Роль книг в жизни людей. Работа на немецком языке
методическая разработка по немецкому языку (9 класс) на тему

Верещагина Светлана Юрьевна

Das Lesen spielt im Leben des Menschen eine wichtige Rolle.

Der deutsche Schriftsteller Jean Paul sagte mal: „Bücher  lesen heißt, wandern gehen in ferne Weiten, aus den Stuben über die Sterne."

  Bücher öffnen für uns die Türen in eine bisher unbekannte geheimnisvolle Welt. Sie erzählen uns über berühmte und bekannte Persönlichkeiten und einfache Menschen, über die Geschichte, über Wissenschaften und Erfindungen, über Länder, Völker und Sitten, über menschliche Beziehungen, Träume, Gedanken, Gefühle  etc. 

In der Kindheit lernt man Buchstaben, liest man die ersten Wörter, Sätze und eines Tages nimmt man das erste Buch in die Hände. Für viele Menschen gelten Bücher als ein untrennbarer Teil ihres Lebens, als wahre und zuverlässige Freunde und Lehrer.

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Муниципальное Общеобразовательное Учреждение

« Средняя общеобразовательная школа № 82»

 г. Саратова

« Die Rolle des Lesens  und Lesevorlieben der  heutigen Schüler.»

                                                      Выполнила: обучающаяся  9 «Б» класса

                                                     Лебедева Елизавета

                                                      Научный руководитель: Верещагина С.Ю.,

                                                 учитель немецкого языка , 1 категории

Саратов

2016

Municipal Bildungseinrichtung

"Allgemeinbildende  Schule № 82"

Saratov

«Die Rolle des Lesens und Lesevorlieben der heutigen Schüler».

  Abgeschlossen:  Studenten Klasse 9 "B"

                                                                                          Lebedeva Elizabeth

                                                          Betreuer: SY Wereschtschagina,

                                                          Deutsch  Lehrerin , 1. Kategorie

Saratov

2016

      Inhaltsverzeichnis:

  1. Einführung.
  2. Hauptteil.
  1. Lesevorliebe
  2. Lesetypen
  3. Die Genres der Literatur.
  1. Forschung
  2. Abschluss.
  3.  Literaturverzeichnis 

1.Einführung.

Das Lesen spielt im Leben des Menschen eine wichtige Rolle.

Der deutsche Schriftsteller Jean Paul sagte mal: „Bücher  lesen heißt, wandern gehen in ferne Weiten, aus den Stuben über die Sterne."

  Bücher öffnen für uns die Türen in eine bisher unbekannte geheimnisvolle Welt. Sie erzählen uns über berühmte und bekannte Persönlichkeiten und einfache Menschen, über die Geschichte, über Wissenschaften und Erfindungen, über Länder, Völker und Sitten, über menschliche Beziehungen, Träume, Gedanken, Gefühle  etc 

In der Kindheit lernt man Buchstaben, liest man die ersten Wörter, Sätze und eines Tages nimmt man das erste Buch in die Hände. Für viele Menschen gelten Bücher als ein untrennbarer Teil ihres Lebens, als wahre und zuverlässige Freunde und Lehrer.

Das Lesen bringt den Menschen viel Glück, Spass und großen Nutzen dazu, weil die Menschen für sich aus den Büchern immer etwas schöpfen können. Kein Buch ist unnützlich, jedes Buch ist von einem gewissen Nutzen.  Bücher ernähren menschliche Seelen, machen sie reicher und stärker, sie geben Erfahrung und Kenntnisse.

Ohne Bücher kann man nicht lernen und leben. 

Jeder Mensch hat seine Lieblingsbücher. Einer liest gern Bücher über die Geschichte; der  andere  bevorzugt die schöngeistige Literatur; der dritte braucht immer etwas ganz besonderes – es können Märchen, Sagen, Balladen, Lehrbücher, Wörterbücher, wissenschaftliche Artikel, Kochbücher etc. sein. Aber wir alle lesen verschiedene Bücher, und dadurch erlernen wir viel Neues.

Warum werden   Interessen  der Kinder und Jugendlichen  für  Lesen, der klassischen Literatur und  Poesie  jedes Jahr reduziert?

Welche Bücher sind  interessant für unsere Mitschüler   und wann und wieviel Zeit  lesen   sie überhaupt heute?

  Wie kann man  Interesse der Schüler für Literatur wieder zu erhöhen ?

