Работа над стихотворением "DER RUCKSACK" Leckentext
материал по немецкому языку на тему

Der Rucksack

Robert Leinonen

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Der seinen Sack kaum tragen kann.

„Vertrau mir, Väterchen, den Zweck,

Wozu du schleppst ihn Eck‘ zu Eck‘?“

Mein Sohn, ich kenne noch die Zeit,

Als ich schritt froh umher,

Von Last und Kummer war befreit

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Doch wuchs allmählich Tag für Tag

Mein Sack, soviel er konnt‘.

Man stopfte den Soldatensack

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Den zweiten Krieg ich tragen muss.

Blokade, Frost sind dort.

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Doch zerrt‘ den Sack ich fort.

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Trug ich im Sack fortan.

Du, Ur-Ur-Urgroßvater bist

Der Schuldige daran.

„Du, Deutsches Aas!“ – ein Schlag, ein Hieb, -

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Dort in dem Rucksack strecken blieb

Der grausam schwere Satz.

So schleppte ich bergauf, bergab

Den Sack im Lebenslauf,

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Ich fiel, stand wieder auf.

Und glaub‘ mir, Sohn, nicht ich allein –

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Die ganz erschöpft des Tragens sein,

Gekrümmt von ihrem Joch.

Und hast du Kraft dazu und Mut

So schnür die Säcke los,

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Und leg den Menschen bloß.

Das Volk muss wissen, was und wer.

Trug ich den Sack umsonst umher?

Und all die Tausend, die ihr Leben

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