Теоретическая работа "Дидактика и методика уроков иностранного языка на немецком языке"
методическая разработка по немецкому языку (8,9,10,11 класс) по теме
Исследовательская работа методов и приёмов по обучению немецкому языку, развитию навыков аудирования, чтения говорения. Формы презентации речевых упражнений по всем видам речевой деятельности.
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Методическая работа по теме
«Дидактика и методика урока иностранного языка»
На немецком языке.
По материалам:
- Учебных пособий и семинаров Гете института
- Лекций и семинаров при ЛОИРО г. Санкт- Петербурга
- Материалов лекций и семинаров Австрийского центра культуры в городе Гатчина, апрель 2001 года
Работа создана: 2009 год, переработана и дополнена: 2012 год
Автор: Прохорова Валентина Викторовна
Сельцо,2012 год
Inhalt Seite
- Einleitung
- Didaktik und Methodik des Fremdsprachenunterrichts 3
- Lernmethode (Schema) 3
- Lehr-und Lernprozess 4
Beilage 1. Einige Übungen
- Strategie der Deutschunterrichtstunde
21. Präsentationformen von Lesetexten 5-6
Beilage 2: Übungen zum Leseverstehen 7
- Präsentationformen von Hörtexten
- Schulung des Hörverstehens 7-8
Beilage 3: Der Text „ Fußballspiel“ und die Aufgaben zum Text 9-10
Assoziogramm 10
- Das Schema der Präsentation des Hörtextes und des Lesetextes 8
4 Fertigkeit Sprechen
- Sprechanlässe 11
- Übungen zum Sprechen 12-13
Beilage 4: Übungen zum Sprechen
5 Fertigkeit Schreiben
5.1. Einiges über Kreatives Schreiben 14
5.2. Hinweisen zum Schreiben 14
5.3 Einige Beispiele zur kommunikativen, kreativen Übungen 15-16
5.4 Beispiele für Diktate ( für die 1., 2., 3. Und 4. Klasse) 17
6 Folgerung 18
7 Literatur 19
Didaktik und Methodik des Fremdsprachenunterrichts
Das wichtigste Ziel des Deutschunterrichts ist das kommunikative Ziel d.h. man muss die kommunikative Fertigkeiten gründen und erweitern und ausbilden. Um dieses Ziel zu erreichen, benutzen wir das System der kommunikativen Übungen.
Ich möchte über der Strategie des Deutschunterrichts berichten, und zwar über Präsentationformen der kommunikativen Fertigkeiten: Leseverstehen, Hörverstehen Sprechen und Schreiben berichten und einige Beispiele bringen.
So sieht die Lernmethode aus:
DAS DACH
LERNMETHODE
4 Fertigkeiten
rezeptiv
Zeit
produktiv
Zeit
HÖRVERSTEHEN
SPRECHEN
LESEN
SCHREIBEN
PHONETIK | WORTSCHATZ | GRAMMATIK |
DAS FUNDAMENT
Lehr- und Lernprozess ist zweiseitig. Wir können ihn schematisch darstellen.
LEHR - / LERNPROZESS
LERNPLANUNG
Lernsteuerung durch Lernkontrolle durch
Aufgaben Aufgaben
Lernenden
Kommunikative Fertigkeiten kann man so dargestellt sein.
- Kommunikative Fertigkeiten (einzeln)
Hörverstehen
Leseverstehen
Sprechen
Schreiben
- Kommunikative Fertigkeiten in Kombination
Hörverstehen und Sprechen / Conversing
Leseverstehen und Schreiben / Corresponding
Hörverstehen und Schreiben
Leseverstehen und Sprechen
- Teilkompetzenzen
Lexikalische Kompetenz
Grammatische Kompetenz
Phonologische Kompetenz
Orthographische Kompetenz
- Beherrschung von Lerntechniken
Fertigkeit in der Benutzung des Wörterbuchs
Fertigkeit in der Benutzung der Grammatik
BEILAGE 1. Einige Übungen (elektronische Variante)
„STRATEGIE DER DEUTSCHUNTERRICHTSTUNDE“
Die Präsentationformen der kommunikativen Fertigkeiten:
Leseverstehen, Hörverstehen, Sprechen, Schreiben.
Präsentationsformen von Lesetexten
Das System der Übungen hat einige Phasen. Das sind Einführung, Präsentation, Bewusstmachung, Festigung und Transfer.
Jede Phase hat ihr eigenes Ziel. Die Übungen kann man in drei Gruppen verteilt werden.