 Um diese Fragen zu beanworten , haben wir  versucht, die Lesevorlieben und Interessen  der Schüler in unserer Schule zu erkunden.

Aktualität dieser Probleme bestätigen die Daten von dem Zustand der Lesekultur der Schüler, die ich in der Zeitschrift "Schule Librarian" fand:

1. Sie lesen gern : jüngere  Schüler 43%,  ältere - 17%

2. Sie lesen nicht gern  : jüngere Schüler 8%, die ältere - 17%.

3.  Sie  lesen nichts außerdem  Schulaufgaben-  nur 10%  aller Schüler.

4. Sie lesen Bücher in der Freizeit - 40% der Befragten .

5. Sie lesen  kognitive  Literatur - 21%.

6. Sie lesen für Selbsterziehung - 10%  aller Schüler.

Diese  Zahlen zeigen einen Rückgang  zum Leseinteresse bei  der älteren Schüler im Vergleich mit der jüngeren.

Ziel unserer  Forschung - das Spektrum  Lesevorlieben  und  Interessen unserer  Mitschűler zu identifizieren und  den Lesedaten zu machen.

Ziel der Arbeit ist Ergründen auf dem  Beispiel unserer Schule :

- Lesen die modernen Schüler gern oder nicht gern?

- Welche Leseinteressen haben sie?

- Welche Bücher bevorzugen unsere  Mitschüler  beim Lesen?

 - Ist die Aufmerksamkeit der Schüler zum  Lesen ein  wichtiges Faktor für  Sozialisation der menschlichen Persönlichkeit?

Aufgaben:

 1. Analysieren das Verhalten  unserer  Mitschülern  zum  Lesen Literatur.

2. Bestimmen Sie die Liste  der Kunstwerke , die bei  unseren Mitschülern von besonderen  Interesse sind.

3. Zusammenstellen Sie  eine  Liste  "Unsere Lieblingsbücher ."

4. Durchführen eine Umfrage.

5. Bekommen neue Kenntnisse und interessante Fakten,  verarbeiten sie und  darstellen in  Formen  Diagrammen.

 6. Präsentieren die gesammelte Information.

Objekte  unserer Forschung sind die Schüler unserer Schule von der ersten bis elften Klassen.

Der Gegenstand der Forschung - Leseinteressen unserer Schule.

Während der Arbeit haben wir  Methoden der Beobachtung ,  Tests, Umfrage,  mündliche  Befragung  benutzt.

2.  Hauptteil.

Das Lesen spielt im Leben des Menschen eine wichtige Rolle.

Der deutsche Schriftsteller Jean Paul sagte mal: „Bücher  lesen heißt, wandern gehen in ferne Weiten, aus den Stuben über die Sterne."

 Lesen heißt aber nicht nur Bücher lesen, sondern es stellt auch eine wichtige Möglichkeit der Kommunikation dar.

Das Lesen ist eine Tätigkeit, mit der wir täglich konfrontiert sind. Alle Menschen haben verschiedene Beziehung zu den Büchern. Einer ist der große Buchfan und der Andere ein laeidenschaftlicher Leser. Sie sitzen immer über den Büchern und kommen ohne das Lesen nicht aus. Das Lesen hat eine große Bedeutung für uns, weil wir unsere Weisheit aus Büchern schöpfen. Aber auch die Bücher können verschieden sein. Einerseits gibt es interessante, fesselnde und spannende Bücher, die wir schnell durchlesen, anderseits gibt es auch langweilige Bücher, die wir nur überfliegen.

Frűher  war  unser Land  das  lesende Land in der Welt. Heute , leider, trennen  Menschen und  Bűcher   solche Massenmedien wie Computer, Handys, TV, und schob die wichtigste Quelle des Wissens auf den zweiten Plan . Aber  das gedruckte Buch  entstand bereits  seit Mitte des 15. Jahrhunderts,  als der große Johann Guttenberg druckte zum ersten mal die Bibel.
Und Nicholas Roerich sagte: «Unter den Künsten, die dekorieren und unser Leben verbessern, am  ältesten ist die Kunst des Buches».
Es gibt eine Meinung , daβ die heutigen Schüler interessieren sich nur fűr  von Handy, Internet und Kommunikation mit den Freunden, und heute lesen sie  wenig oder  lesen niemals  Bücher.
Vielleicht die Schüler  lesen jetzt , nicht in dem solchen  Umfang, wie Ihre Eltern lasen in ihrer  Kindheit, aber das ist verständlich und klar  ,  denn  die Zahl von Informationsquellen sind jetzt vielfältig und  riesengroß,  aber das gedruckte BUCH mit Papierseiten, findet seinen Platz im Leben des Schülers.

