausaufgaben machen.

Abends lese ich ein Buch, surfe im Internet oder sehe fern. Das macht mir Spaß. Manchmal höre ich Musik oder spiele am Computer.

Um ______Uhr gehe ich schlafen.

Winterfeste

Der Winter ist da. Im Winter feiern die Deutschen viele Feste.

Am 1. Dezember beginnt die Adventszeit. Sie dauert vier Wochen. In vielen Familien gibt es einen Adventskranz. Jeder Adventskranz hat vier Kerzen.

Am 1. Adventssonntag zünden sie die erste Kerze an, am zweiten – die zweite, am dritten – die dritte, am vierten – die vierte. Viele Eltern schenken den Kindern einen Adventskalender. Jeder Adventskalender hat 24 Türchen. Hinter den Türchen sind Süßigkeiten und lustige Bilder versteckt.

Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Artige Kinder bekommen Geschenke in die Stiefel.

In der Adventszeit schmücken die Deutschen den Tannenbaum mit Girlanden, Glaskugeln, Laternen und Lametta. Die Mutter backt Weihnachtsplätzchen und Weihnachtsstollen.

Am 24. Dezember ist der Heilige Abend. Viele Familien gehen in die Kirche zum Gottesdienst. Unter dem Tannenbaum liegen Geschenke. Die Kinder schreiben Wunschzettel und warten gespannt auf  Geschenke.

Am 25. Dezember kommt Weihnachten. Das ist ein Familientag. Alle sind zu Hause. Die Menschen verteilen Geschenke, singen schöne Weihnachtslieder.  

Am 31. Dezember feiern die Deutschen Silvester. Sie gehen spazieren und machen Feuerwerke.

Am 1. Januar kommt das Neujahr. Alle freuen sich darüber und wünschen einander viel Glück.

Winterfeste

Der Winter ist da. Im Winter feiern die Deutschen viele Feste.

Am 1. Dezember beginnt die Adventszeit. Sie dauert vier Wochen. In vielen Familien gibt es einen Adventskranz. Jeder Adventskranz hat vier Kerzen.

Am 1. Adventssonntag zünden sie die erste Kerze an, am zweiten – die zweite, am dritten – die dritte, am vierten – die vierte. Viele Eltern schenken den Kindern einen Adventskalender. Jeder Adventskalender hat 24 Türchen. Hinter den Türchen sind Süßigkeiten und lustige Bilder versteckt.

Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Artige Kinder bekommen Geschenke in die Stiefel.

In der Adventszeit schmücken die Deutschen den Tannenbaum mit Girlanden, Glaskugeln, Laternen und Lametta. Die Mutter backt Weihnachtsplätzchen und Weihnachtsstollen.

Am 24. Dezember ist der Heilige Abend. Viele Familien gehen in die Kirche zum Gottesdienst. Unter dem Tannenbaum liegen Geschenke. Die Kinder schreiben Wunschzettel und warten gespannt auf  Geschenke.

Am 25. Dezember kommt Weihnachten. Das ist ein Familientag. Alle sind zu Hause. Die Menschen verteilen Geschenke, singen schöne Weihnachtslieder.  

Am 31. Dezember feiern die Deutschen Silvester. Sie gehen spazieren und machen Feuerwerke.

Am 1. Januar kommt das Neujahr. Alle freuen sich darüber und wünschen einander viel Glück.

Vieles kann ich

Ich heiβe … . Ich bin … Jahre alt. Ich komme aus Russland. Meine Heimatstadt ist Moskau.

Ich bin nicht groß, kleiner als meine Mitschüler. Meine Haare sind blond, meine Augen sind blau. Meine Nase ist klein. Das habe ich von meiner Mutter. Mein Mund ist schmal. Das habe ich von meinem Vater.

Ich bin kein Wunderkind, aber ich kann Vieles. Ich kann prima Fußball spielen und rollen. Ich kann ein Auto nicht lenken, aber ich möchte es lernen. Ich spreche drei Sprachen - Russisch, Englisch, … und Deutsch. Mein Lieblingsfach ist … . Ich bin super in Geschichte.