Das sind die Übungen vor dem Lesen des Textes, während des Lesens des Textes und nach dem Lesen des Textes.
Phase | Ziele |
| zum Aktivieren | |
Einführung | Motivation Vorentlastung Aktivierung von Vorwissen | Vor dem Lesen des Textes | Von Vorwissen
2 zum Suchen und schnellen Erkennen der Wörter. 3 im Bestimmen der Bedeutung der unbekannten Wörter.
| |
Präsentation | Global – verständnis | Während des Lesens |
|
Bewusstmachung Festigung Transfer | Verständniskontrolle Analytisches Verstehen Änderung der Textorten | Nach dem Lesen desTextes | 1.Übungen zum Verständniskontrolle 2.Übungen zur Inhaltswiedergabe Weiterführende Aufgaben
über das Ende der Geschichte hinaus schreiben-
|
In der Phase „Transfer“ haben die Übungen meistens den kommunikativen, kreativen Charakter.
Diese Übungen bereiten die Schüler zur Projektarbeit vor.
Beilage 2. Einige Übungen zum Leseverstehen.
Präsentationformen von Hörtexten.
Ich möchte versuchen eine Typologie von Übungen zum Hörverstehen vorzustellen. Es gibt verschiedene Aufgaben vor dem Hörverstehen:
- die vor dem Hören gemacht werden;
- die gemacht werden während der Text gehört wird:
- die nach dem Hören des Textes gemacht werden.
Man muss methodische Schwerpunkte setzen. Wollen wir das Hören üben muss der Schwerpunkt unserer methodischen Überlegungen auf Aufgaben von dem ersten Anhören des Textes liegen. Man muss auch konkrete Aufgaben vor dem Hörverstehen stellen.
Es gibt verschiedene Hörtexte:
- Hörtexte mit Illustration / Foto
- Hörtext mit Schriftbild
- Hörtext ohne Schriftbild
- Präsentation des ganzes Textes
- Hörtextpräsentation in Abschnitten
- Hörtext auf einer Kassette
- Hörtext vom Lehrer gesprochen
Alle diese Präsentationformen haben ihre Vorteile und Nachteile.
Schulung des Hörverstehens
TEXT
Hörverstehensübung
Aufgaben Hilfen
- schaffen Verstehen abschnitten -aktivieren sprachliche Vorkenntnisse
- richten die Aufmerksamkeit - nehmen sprachliche Schwierigkeiten vorweg
- begrenzen Verstehensleistung - gewöhnen an sprachliche Besonderheiten
- begrenzen Behaltensleistung - aktivieren sachliche Vorkenntnisse
- fördern Verstehensstrategien - ergänzen Sachinformationen
- motivieren Lernerreaktionen - sorgen für die thematische Einbettung
- richten die Aufmerksamkeit
- unterschtützen das Hören/ Lesen
während der Textpräsentationen
Die Schwierigkeiten von Verstehens Aufgaben ist umso größer…
- je weniger geläufig sie den Lernenden sind,
- je komplexer die verlangte Verstehensleistung ist,
- je mehr behalten werden muß, um sie bewältigen,
- je größer die zur Aufgabenlösung benötigen
produktiven Fertigkeiten sind.
und hier die wichtigste Hilfe
Lernende müssen immer wieder daran erinnern werden, daß die wirksamste Verstehensstrategie darin besteht, sich auf das Verstandene zu konzentrieren und an Unverstandenem kleben zu bleiben ( т.е. задание должно быть знакомо и понятно для учащихся).
Man muß hinweisen, daß die Vorbereitung auf einen Hörtext besonders wichtig ist.
Man muß vor dem Hören solche Aufgaben machen, zum Beispiel Assoziogramm, Wortigel .
Bei monologischen Texten muß der Schüler den Kernsatz, die Leitinformation oder den Handlungsablauf des Textes verstehen.
Ziel: Vorbereitung auf den Hörtext, Motivation der Schüler, Einführung in die Thematik; Aktualisierung von vorhandenem Wissen in Bezug auf das Thema.
Das Schema der Präsentation des Hörtextes und Lesetextes sieht so aus:
TEXT
Wiedererkennen
Verstehen
Analytisches Verstehen
Evaluation
TEXTVERSTEHEN
Beilage 3.