2.1.  Lesevorliebe

Für alle, die noch Motivation für den Einstieg ins Lesen brauchen:

  • Es gibt so viele unterschiedliche Bücher, dass jeder etwas für den eigenen Geschmack finden kann.
  • Lesen kann man überall.  Wer liest, kennt also keine Langeweile mehr.
  • Bücher sind immer ein tolles Gesprächsthema. Sei es etwa die Unterhaltung mit dem Partner.

2.2  Lesetypen.

Nun gibt es verschiedene Lesetypen, die ihre speziellen Vorlieben haben:

Krimi-VerschlingerVor diesem Leser ist kein Buch sicher, das sich mit der Lösung von Kriminalfällen beschäftigt. Auch wenn er im wahren Leben ein rechter Hasenfuß sein kann, beim Lesen braucht er Spannung und möchte mit den Ermittlern gemeinsam den Fall aufklären.

Frauenbücher-Leserinnen: Unterhaltsame Lektüre, die einen wunderbar von den Alltagsproblemen ablenkt und in schöne Welten entführt.  Nur sie wissen, was das wirklich faszinierende an dieser romantischen Lektüre ist, die sie regelmäßig weg schmelzen lässt.

Romanleser: Ein Leser, der sich auch nicht von dickeren Büchern abschrecken lässt und sich gerne in komplexe, längere Geschichten hineinziehen lässt. Selbst die dicksten Wälzer, die schon mal gerne die Hälfte des Koffers ausfüllen können, lassen ihre Augen leuchten in gespannter Vorfreude auf das besonders lange Lesevergnügen.

Comedy-Fans: Anhänger von Comedians, die gerne neben dem Besuch von deren Shows auch die Bücher ihrer Lieblinge lesen und sich amüsieren. Lesen soll für sie nicht in Arbeit ausarten. Hier geht es um Spaß - da kommen die meist in kleinere Abschnitte unterteilten Bücher gerade Recht.

Der Realist: Menschen, die sich in der Hektik des Alltags nicht die Zeit nehmen können, ein Buch in die Hand zu nehmen. Meist haben sie keine speziellen Interessen und verlassen sich gerne auf Empfehlung von Freunden.

So unterschiedlich wir Menschen sind, so unterschiedlich sind also auch unsere Vorlieben, was die Lieblingslektüre angeht.

Wisst ihr, welches der beliebtesten Bücher der Deutschen ist?  

Auf Platz 1 steht die Romantrilogie „Herr der Ringe“ von J.R.Tolkien,

Platz 2 erobert Joanne K. Rowlings Roman „Harry Potter und der Stein der Weisen“, ein Jugendbuch .

„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupery bekam leider nur zehnten Platz, Goethes „Faust“ kam auf Platz 15.

2.3. Die Genres der Literatur.

Zu Genres der Epik  gehören: der Roman, der Krimiroman, der Liebesroman, der Sciencefiction Roman, der Abenteuerroman, das Epos, die Erzählung, die Novelle, das Essay, die Biographie, das Märchen, die Sage, die Legende, die Anekdote, die  Fabel, die Reisebeschreibung, der Reisebericht.

 Die Grundformen der Dramatik sind: die Tagödie, die Komödie, die Tragikomödie, absurdes Theater.

 Zu der Lyrik gehören: das Gedicht, die Ode, die Hymne, das Lied, die Ballade.

 Es gibt viele Bücher, die uns helfen. Das sind: die Enzyklopädie, das Lexikon, das Wörterbuch, die Fachliteratur, die technische Literatur, das Kochbuch, die Computerliteratur, das Gesundheistbuch, die politische Literatur, die Sportliteratur und das Lehrwerk.

Wisst ihr, welches der beliebtesten Bücher der Deutschen ist?  

Auf Platz 1 steht die Romantrilogie „Herr der Ringe“ von J.R.Tolkien,

Platz 2 erobert Joanne K. Rowlings Roman „Harry Potter und der Stein der Weisen“, ein Jugendbuch .

„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupery bekam leider nur zehnten Platz, Goethes „Faust“ kam auf Platz 15.

