Zur Geschichte der Stadt Tambow
методическая разработка по немецкому языку (10 класс) по теме

Внеклассное мероприятие по немецкому языку    «Zur Geschichte der Stadt Tambow» рекомендовано для учащихся 10-11 классов.  Данное мероприятие направлено на повторение и закрепление  краеведческого материала по теме "Die Geschichte des Heimatortes"

 

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                            Методическая разработка

   к внеклассному мероприятию по немецкому языку                      

                             «Zur Geschichte der Stadt Tambow»

                                  (10-11 классы)

                             Учитель: Мамонтова Н.В.

                                       

                                     

                                       Тамбов, 2018 год

Tambow

meine ich,

ist die Musikstadt.

Hier sind die Rachmaninows Werke

bekannt.

Die Lehrerin: Hallo, liebe Gäste!

Ich begrüße Sie ganz herzlich auf unserem heutigen Treffen, das der Stadt Tambow gewidmet ist. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch die Geschichte seines Heimatortes kennen soll. Tambow ist schon 375 Jahre alt und hat eine reiche Geschichte.

 Der 1. Schüler: Tambow entstand 1636 als Festung an Zna und Studenez auf Befehl des russischen Zaren M.F. Romanow. Die Geschichtsforscher nennen verschiedene Meinungen des Stadtnamens. Der Sage nach gab es dort, wo heutige Tambow steht, nur Untiefe, Sumpf und Strudel.

Die Lehrerin: Es ist interessant, dass die Tambower emsig wie eine Biene sind. Darüber berichtet das Stadtwappen von Tambow. Auf dem lasurblauen Grund kann man den Bienenkorb mit drei Bienen sehen.

Der 2. Schüler: In der Sowetskaja-Straße steht eines der größten Kaufhäuser Tambows, das 1837 im Stil des russischen Klassizismus erbaut wurde. Oben an der Fassade befindet sich das Stadtwappen. Es wurde 1781 von der Zarin Katharina II bestätigt. Im 18. Jahrhundert war Tambow eine Handelsstadt. Gehandelt wurde mit Honig, Getreide und Vieh.

 Die Lehrerin: Es ist wunderbar, einfach durch die schönen Tambower Straßen zu bummeln Das schönste Panorama hat Tambow von der Flussseite. Zuerst sieht man die Kirchen mit den Zwiebeltürmen und dann kommt allmählich das ganze Stadtpanorama. In Tambow gab es früher etwa zehn Stadtkirchen, von ihnen sind heute nur einige erhalten geblieben.

Der 3. Schüler: Der Sobornaja-Platz stellt eine schöne architektonische Einheit aus den 17.-19. Jahrhunderten dar. 1694 wurde hier der Grundstein zur Spasso-Preobrashenski-Kathedrale vom Bischof Pitirim gelegt. An der Ostseite des Platzes steht die Spasso-Preobrashenski-Kathedrale, die älteste erhalten gebliebene Kathedrale Tambows. Über 60 Jahre war hier ein Museum. Seit 1993 ist das wieder ein Gotteshaus. Sie ist eine typisch russisch-orthodoxe Kirche. Prächtig ist die Kathedrale in ihrem Inneren. Die Innenräume entstanden durch komplette Umbauten und sind in Gold, Grün und Weiß gehalten. In der Kathedrale wird der russisch-orthodoxe Gottesdienst abgehalten. Besonders feierliche Gottesdienste werden hier zu Weihnachten, Ostern, Pfingsten und zum Andenken an den Heiligen Pitirim abgehalten.

Der 4. Schüler: Von der Kathedrale führt der Weg zum Mahnmal, das zum 25. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg, eingeweiht wurde. Es ist eine Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten. Der Krieg forderte gewaltige Opfer. 186.000 Tambower sind in diesem Krieg gefallen. Auf drei Basreliefs oben wird die Trauer um die Kriegsveteranen, die Familien und die Eltern dargestellt. Vier schwarze in Granit gehaltene Säulen symbolisieren die vier Kriegsjahre. Über den Säulen befindet sich der Ring des Ruhmes, der mit dem bronzenen Kranz gekrönt ist. „Das Ewige Feuer“ brennt unten, in der Mitte des bronzenen Sterns.