Ich habe viele Freunde. Ich verkehre gern mit meinen Freunden und manchmal machen wir sogar Dummheiten. Wenn wir Freizeit haben, gehen wir zusammen ins Cafe. Mein Lieblingsessen ist … und ich mag … trinken.

Meine Eltern sehe ich oft. Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber manchmal ärgert sich meine Mutter, wenn ich frech bin. Meine Eltern freuen sich, wenn ich gute Noten in der Schule habe. Viele Kinder haben Probleme. Wenn ich Probleme habe, spreche ich mit meiner Oma und sie hilft mir immer. Sie ist sehr weise.

Ich ärgere mich, wenn das Wetter schlecht ist und ich nicht spazieren gehen darf. Und ich freue mich, wenn ich tolle Geschenke bekomme. Ich bin ein Wunder, denn ich habe viele Träume und Fantasien.

Vieles kann ich

Ich heiβe … . Ich bin … Jahre alt. Ich komme aus Russland. Meine Heimatstadt ist Moskau.

Ich bin nicht groß, kleiner als meine Mitschüler. Meine Haare sind blond, meine Augen sind blau. Meine Nase ist klein. Das habe ich von meiner Mutter. Mein Mund ist schmal. Das habe ich von meinem Vater.

Ich bin kein Wunderkind, aber ich kann Vieles. Ich kann prima Fußball spielen und rollen. Ich kann ein Auto nicht lenken, aber ich möchte es lernen. Ich spreche drei Sprachen - Russisch, Englisch, … und Deutsch. Mein Lieblingsfach ist … . Ich bin super in Geschichte.

Ich habe viele Freunde. Ich verkehre gern mit meinen Freunden und manchmal machen wir sogar Dummheiten. Wenn wir Freizeit haben, gehen wir zusammen ins Cafe. Mein Lieblingsessen ist … und ich mag … trinken.

Meine Eltern sehe ich oft. Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber manchmal ärgert sich meine Mutter, wenn ich frech bin. Meine Eltern freuen sich, wenn ich gute Noten in der Schule habe. Viele Kinder haben Probleme. Wenn ich Probleme habe, spreche ich mit meiner Oma und sie hilft mir immer. Sie ist sehr weise.

Ich ärgere mich, wenn das Wetter schlecht ist und ich nicht spazieren gehen darf. Und ich freue mich, wenn ich tolle Geschenke bekomme. Ich bin ein Wunder, denn ich habe viele Träume und Fantasien.

Der Frühling

Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Das sind der Winter, der Frühling, der Sommer und der Herbst. Jede Jahreszeit dauert drei Monate. Meine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling.

Die Frühlingsmonate heißen März, April, Mai. Der Frühling beginnt im März. Die Tage werden länger und die Nächte kürzer. Es taut. Alles blüht. Es gibt die ersten Frühlingsblumen: Schneeglöckchen, Tulpen und Narzissen.

Im April ist das Wetter unterschiedlich: bald scheint die Sonne, bald regnet es. Die Kinder bauen Vogelhäuser.

Im Mai ist es sehr warm. Das Wetter ist wunderschön.

Die Menschen arbeiten  im Garten und auf dem Feld. Sie haben viel zu tun.

Ich mag den Frühling, denn im Frühling feiern wir Ostern.

Der Frühling

Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Das sind der Winter, der Frühling, der Sommer und der Herbst. Jede Jahreszeit dauert drei Monate. Meine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling.

Die Frühlingsmonate heißen März, April, Mai. Der Frühling beginnt im März. Die Tage werden länger und die Nächte kürzer. Es taut. Alles blüht. Es gibt die ersten Frühlingsblumen: Schneeglöckchen, Tulpen und Narzissen.

Im April ist das Wetter unterschiedlich: bald scheint die Sonne, bald regnet es. Die Kinder bauen Vogelhäuser.

Im Mai ist es sehr warm. Das Wetter ist wunderschön.

Die Menschen arbeiten  im Garten und auf dem Feld. Sie haben viel zu tun.

Ich mag den Frühling, denn im Frühling feiern wir Ostern.