3. Forschung.

«Menschen horen zum Denken auf, wenn Sie hören zum Lesen auf ", – meinte der Philosoph Deni Didro.

Vielleicht ist es wirklich so, denn Bücher ermutigen uns  nachdenken, wo die Wahrheit und wo Lüge ist , was Recht    und was Unrecht  ist  , was gut und was schlecht ist,  Bűcher helfen uns sich selbst besser  verstehen. Manchmal Lesen bringt Freude und Frieden, manchmal Wut und Ärger. Es hängt alles davon ab, welche Bücher wir Lesen. Die Welt entwickelt sich weiter,  unsere Lesevorlieben verändern  sich, manchmal verblassen die alten und entwickeln sich  neue literarische Traditionen.

«Mit Menschen kann man   immer kennenlernen mit Hilfe   Bücher, die er liest»- dieses  Ausspruch des englischen Schriftstellers Samuel Smails hilft uns verstehen, Welche Bűcher  Lesen unsere Kinder? Lesen sie oft oder nicht? Sie wählen  die Genres der Werke, die Sie bevorzugen.

Wir fűhrten soziologische Umfrage,  Befragung der Mitschüler durch , machen   Analyse der  Bibliotheksdokumentation ,  Auswertung von Daten und Frageergebnissen, studieren    viele Informations-Quellen.

Unsere Befragung hat 9 Fragen.
1.Welche Bücher lesen gern oder nicht gern  unsere Mitsch
űler ?

2.Wie oft lessen sie ? OFT  - часто MANCHMAL – иногда SELTEN-редко

3.Welche Bücher bevorzugen unsere  Schüler  beim Lesen?

4.Haben  Sie eigene Bibliothek zu Hause ?

5.Besuchen  Sie  Bibliothek oft oder?

6.Welche Art von Bücher bevorzugen Sie?

7.Wie viel Zeit pro Woche  verbringen Sie vor dem Computer und dem Fernseher ?

8. Zu welchem Zweck lesen  sie?

Die Ergebnisse dieser Befragung  :

  1. 75 % aller befragten Mitschűler lesen gern und mit Interesse,  25% lesen nicht gern.
  2. 30 % aller  Befragten  lesen oft,  30% aller  Befragten lesen  selten,  

Und 40 %  aller  Befragten lesen nur   manchmal.

  1. Welche Bücher bevorzugen unsere  Schüler  beim Lesen?

1.Liebesromane - 10%

2.Kinder-und  Jugendbücher- 15 %

3.Krimis , Thriller – 13 %

4.Comics – 10%

5.Märchen, Abenteuer – 7 %

6.Reisegeschichten

7.Historische Romane.- 15%

8.Pflichtbücher (klassische – Werke der Weltliteratur ) – 10%

9. Fantasie – 20 %

Größte Präferenz  geben  die Schűler fűr solche Genres wie Thriller - (Horror) – 13%, Historische Romane  – 15%,  Kinder-und  Jugendbücher- 15 %, Fantasy – 20%.

  1. Haben  Sie eigene Bibliothek zu Hause ?

75% aller Befragten haben zu Hause eigene Bibliothek , aber 25 %  haben keine Bibliothek.

  1. Besuchen  Sie  Bibliothek oft oder?

Nur 55 % unserer Mitschűler sind aktive Leser und besuchen oft Bibliotheken.

  1. Welche Art von Bücher bevorzugen Sie?

50% aller Mitschűler bevorzugen beim Lesen das traditionelle gedruckte Buch, 35% - E-Book und 15% lesen nichts.

7. Unsere  Schulkameraden verbringen    im Durchschnitt 2 -3 Stunden pro Woche, 30 Minuten pro Tag. 67 % von Ihnen Lesen von 1 bis 3 Stunden,

21 % Lesen schenken 4-5 Stunden, 8 % - mehr als 5 Stunden pro Woche.

Es gibt nur 2 Schülerinnen, die Lesen mehr als 10 Stunden pro Woche.

 Jeden Tag lesen – 48%,  2 mal pro Woche  - 37%,   mindestens 2 mal pro Woche – 15% aller Befragten.
8. Auf die Frage: «zu welchem Zweck liest du?»  

Antworten   sind  auch vieldeutig.  59% der Befragten Lesen, weil Sie gerne Lesen, 11 % tun dies nur fűr Vorbereitung  des Literaturunterrichtes , 15% - durch Zwang der Eltern. Es ist traurig, dass es gibt 6  Schűler , die überhaupt nicht gern lesen oder lesen nichts.