Der Text „ Ein Fußballspiel“ und Aufgaben zum Text
Reporter:
Liebe3 Fußballfreunde, hier meldet sich endlich wieder Heribert Bornebusch aus dem Westfalenstadion in Dortmund von der Topbegegnung Borussia Dortmund gegen Bayern München…
Wir sind jetzt in der 80. Spielminute und es ist immer noch kein Tor gefallen…
Immer noch 0:0 steht das Spiel, aber beide Mannschaften hatten ihre Chancen…
Ja, ja und jetzt greift Dortmund an…
Sie hören die Schreie des Publikums… ( Getöse, Zuschauergebrüll, Pfeifen)
Dortmunds Rummenigge setzt sich durch und läßt zwei Mann einfach stehen…
(Reporter immer aufgeregter)
Da kommt Kohler wirklich in letzter Sekunde… Was wird tun?
Foul, Foul, ein böses Foul und das im Strafraum!!! (Publikum pfeift, johlt, schreit)
Ja, ist das die Möglichkeit, einige Minuten vor Schluß 0:0 und dann dieses Foul! Was macht der Schiedsrichter? Spannung!
(Hexenkessel im Stadion) (Pfiff)
Ja, er pfeift Elfmeter! Elfmeter für Dortmund! Die Entscheidung ist richtig, Rummenigge ging allein aufs Tor zu und dieses Foul! Ist das die Entscheidung? Wer hat die Nerven?
(Gejohle, Getöse, Pfiffe, Schreien)
Das Publikum ist außer sich, es kommt zu Schlägereien zwischen den Fans. Die Rowdies zünden Fahnen an und werfen Gegenstände auf den Platz… Feuerwerkskörper detonieren!
(Krawall)
Wer schließt? Rummenigge schließt selber! Er läuft an!... Schluß!! Tooooor!
1: 0 für Dortmund und das 5 Minuten vor Schluß…
(ausblenden)
Studio:
Wir verlassen jetzt das Studio in Dortmund und geben zurück nach Bremen.
( ausblenden)[2]
Aufgaben zum Text „ Ein Fußballspiel“
Material: Jeder Schüler benötigt ein Blatt Papier mit dem Schema und einen Stift, der Lehrer den Kassettenrecorder mit der Hörkassette.
- Was fällt Ihnen spontan zu dem Wort „Fußballspiel“ ein?
Schreiben Sie Ihre Assoziationen um das Stichwort herum.
Tor! Ball
FUßBALLSPIEL
Wenn sie paarweise arbeiten, dann notieren Sie bitte auch Assoziationen.
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
- Hören Sie bitte den Text: „ Ein Fußballspiel“ an. Unterstreichen Sie dann in Ihrem Assoziogramm alle Wörter, die das Globalverständnis der Hörszene wichtig waren. Ergänzen Sie dann die Wörter, die ebenfalls wichtig waren, die Sie nicht notiert hatten.
Bemerkungen:
Assoziationen vor dem ersten Anhören kann man mit der ganzen Klasse machen. Jeder Schüler schreibt seine Assoziationen. Danach sammelt der Lehrer die Assoziationen der Schüler an der Tafel. Dann erst wird der Text gehört.
Fertigkeit Sprechen
Thema: Sprechanlässe ( Interkultureller Ansatz im Fremdsprachenunterricht)
Der methodische Ansatz, man sollte im Unterricht möglichst natürliche Gesprächsituationen verwenden, ist nicht immer ganz leicht zu realisieren. Der Lehrer sollte immer für sich die Frage stellen: „ Wie bringe ich meine Schüler überhaupt dazu zu sprechen, die andere Sprachen zu verwenden, und zwar möglichst natürlich und mit Freude?“
Die Übungen, die hier vorgeschlagen sind, sollen an die Emotionen der Schüler appelieren (z.B. der Wunsch, bei einem Spiel gewinnen zu wollen, klüger als der Lehrer zu sein, seine Gefühle ausdrücken, zu widersprechen, zu protestieren) und somit zum Sprechen bringen, ohne dass sie überhaupt lange darüber nachdenken, welche Sprache sie verwenden
( im Idealfall).
Oberstes Ziel dabei soll nicht die fehlerfreie Sprache sein sondern die Freude an der Sprache.
1.Fotos als Sprechanlass
Es werden fünf Paare gebildet. Jedes Paar erhält ein Foto, dass es beschreiben soll, ohne Namen, Stadtbezeichnungen, Jahreszahlen oder Ortsangaben zu verwenden. Jedes Paar beschreibt ( nach einer kurzen Beratungszeit von etwa 3 min.) sein Foto laut. Die restlichen Lerner müssen erraten, was diese fünf Fotos gemeinsam haben.