Der 5. Schüler: Während des Großen Vaterländischen Krieges  1941-1945 gab es in Tambow über 100 Lazarette und Hospitäler. In diesem Gebäude  retteten  Ärzte,  Medizinschwestern  verwundete  Soldaten und Offiziere.

Der 6. Schüler: An das alte Tambow erinnert das Hauptpostamt. Nur wenige Meter dahinter liegt dieses Gebäude. Das ist ein Architekturdenkmal aus dem 18. Jahrhundert. Ursprünglich war hier eine Poststation mit einem Gasthaus. Das Schild an dem Gebäude weist darauf hin. 1797 übernachtete hier der russische Schriftsteller A.N. Radistschew, als er unterwegs nach Saratow war.

 Der 7. Schüler: Der Stadtpark wurde 1831 angelegt. Die Idee gehörte dem Gouverneur Paskewitsch. Das Geld dafür spendete  E.D. Naryschkin, einer der größten Mäzene in Tambow. Deswegen nannte man ihn auch den Naryschkin-Garten. Der Stadtpark war damals ein Anziehungspunkt für die Tambower. 1913-1914 dirigierte hier W.I. Agapkin ein Militärorchester. Sein Marsch „Proshschanije Slowjanki“ ist in ganz Russland bekannt. Heute ist der Stadtpark einer der Lieblingsorte vieler Tambower. Schöne Blumen und schattige Alleen, gepflegte Rasenflächen und Ruheplätze, Kinderspielplätze und Cafes ziehen viele Menschen an.

Der 8. Schüler:  Am malerischen Zna-Ufer steht das Sergejew-Zenski-Denkmal. Es erinnert uns an den großen russischen Schriftsteller S.N. Sergejew-Zenski, der fast 17 Jahre in Tambow gelebt hat. Besonders lieb war ihm die Natur und sein Künstlername „Zenski“ kommt vom Wort „Zna“. Seine Werke „Waldsumpf“, und „Trauer der Felder“, „Mischel Lermontow“ und „Puschkins Braut“ sind Musterbeispiele der russischen Prosa. Dieses Denkmal wurde 1975, zu seinem 100. Jubiläum feierlich eröffnet.

  Der 9. Schüler:  An das alte Tambow erinnert das Kasaner Männerkloster. Es liegt nicht weit von der Zna in einer malerischen Umgebung. Es ist ein Architekturdenkmal aus dem 17. Jahrhundert. Der Legende nach siedelte hier 1667 der Mönch Iosif. Bald danach wurde hier eine Kirche zu Ehren der Ikone der Kasaner Gottesmutter gebaut. In den 60-er Jahren wurden alle hölzernen Bauten im Kloster durch einen furchtbaren Brand vernichtet. Im 18. Jahrhundert ließ der Bischof Pachomi ein neues Kloster aus Stein bauen. Die Blütezeit für das Kloster war das 19. Jahrhundert. Seit 1918 verlor das Kloster an Bedeutung. Zur Zeit befinden sich auf dem Klostergelände zwei Kirchen: die Ioann-Predtetschi-Kirche und die Kirche der Kasaner Gottesmutter. Gottesdienste werden meistens in der Ioann-Predtetschi-Kirche abgehalten. Die Kirche der Kasaner Gottesmutter gilt als eine Sommerkirche.