9. Die kognitive Rolle der Literatur heute heute auf Hintergrund hineingeht und letzten Platzt  nimmt. Das bestätigt die Antworten  auf die Frage - «Lesen für dich ist...» :
Freizeit, Unterhaltung, glauben 50%, neuen Erkenntnis – 20%, eine Hilfe beim Studium – 30%.

4. Abschluss.

In unserer Forschung  haben wir das Ziel - identifizieren Leseinteressen unserer Mitschűler. Im Kreis  Lesevorlieben   unseren Mitschűler vorhanden Literaturwerke aller Gattungen und Genres. Doch am häufigsten wählen unsere Kameraden    Fantasie, Thriller und humorvolle Werke.

Uninteressant fűr  unseren Mitschűler sind auch  Fachbűcher und Klassische Literatur. Viele Kinder sind  von  Poesie und Tiergeschichten und Abenteuern  begeistert.  Unsere Jugendliche sind ganz  gleichgültig  beim Lesen Bücher  über Ihre Altersgenossen.
So, unsere Mitschüler als Leser  in unserer Forschung  erscheinen  als eine widersprüchliche Figur mit eigener sehr abwechslungsreichen Lesenkreis.
Insgesamt haben die Kinder   meiner Schule positive  Haltung   zum Lesen als Form der Freizeitgestaltung .

 Sie verbringen im Durchschnitt 2-3 Stunden  pro Woche beim Lesen , dabei sie wählen und lesen Bücher nach Ihrem Geschmack.
Die Mehrzahl der Schüler erkennen die Bedeutung und Notwendigkeit des Lesens und  die Rolle des Buches im Leben des Menschen.
Die Ergebnisse unserer Forschungen haben uns davon überzeugt, dass Leseinteressen unserer  Schulkameraden ist ziemlich hoch.

 Doch unsere Klassenkameraden lesen  nur die Literatur «für die Seele» und nicht «für Geist und Herz». In der Schule  gibt es Kinder, die lesen unter Zwang oder lesen gar nicht.

Aber es gibt auch positive Seiten: das  ist die Nutzung neuer Informationstechnologien,   die Unabhängigkeit bei  der Gestaltung eines Kreises Lesevorlieben.

Die Steigerung   der Interesse zum  guten und richtigen Buch hängt von jedem Mensch  , und wir alle sollen uns bemühen, dass  das Lesen seinen Spitzenplatz unter den Formen der Freizeitgestaltung  unserer Mitschűler wieder nahm.

 Und diese Arbeit  ist nur ein kleiner Teil , dessen wir  fűr Wiederbelebung der Lesenkultur machen sollen  .

Wir möchten  mit den Worten des georgischen Dichters Алио Мирцхулава anreden:
Du suchst nach weltlichem  Wissen und   Weisheit ,
Du suchst nach dem Sinn des Lebens im Weltall?
Finde im  Regal ein Buch und öffne es!
das ist droβe  Quelle von  sauberen, begeisternden Gedanken  …

Ты ищешь знаний, мудрости земной,

Ты ищешь смысла жизни во вселенной?

Найди на полке книгу и раскрой

Источник мысли чистый, вдохновенный…

Gründe, warum man Bücher lesen sollte.

Lesen - für uns ist es die schönste Freizeitbeschäftigung der Welt.

Wir entfliehen dem tristen Alltag und reisen in die Welt der Fantasie.

1) Lesen kann Alzheimer vorbeugen.

Studien zeigen, dass Menschen, die sich in ihrem Leben besonders häufig mit komplexen geistigen Aufgaben beschäftigen und ihr Gehirn immer wieder herausfordern. Durch regelmäßiges Lesen und der stetigen Aufnahme neuer Informationen, wird das Gehirn optimal gefordert und das Gedächtnis trainiert, so dass es auch im Alter noch leistungsfähig ist.

2) Lesen reduziert Stress.

Das Leben kann ganz schön herausfordernd sein und vielen fällt es schwer, nach einem stressigen Arbeitstag zur Ruhe zu kommen. Lesen kann da Abhilfe schaffen. Menschen lassen ihren hektischen Alltag hinter sich und fliehen in die Welt der Fantasie, in der sie Abstand zu ihrem eigenen Leben finden und sich entspannen.

3) Erweiterung des Wortschatzes.