- Assoziationen als Sprechanlass
Was fällt Ihnen zum Thema St. Petersburg spontan ein?
Sie haben fünf Minuten Zeit. ( Die Lerner notieren ihre Assoziotionen auf Kärtchen, die dann vom Lehrer eingesammelt und wahllos zu 4 bis 5 Personen verteilt werden).
Diskutieren Sie nun verschiedenen Eindrücke in der Gruppe und erstellen Sie daraus einen kurzen Versuchen Sie folgende Redemittel einzubauen:
Viele /etliche/ einige/ manche meinen, dass St. Petersburg … … Wir hingehen/ aber denken dass, … Wir schließen uns diese Meinung an, weil… Wir finden das nicht richtig. Wir glauben das auch. Wir sind derselben Meinung. Viele/etliche/einige/manche verbinden mit St. Petersburg … Viele/ etliche/ einige/manche denken an…, wenn sie an St. Petersburg denken. |
ÜBUNGEN ZUM SPRECHEN
- Übungen zum monologischen Sprechen
1.Übungen, die das monologische Sprechen vorbereiten
- Wörter zusammenstellen
- Wörter erklären bzw. umschreiben
- Wortzusammensetzungen bilden
- Wortverbindungen
- Wortreihen bilden
- „Wort Igel“ erstellen
- Wortfamilien und Wortfelder erarbeiten
- Einsetzübungen, Ergänzungsübungen
- Sätze kürzen und erweitern
- Paraphrasieren
- Längere Sätze zerlegen
- Gründe, Folgen, Bedingungen, Ziele finden
2.Übungen, die das monologische Sprechen aufbauen und strukturieren
- Texte nacherzählen mit oder ohne Wortgeländer
- Vereinfachte Paralleltexte produzieren
- Spannende Anfänge weitererzählen
- Geschichten anhand von Stichworten erfinden
3.Aufgaben zum freien monologischen Sprechen
- Ideen sammeln, Vermutungen formulieren und begründen
- Perspektivenwechsel
- Bilder beschreiben
- Texte zu Bilder erfinden
- Sprechen über Bildgeschichten und Comics
- Über ein Foto sprechen
- Problemlösung
- Auswerten von Statistiken, Grafiken und Tabellen
- Spontane / begründete Stellungname
- Übungen zum dialogischen Sprechen
- Übungen, die das dialogische Sprechen vorbereiten
- Mehrfaches lautes Lesen mit verteilten Rollen
- Einsetzen fehlender Fragewörter
- Fragen stellen und bearbeiten
- Fragen umformen
- Auswählen der zu einer Frage passenden Antwort
- Variieren der für den Beginn und Abschluss des Gesprächs typischer Muster
- Zusammentragen typischer Wendungen zum Ausdruck von verschiedenen Sprechabsichten
- Reagieren auf eine Initiativreplik
- Erweitern einer oder auch beider Repliken
- Übungen, die das dialogische Sprechen aufbauen und strukturieren
- Vorspielen des Gesprächs mit und ohne Wortgeländer
- Zuordnung der Redemittel den entsprechenden Personen, die sich in einer Gesprächssituation befinden
- Erweitern bzw. Vollenden des Gesprächs
- Ergänzen des fehlenden Gesprächsanfangs bzw.-endes
- Dialogerstellung mit Redemittelvorgabe
- Aus einem Text einen Dialog machen
- Comics bzw. Bildergeschichten vertonen
- Aufgaben zum freien dialogischen Sprechen
- Rollenspiele
- Dramatisieren
- Diskutieren
- Talkshow
Beilage 4. Übungen zum Sprechen
Fertigkeit Schreiben
Schreiben ist auch und gerade für Schüler ein wichtiges Mittel für den Gebrauch der Fremdsprache, liefert es doch im Briefeschreiben häufig die einige authentische kommunikative Situation. Schreiben ermöglicht Distanz, Selbstkontrolle, fordert Konzentration, hält Können fest, macht es anderen sichtbar und zugänglich.
Die Schüler der oberen Stufe sollen können:
- Ereignisse beschreiben;
- Personalbriefe, sachliche Briefe schreiben;
- Verschiedene Fragebogen erfüllen;
- den Lebenslauf schreiben;
- eine Bewerbung um einen Arbeitsplatz an einer Firma schreiben;
- einen Zeitungsbericht schreiben usw.
Schreiben braucht Anlässe.