 Der 10. Schüler:  Das Wosnessenski-Frauenkloster liegt an der Kreuzung der Moskowskaja- und der Boris-Wassiljew-Straßen. Es ist erstmals 1690 erwähnt worden. Der Bischof Pitirim trug dazu bei. Die erste Oberschwester in diesem Kloster war seine Schwester Katharina. Durch einen Brand wurde es 1724 schwer beschädigt, aber 20 Jahre später wiederaufgebaut. 1816 gab es 150 Nonnen im Kloster. Im 19. Jahrhundert pulsierte hier das Leben. Man webte Leinen, stickte mit Perlen und goldenen, silbernen und seidenen Fäden, pflegte den Garten und züchtete Bienen. Zu Feiertagen fanden auch Märkte auf dem Klostergelände statt. 1868 wurde im Kloster ein Heim für Mädchen eröffnet. Seit den 20-er Jahren gab es hier keine Gottesdienste mehr. Die älteste Klosterkirche wurde zerstört. Seit den 70-er Jahren wird das Wosnessenski-Kloster sorgsam restauriert. Auf dem Klostergelände gibt es zur Zeit zwei Kirchen und eine Sonntagsschule.

Der 11. Schüler:  Das Assejew-Haus liegt am hohen Zna-Ufer. Das ist ein Architekturdenkmal aus dem 20. Jahrhundert und im Jugendstil gebaut. Es sieht wie ein Märchenschloss aus. Die Besucher bewundern die reichgeschmückte Fassade und die kunstvolle handwerkliche Kleinarbeit der Ausstattung. Zahlreiche Bauelemente, märchenhafte Türmchen, unterschiedliche Terrassen und Fenster mit Balkons machen das Gebäude leicht und feierlich. Nicht weniger wertvoll sind Wandmalerei, Kronleuchter, Möbel aus Mahagoniholz und die Alltagsgegenstände aus der Assejew-Zeit. Seit 1905 lebte hier der bekannte Mäzen M.W. Assejew. Er wurde am 1. November 1858 in Rasskasowo geboren. M.W. Assejew absolvierte die Moskauer Universität und wurde Arzt. Von seinem Vater erbte er eine Fabrik in Rasskasowo. Assejew spendete viel Geld für die Armen und wurde für seine Verdienste mit zwei Orden ausgezeichnet. Er wurde geadelt und Ehrenbürger von Tambow. 1906-1907 ließ er einen Park um sein Schloss herum anlegen. Die über 300-jährige Patriarch-Eiche im Park ist ein Naturwunder. Seit 1932 ist das Schloss ein Sanatorium mit reichem Kur- und Freizeitangebot.

Der 12. Schüler:  In Tambow gibt es viele Museen. Das erste Museum wurde in Tambow 1879 in der Provinz-Bibliothek eröffnet. Über 60 Jahre , seit 1929, war es in der Spasso-Preobrashenski-Kathedrale untergebracht. Seit 1993 befindet es sich in der Dershawinskaja-Straße, 3. Es ist eines der ältesten Museen Russlands. Es entstand aus den privaten Sammlungen und wurde ursprünglich als ein Museum für Geschichte und Ethnographie gedacht. Das Museum funktioniert zur Zeit als  Ausstellungskomplex. Es hat über 72.000 wertvolle Ausstellungsstücke. Das Museum hat auch einige Filialen. Die größten sind: das Tschitscherin-Museum (in Tambow) und das Rachmaninow-Museum (in Iwanowka).

Der 13. Schüler: Die Musikhalle ist ein modernes Gebäude aus Beton und Glas, 1967 erbaut. Im November 1967 fand hier das erste Konzert statt. Der Saal ist mit modernen technischen Mitteln ausgestattet.Die Innenausstattung ist sehr schön. Sie macht den Saal gemütlich und die Menschen können sich hier richtig entspannen. Für gute Stimmung sorgt hier die Musik. In den letzten Jahren machte Tambow als die Musikstadt von sich reden. Seit 1982 werden in Tambow die Rachmaninow-Musikfestspiele veranstaltet. Sie sind schon international anerkannt und finden jährlich statt. Bekannt ist auch das Tambower Sinfonieorchester. In seinem Repertoire sind Musikwerke der großen Klassiker und der modernen Komponisten. Der Kammerchor wird auch begeistert vom Publikum aufgenommen. Beliebt sind auch das Staatliche Ensemble „Ivushka“. Das Ensemble entstand in den siebziger Jahren. Nur die besten werden für das Ensemble ausgewählt. Wer einmal Tanz und Gesang dieses Ensembles erleben hat, möchte nochmal mit dabei sein, schreibt man in der Presse. „Ivushka“  hat ein großes Interesse im Ausland. Sie gastierte in 30 Staaten. In der Musikhalle treten auch Musikvirtuosen, bekannte Schauspieler, Sänger und Popgruppen aus ganz Russland auf.