"Lesen bildet", so sagt man. Und tatsächlich: Durch regelmäßiges Lesen erweitert sich der Wortschatz automatisch. Übrigens: Liest man Texte laut vor, gehen Wörter noch leichter vom passiven in den aktiven Wortschatz über.

4) Lesen hilft beim Schreiben.

Die University of California hat herausgefunden, dass das Lesen von Romanen auch immer Einfluss auf den eigenen Schreibstil hat. Demnach färbt der Stil des Autors auf die Schreibfähigkeiten des Lesers ab, so dass dieser unbewusst beim Lesen dazu lernt. Er schaut sich Erzähltechniken ab und lässt sich vom Schreibfluss inspirieren.

5) Lesen hilft beim Einschlafen.

Viele Menschen haben Schwierigkeiten beim Einschlafen. Die Geschehnisse des Tages beschäftigten sie noch zu sehr und an Abschalten ist einfach nicht zu denken. Dagegen können Schlafrituale helfen. Nimmt man sich jeden Abend noch ein Buch zur Hand und liest einige Seiten, kommt man nicht nur mental zur Ruhe, sondern gibt dem Abend Struktur und lässt den Tag mit einem entspannenden Ritual ausklingen.

6) Lesen fördert soziale Kompetenzen.

Einer Studie an der New School for Social Research in New York zufolge fördert Lesen das Empathievermögen. Leser lernen durch die Lektüre, sich in ihr Gegenüber hineinzuversetzen und vergrößern damit ihr Verständnis für das Leben anderer.

7) Lesen fördert die Kreativität.

Durch das Abtauchen in die Welt der Fantasie wird die Vorstellungskraft geschult. Anders als im Kino sind es die Leser selbst, die die Bilder zum Text entstehen lassen. Schon bei Kindern zeigt sich, dass regelmäßiges Lesen positiven Einfluss auf die Kreativität hat; ihr Einfallsreichtum und Vorstellungsvermögen verbessern sich. Und auch im Erwachsenenalter zahlt sich Kreativität aus, ist sie doch eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Umgang mit Konflikten.

8) Lesen erweitert den Horizont.

Ganz egal, ob man seinem eigenen Leben entfliehen möchte oder einfach neugierig ist und andere Menschen und Orte kennenlernen möchte: Lesen ist wohl die günstigste Art zu reisen. Geschichten geben Einblick in das Leben anderer, in ihre Gedanken, ihre Arbeit und Gewohnheiten. Man lernt ferne Orte kennen und erlebt fremde Kulturen. Leser schauen über den Tellerrand und erweitern ihren Horizont.

9) Lesen fördert die Konzentration.

Informationen und Neuigkeiten werden häufig rasch und häppchenartig serviert. Wir klicken uns hektisch durchs Web, lesen hier eine Statusmeldung, dort eine Headline, aktualisieren Twitter und überfliegen die wichtigsten Facebook-Neuigkeiten. Dabei stolpern wir über Katastrophenbilder aus den Nachrichten und schauen noch mal schnell nach dem Wetter. Gewohnt an dieses Tempo, wirkt die Lektüre eines Romans am Feierabend entschleunigend. Dabei entspannt man sich nicht nur, das Lesen fördert auch die Konzentration.

5. Literaturverzeichnis 

1. Тихомирова И.И. Психология детского чтения от «А» до «Я».

2. Словарь юного книголюба. – М., «Книга», 2012 г.

3. Zeitschrift "Schule Librarian"- B., 2012

4. Человек читающий – М., «Прогресс»,2009 г.

5. Полозова Т.Д. Всем лучшем во мне я обязан книгам. – М., «Просвещение», 2001 г.

6. Чудинова В. П. Социализация личности – Школьная библиотека, 2005, № 4.

7. Westnik Obschtschwennogo Mnenija  №6 2009

8. Pricewaterhouse Coopers 2009 NOD World

9. Райхштейн А.Д. Сопоставительный анализ немецкой и  русской  фразеологии.

   М.: Высшая школа, 2012. – 208с.

10. Розен Е.В. Новые слова и устойчивые словосочетания в немецком  языке.  

10. Степанова  М.Д.,  Чернышева  И.И.  Лексикология  современного  немецкого

   языка. М.: Высшая школа, 2008 . 280 с.

11. Чернышева И.И. Фразеология  современного  немецкого  языка.  М.:  Высшая   школа, 1999. 200 с.


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