Ich bin manchmal krank

Ich bin nicht oft krank, aber manchmal doch.  Dann habe ich Kopfschmerzen. Mein Hals tut weh. Meine Augen tränen. Die Nase läuft. Ich habe Fieber. Ich niese und huste. Ich mag nicht essen. Ich mag nicht spielen.

Meine Mutter ruft den Arzt an. Er kommt und untersucht mich. Ich soll ein- und ausatmen und „A-a-a!“ sagen. Der Arzt gibt Ratschläge. Ich soll drei Tage im Bett bleiben, Medizin nehmen und Kräutertee trinken. Ich darf nicht spazieren gehen.

In fünf Tagen bin ich wieder gesund. Ich darf jetzt ins Gymnasium gehen.

Ich bin manchmal krank

Ich bin nicht oft krank, aber manchmal doch.  Dann habe ich Kopfschmerzen. Mein Hals tut weh. Meine Augen tränen. Die Nase läuft. Ich habe Fieber. Ich niese und huste. Ich mag nicht essen. Ich mag nicht spielen.

Meine Mutter ruft den Arzt an. Er kommt und untersucht mich. Ich soll ein- und ausatmen und „A-a-a!“ sagen. Der Arzt gibt Ratschläge. Ich soll drei Tage im Bett bleiben, Medizin nehmen und Kräutertee trinken. Ich darf nicht spazieren gehen.

In fünf Tagen bin ich wieder gesund. Ich darf jetzt ins Gymnasium gehen.

Mein Steckbrief

Hallo! Darf ich mich vorstellen! Mein Vorname ist … . Mein Nachname ist … . Ich bin … Jahre alt. Ich habe am … . _________ Geburtstag. Ich mag _____________. Mein Lieblingsessen ist ______________.

Ich habe kurze/lange blonde/braune/dunkle Haare, blaue/graue/grüne/braune Augen, einen kleinen/großen Mund und Sommersprossen auf der Nase/ kleine Ohren.

Ich bin mittelgroß. /Ich bin hoch von Wuchs. Das habe ich von Mama/Papa. Ich kann gut und schnell lernen. Das habe ich (auch) von Mama/Papa. Ich kann schön singen/malen/tanzen und das habe ich von meiner Oma/meinem Opa. Und wenn ich schwindle, dann wissen meine Eltern nicht, von wem ich das alles habe.

Meine Eltern freuen sich, wenn ich gut in __________ bin und die Lehrer mich loben. Aber sie ärgern sich, wenn ich faulenze oder zu viel Computer spiele. Wenn ich mein Zimmer aufräume, freut sich die Mutti sehr. Und wenn ich Dummheiten mache, ärgert sich mein Vati.

Obwohl ich manchmal frech bin, haben meine Eltern mich gern. Sie denken, dass ich ein Wunder bin. Ich bin ein Wunder, weil ich sehr gut Eishockey spielen kann/auf Bäume klettern kann/gut Schach spielen kann … . Da ich (keine) Geschwister habe, erfinde ich manchmal interessante Spiele und spiele allen /und wir spielen zusammen.

Ich bin traurig, wenn jemand krank ist. Ich bin glücklich, wenn alle gesund sind.

Mein Steckbrief

Hallo! Darf ich mich vorstellen! Mein Vorname ist … . Mein Nachname ist … . Ich bin … Jahre alt. Ich habe am … . _________ Geburtstag. Ich mag _____________. Mein Lieblingsessen ist ______________.

Ich habe kurze/lange blonde/braune/dunkle Haare, blaue/graue/grüne/braune Augen, einen kleinen/großen Mund und Sommersprossen auf der Nase/ kleine Ohren.

Ich bin mittelgroß. /Ich bin hoch von Wuchs. Das habe ich von Mama/Papa. Ich kann gut und schnell lernen. Das habe ich (auch) von Mama/Papa. Ich kann schön singen/malen/tanzen und das habe ich von meiner Oma/meinem Opa. Und wenn ich schwindle, dann wissen meine Eltern nicht, von wem ich das alles habe.