Der 14. Schüler: Die Theatertradition in Tambow reicht in das 18. Jahrhundert zurück. Das erste professionelle Theater wurde in Tambow 1786 eröffnet. Die Idee stammte von Dershawin. Die erste Vorstellung fand im Dershawin-Haus statt. Abends gab es das gleiche Bild. Festlich gestimmte Gäste eilten ins Dershawin-Haus und erlebten hier einen schönen Abend mit viel Musik, Tanz und Schauspiel. Das neue Gebäude wurde später gebaut. Hier wurde das Theaterstück des französischen Drammatikers Jean Marmontel „Semfira und Äsop“ aufgeführt. Die Erstaufführung fand am 24. November 1786 statt. Das ist das Geburtsdatum des Tambower Theaters. Mit namhaften Schauspielern wie P.S. Motschalow, W.A. Giljarowski, W.F. Komissarshewskaja, W.W. Samojlow und anderen erlebten die Tambower unvergessliche Theaterabende. 1986 beging das Theater sein 200-jähriges Jubiläum. Mit überraschendem Erfolg wurden bekannte Werke der russischen Klassiker wie A.P. Tschechow, L.N. Tolstoj, I.S. Turgenew und A.N. Ostrowski inszeniert. Auf dem Spielplan sind auch Theaterstücke bekannter ausländischer Klassiker wie F. Schiller, W. Shakespeare, Lope da Wega u.a. Kabale und Liebe, Hoffnung und Enttäuschung, soziale Missstände, Gewalt, Intoleranz, Probleme in der Familie sind die wichtigsten Themen, die ernst oder amüsant verpackt dargestellt werden.

Der 15. Schüler: Dieses moderne Gebäude wurde 1979 erbaut. Der Bau dauerte fast 10 Jahre. Die Puschkin-Bibliothek hat gemütliche Lesesäle und eine moderne Ausstattung. Computer mit Internet-Anschluss, Video- und Audiogeräte stehen den Besuchern zur Verfügung. Ihr Gesamtbestand beträgt zur Zeit rund 2 Millionen Bücher, Broschüren, Zeitungen und Zeitschriften. Es gibt auch Bücher, Zeitungen und Zeitschriften in vielen Fremdsprachen. Die Studenten bereiten sich hier auf ihre Seminare und Prüfungen vor. In der Bibliothek sind über 100 hochqualifizierte Mitarbeiter tätig. Dank Ihren Ausstellungen, Veranstaltungen und Lesungen wurde die Puschkin-Bibliothek schon längst zu einem kulturellen Zentrum.      

Der 16. Schüler: Musik hat in Tambow reiche Tradition. Wer in Archiven blättert, erfährt, dass die ersten Musikklassen bereits 1881 eröffnet wurden und die erste Musikschule 19 Jahre später gegründet wurde. Der bekannte Musiker und Musikpädagoge S.M. Starikow trug dazu bei. Das Gebäude ist architektonisch interessant. Es wurde 1902 nach dem Projekt vom Architekten A. Swirtschewski gebaut. Die harmonische Fassade schmücken die Büsten von M.I. Glinka und A.G. Rubinstein. Im Inneren sind Porträts von russischen Komponisten. Der Saal hat eine sehr gute Akustik.1909 besuchte die Musikschule  Rachmaninow. Im 1959 erhielt die Musikschule den Namen von S.W. Rachmaninow. In dieser Musikschule lernten auch der bekannte Komponist und Dirigent W. Agapkin, der talentvolle Geigespieler J. Rejentowitsch, der berühmte Pianist W. Mershanow. Seit 1996 ist hier die Staatliche Rachmaninow-Musikhochschule. Für hochbegabte Studenten gibt es zwei Stipendien jährlich, die von der Tambower Duma gestiftet wurden. Hier werden die Künstler in Tanz, Gesang und Instrumentalmusik ausgebildet. An der Musikhochschule funktionieren internationale Kurse für junge Pianisten. Daran haben schon junge Pianisten aus Russland, Europa, Asien und Amerika teilgenommen. Die Musik wird hier nicht nur erlernt, sondern auch erlebt. Es werden auch Rachmaninow-Wettbewerbe für Solisten veranstaltet.

Der 17. Schüler: Die Technische Universität  hat acht Fakultäten mit 13 Studienfächern wie Informatik, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Ingenieurwesen, Wirtschaft, Rechtswissenschaft u.a. An der Universität studieren über 5000 Studenten, darunter viele Ausländer aus Asien und Afrika. An der Universität arbeiten ungefähr 32 Universitätsprofessoren und 250 Doktoren. Die Universität verfügt über helle, geräumige Unterrichtsräume, die technisch gut ausgestattet sind. Es gibt auch moderne Labors, Sprachlabors, Bibliotheken, Turnhallen, Mensen, ein Studentenwohnheim und ein Sportlager. Bekannt ist das Internet-Zentrum. 1965 absolvierten diese Hochschule die ersten 66 Diplom-Ingenieure.

Der 18. Schüler: In der Sowetskaja-Straße  (Dwortsowaja-Straße) steht das Gebäude der Dershawin-Universität.  Das ist ein Architekturdenkmal aus dem 19. Jahrhundert. Ursprünglich war hier das Alexandrinski-Institut. Das Gebäude ist architektonisch interessant.  Es gehört zu den wichtigsten Denkmälern des Klassizismus. Das Gebäude der Dershawin-Universität  ist nicht nur eine architektonische  Besonderheit, sondern auch ein Ort, an dem man  gute Bildung  bekommen kann. Alles erinnert hier an diejenigen, die hier gelehrt haben. Dazu gehören  N.J. Winogradow,  W.A. Sarinski, I.I. Dubassow, M.F. Plechanowa.  Die Tambower sind stolz auf  die Dershawin-Universität, die eine lange Geschichte und reiche Traditionen hat. 

Der 19. Schüler:   Wer nach Tambow mit der Bahn fährt, sieht zuerst die Internationalnaja-Straße. Sie ist etwa 1820 Meter lang. Ursprünglich hieß sie die Dworjanskaja-Straße, später die Schirokaja-Straße. Sie überlebte einige Brände und wurde mehrmals umgebaut. Die letzte Rekonstruktion war 1979-1981. Zu beiden Seiten der Straße sieht man moderne Hochhäuser, teure Geschäfte, zahlreiche Apotheken, einige Banken und andere Bauten, die ein typisches Beispiel für die Bauweise in Tambow sind. Am westlichen Ende der Straße liegt der Bahnhof, 1869 erbaut. Der erste Zug kam nach Tambow am 22. Dezember 1869. Seine Geschwindigkeit war 20 Werst in der Stunde. Vor dem Bahnhof gibt es eine gepflegte Rasenfläche mit Fontänen. Das ist ein schöner „Wartesaal“ für Tambow-Besucher. Tambow liegt etwa 475 Kilometer von Moskau entfernt.

Die Lehrerin: Liebe Freunde!

Tambow ist nicht so groß wie Moskau oder Sankt – Petersburg, aber das ist eine hübsche und gastfreundliche Stadt. Es könnte eine der Visitenkarten Russlands sein.

Wir bedanken uns herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme an unserem Abend. Bis zum nächsten Treffen in unserem Salon.   

Zum Schluss möchte ich noch einmal sagen:

    Es                                           Ich

ist sehr                                    bin sicher,

wichtig, die Geschichte            die Tambower  Erde

der Stadt Tambow zu               bereitet mir immer viel

kennen.                                    Freude.

       



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