Meine Eltern freuen sich, wenn ich gut in __________ bin und die Lehrer mich loben. Aber sie ärgern sich, wenn ich faulenze oder zu viel Computer spiele. Wenn ich mein Zimmer aufräume, freut sich die Mutti sehr. Und wenn ich Dummheiten mache, ärgert sich mein Vati.

Obwohl ich manchmal frech bin, haben meine Eltern mich gern. Sie denken, dass ich ein Wunder bin. Ich bin ein Wunder, weil ich sehr gut Eishockey spielen kann/auf Bäume klettern kann/gut Schach spielen kann … . Da ich (keine) Geschwister habe, erfinde ich manchmal interessante Spiele und spiele allen /und wir spielen zusammen.

Ich bin traurig, wenn jemand krank ist. Ich bin glücklich, wenn alle gesund sind.

Mein Haustier

Ich meine, dass nur gutherzige Menschen richtige Tierfreunde sind. Ich bin ein richtiger Tierfreund. Ich habe Tiere sehr gern. Sie sind unsere jüngeren Brüder.

Ich habe zu Hause eine Katze. Sie heißt Mussja. Meine Katze ist noch jung, sie ist zwei Jahre alt. Sie ist nett, klug, faul und sieht sehr schön aus. Sie hat ein weiches Fell, kleine spitze Ohren, blaue Augen, eine kleine Nase und einen langen pelzigen Schwanz. Sie ist bald brav, bald böse. Sie kann auf die Bäume klettern und Mäuse fangen. Sie spielt mit der Stoffmaus sehr gern. Das ist ihr Lieblingsspielzeug.

Ich füttere sie regelmäßig. Die Katzen fressen „Whiskas“ und „Kiteket“. Sie mögen auch Milch, Fleisch, Fisch und Sahne. Jeden Tag muss frisches Wasser für Mussja bereit stehen.

Einmal war mein Haustier krank. Ich habe es zum Tierarzt gebracht.

Ich streiche Mussja, das gefällt ihr sehr. Den ganzen Tag schläft Mussja. Sie macht das gern. Wenn ich aus dem Gymnasium nach Hause komme, ist sie sehr froh. Sie geht überall mir nach und schnurrt, als ob sie sagen möchte: „Spiele mit mir“. Ich mag meine Katze. Ich verbringe meine Freizeit oft mit ihr zusammen.

Mein Haustier

Ich meine, dass nur gutherzige Menschen richtige Tierfreunde sind. Ich bin ein richtiger Tierfreund. Ich habe Tiere sehr gern. Sie sind unsere jüngeren Brüder.

Ich habe zu Hause eine Katze. Sie heißt Mussja. Meine Katze ist noch jung, sie ist zwei Jahre alt. Sie ist nett, klug, faul und sieht sehr schön aus. Sie hat ein weiches Fell, kleine spitze Ohren, blaue Augen, eine kleine Nase und einen langen pelzigen Schwanz. Sie ist bald brav, bald böse. Sie kann auf die Bäume klettern und Mäuse fangen. Sie spielt mit der Stoffmaus sehr gern. Das ist ihr Lieblingsspielzeug.

Ich füttere sie regelmäßig. Die Katzen fressen „Whiskas“ und „Kiteket“. Sie mögen auch Milch, Fleisch, Fisch und Sahne. Jeden Tag muss frisches Wasser für Mussja bereit stehen.

Einmal war mein Haustier krank. Ich habe es zum Tierarzt gebracht.

Ich streiche Mussja, das gefällt ihr sehr. Den ganzen Tag schläft Mussja. Sie macht das gern. Wenn ich aus dem Gymnasium nach Hause komme, ist sie sehr froh. Sie geht überall mir nach und schnurrt, als ob sie sagen möchte: „Spiele mit mir“. Ich mag meine Katze. Ich verbringe meine Freizeit oft mit ihr zusammen.

Mein Gymnasium

Ich lerne im Gymnasium №133.  

Mein Gymnasium ist groß und modern. Es ist 27 Jahre alt. Das ist ein zweistöckiges Gebäude.

Im Erdgeschoß liegen zwei Garderoben, eine Bibliothek, eine Turnhalle, ein Speiseraum, ein Museum und viele Klassenzimmer.

Im ersten Stock sind das Direktorenzimmer, ein Lehrerzimmer und die Räume für Mathematik, Russisch, Informatik und Fremdsprachen. Hier haben wir eine Aula und die große Sporthalle.

Im zweiten Stock sind die Klassenzimmer für Biologie, Physik, Literatur. Hier liegen auch die Klassenzimmer für die Grundschüler.

Alle Klassenzimmer sind hell und gemütlich. Sie sind immer sauber. Drin stehen Tische, Stühle, Bücherschränke. Es gibt auch eine Tafel.

Ich gehe in die 4. Klasse. Ich lerne viele Fächer: Russisch, Mathe, Deutsch, Englisch, Kunst, Sport. Mein Lieblingsfach ist Deutsch. Deutsch fällt mir leicht. Mathe fällt mir schwer.

In meinem Gymnasium gibt es viele gute Lehrer. Meine Lieblingslehrerin heißt … .

Ich habe mein Gymnasium sehr gern und fühle mich hier wie zu Hause.

Mein Gymnasium

Ich lerne im Gymnasium №133.  

Mein Gymnasium ist groß und modern. Es ist 27 Jahre alt. Das ist ein zweistöckiges Gebäude.

Im Erdgeschoß liegen zwei Garderoben, eine Bibliothek, eine Turnhalle, ein Speiseraum, ein Museum und viele Klassenzimmer.

Im ersten Stock sind das Direktorenzimmer, ein Lehrerzimmer und die Räume für Mathematik, Russisch, Informatik und Fremdsprachen. Hier haben wir eine Aula und die große Sporthalle.

Im zweiten Stock sind die Klassenzimmer für Biologie, Physik, Literatur. Hier liegen auch die Klassenzimmer für die Grundschüler.

Alle Klassenzimmer sind hell und gemütlich. Sie sind immer sauber. Drin stehen Tische, Stühle, Bücherschränke. Es gibt auch eine Tafel.

Ich gehe in die 4. Klasse. Ich lerne viele Fächer: Russisch, Mathe, Deutsch, Englisch, Kunst, Sport. Mein Lieblingsfach ist Deutsch. Deutsch fällt mir leicht. Mathe fällt mir schwer.

In meinem Gymnasium gibt es viele gute Lehrer. Meine Lieblingslehrerin heißt … .

Ich habe mein Gymnasium sehr gern und fühle mich hier wie zu Hause.

Meine Sommerferien

Im Sommer gehen die Schüler nicht in die Schule. Sie haben Sommerferien. Sie dauern drei Monate (Juni, Juli, August). Die Kinder machen keine Hausaufgaben und tun, was sie mögen. Deshalb gefallen ihnen die Sommerferien.

Ich habe auch Sommerferien gern. Ich stehe nicht früh auf und gehe ins Badezimmer. Dann frühstücke ich. Ich bin gern mit meinen Freunden draußen. Wenn es regnet, spiele ich Computer oder sehe fern. Ich lese auch Bücher gern. Manchmal gehe ich ins Kino oder spiele im Hof Ball (Fußball).

Jeden Sommer fahre ich aufs Land, um meine Großeltern zu besuchen. Ich helfe ihnen im Garten. Im Dorf mache ich oft Radtouren mit meinem Vater (Opa). Wir angeln Fische gern. Manchmal machen wir ein Picknick. Ab und zu gehen wir in einen Wald, um Pilze und Beeren zu sammeln. Ich bade, liege in der Sonne, spiele mit den Freunden.

Meine Sommerferien sind immer interessant und nie langweilig. Trotzdem bin ich froh, wieder in die Schule zu gehen und meine Mitschüler wieder zu sehen.

Meine Sommerferien

Im Sommer gehen die Schüler nicht in die Schule. Sie haben Sommerferien. Sie dauern drei Monate (Juni, Juli, August). Die Kinder machen keine Hausaufgaben und tun, was sie mögen. Deshalb gefallen ihnen die Sommerferien.

Ich habe auch Sommerferien gern. Ich stehe nicht früh auf und gehe ins Badezimmer. Dann frühstücke ich. Ich bin gern mit meinen Freunden draußen. Wenn es regnet, spiele ich Computer oder sehe fern. Ich lese auch Bücher gern. Manchmal gehe ich ins Kino oder spiele im Hof Ball (Fußball).

Jeden Sommer fahre ich aufs Land, um meine Großeltern zu besuchen. Ich helfe ihnen im Garten. Im Dorf mache ich oft Radtouren mit meinem Vater (Opa). Wir angeln Fische gern. Manchmal machen wir ein Picknick. Ab und zu gehen wir in einen Wald, um Pilze und Beeren zu sammeln. Ich bade, liege in der Sonne, spiele mit den Freunden.

Meine Sommerferien sind immer interessant und nie langweilig. Trotzdem bin ich froh, wieder in die Schule zu gehen und meine Mitschüler wieder zu sehen.

Meine Spielsachen

  1. Ich habe meine eigene Spielecke. Das ist mein Reich (моя империя).
  2. Ich denke, meine Spielecke ist schön, hell und gemütlich. Ich mache hier meine Hausaufgaben, denke nach, male, spiele am Computer, höre Musik.
  3. Ich habe oft Besuch.
  4. Ich spiele aber am liebsten. Ich habe viele Spielsachen.
  5. Was es in meinem Zimmer nicht gibt! Das sind Stofftiere, Puppen, Bälle, Bausteine, Roboter, Autos, Federballschläger – und Tischtennisschläger, Puppengeschirr, Puppenkleidung, Puppenmöbel und eine Eisenbahn.
  6. Sie sind überall: auf dem Tisch, auf dem Regal, auf dem Bett, auf dem Teppich, im Sessel.
  7. Aber ich habe ein Lieblingsspielzeug. Das ist …. Es sieht sympathisch aus. Mein Spielzeug ist …. (braun, grün, gelb, weich, komisch, plüsch, ordentlich, dünn, dick, lustig, traurig, glücklich, ironisch).
  8. Mein Vater/ meine Mutter/ meine Eltern/ meine Oma/ mein Opa/ meine Großeltern/ meine Schwester/ mein Bruder schenkte(n) mir dieses Spielzeug zum Geburtstag.
  9. Ich verbringe gern die Freizeit mit meinem Lieblingsspielzeug.
  10. Meine Spielecke gefällt mir sehr.
  11. Meine Spielsachen sind meine Freunde und ich habe sie am liebsten.

Meine Spielsachen

  1. Ich habe meine eigene Spielecke. Das ist mein Reich (моя империя).
  2. Ich denke, meine Spielecke ist schön, hell und gemütlich. Ich mache hier meine Hausaufgaben, denke nach, male, spiele am Computer, höre Musik.
  3. Ich habe oft Besuch.
  4. Ich spiele aber am liebsten. Ich habe viele Spielsachen.
  5. Was es in meinem Zimmer nicht gibt! Das sind Stofftiere, Puppen, Bälle, Bausteine, Roboter, Autos, Federballschläger – und Tischtennisschläger, Puppengeschirr, Puppenkleidung, Puppenmöbel und eine Eisenbahn.
  6. Sie sind überall: auf dem Tisch, auf dem Regal, auf dem Bett, auf dem Teppich, im Sessel.
  7. Aber ich habe ein Lieblingsspielzeug. Das ist …. Es sieht sympathisch aus. Mein Spielzeug ist …. (braun, grün, gelb, weich, komisch, plüsch, ordentlich, dünn, dick, lustig, traurig, glücklich, ironisch).
  8. Mein Vater/ meine Mutter/ meine Eltern/ meine Oma/ mein Opa/ meine Großeltern/ meine Schwester/ mein Bruder schenkte(n) mir dieses Spielzeug zum Geburtstag.
  9. Ich verbringe gern die Freizeit mit meinem Lieblingsspielzeug.
  10. Meine Spielecke gefällt mir sehr.
  11. Meine Spielsachen sind meine Freunde und ich habe sie am liebsten.


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