- ein Kinderbuch als Anlass zum kreativen Schreiben
- Puzzletexte
- Bericht vom Briefeschreiben anhand eines Zeitungsartikels
- ein Märchen
- ein Poster
- ein Film
- verschiedene Sprachspiele mit dem Schreiben usw.
Einiges über Kreatives Schreiben (KS)
Vorarbeiten:
Wörter sammeln, Assoziationen, Wortgruppen (Wort igel, Ideennetze ..)
z.B.
- Wörterschlangen: mit dem letzten Buchstaben beginnt das nächste Wort.
- Satzschlangen: immer ein Wort mehr, bis man einen Satz hat.
- Buchstaben – Assoziationen/ Kreuzworträtsel: zum Vornamen, zu bestimmten Begriffen (z.B. Ferien, Wetter, Schule…)
Verschiedene Möglichkeiten von KS:
Schreibanlässe:
- Gegenstände, Bilder, Musik, Wörter etc.
- Was/wie schreiben? (Gedichte, Texte, Geschichten…)
WAS | Was genau (a) | Methode (b) |
Wörter/ Text | Reizwörter Wort / Ausdruck / Sprichwort |
verteilen, ziehen, neue Geschichte dazu erfinden
|
visuelle Vorlagen | Bilder, Grafiken, Fotos, abstrakte Bilder, Science Fiction … Sehr gut eignen sich normalerweise alte Bilder / Grafiken – Kinder erfinden gerne Geschichten aus Zeiten… |
|
Gegenstände |
der geschenkte Satz | |
Musik | Musik – ohne Text, Instrumentalmusik |
|
Geländer-Gedicht:
gibt eine bestimmte Struktur vor, an der man sich orientieren kann (Aufgabe fertigstellen)
z.B. Morgen kann ich nicht … lange schlafen
weil ich… aufstehen muss
Mittags kann ich nicht… mich erholen
weil ich… arbeiten muss
Abends kann ich nicht… fernsehen
weil ich… waschen muss
Nachts kann ich nicht… ruhig schlafen
weil ich… viele Sorgen haben muss.
Schreiben in der Gruppe – kooperatives Schreiben (Schreibspiele)
Kooperative Textproduktion: braucht viel Zeit, weniger Fehler, mehr Ideen (Vorteil für „phantasielose“ Kinder)
Methoden:
Faltgeschichten (kollektiver Text) – verschiedene Möglichkeiten:
z.B.
1. Runde: weibl. Person (Name, 3 Eigenschaften, Alter)
2. Runde: männl. Person (…)
3. Runde Wo treffen sie sich?
4. Runde: Was sagt sie zu ihm?
5. Runde: Was sagt er zu ihr?
6. Runde: Was haben sie dann gemacht?
7. Runde: Was ist draus geworden?
16-Felder- Faltgeschichte: Halbsätze
Es war einmal…
Eines Tages …
Da …
Plötzlich …
Aber …
Zum Glück …
Schlussendlich …
Kommunikatives Schreiben (Brief, Dialoge – Übergang zu mündlichen Texten)
- An fiktive Adressaten – z.B. an Personagen aus Büchern; Märchenfiguren, historische Figuren, an Autoren, Regisseure usw.
- Dialoge schreiben lassen (ev. zu zweit): Übergang zur mündlichen Sprache.
Schreiben sie selber ein Städterätsel
Welche Informationen können helfen, die Stadt zu erraten:
- Historische Daten
- Berühmte Personen
- Gebäude
- Lage
- Kuriose Geschichten
Beispiele für Diktate
Klasse 1
- Wörter mit au, eu, ei
Was machen wir heute? Opa und Oma waschen das Auto. Wir helfen auch. Tino holt einen Eimer. Alles soll sauber sein. (21 Wörter)
- Wörter mit v, ä, ü, ö, ie
Es ist wieder schön. Viele Vögel sind schon da. Eine Meise ist auf dem Baum. Die Kinder spielen auf der Wiese. ( 21 Wörter)
- Wörter mit sch, ch
Alle sind da. Paul und Tina waschen sich. Anne ist schon am Tisch. Nun essen alle Kuchen
(17 Wörter)
Klasse 2
Wörter mit b, p, d, t, g, k
- Mutti hat Geburtstag ( ein Festtag). Gabi kauft Kuchen. Uwe holt Blumen.
Sie stellen alles auf den Tisch.Nun kann Mutti kommen. Sie lacht. (21-20 Wörter)
- In der Turnstunde.
Die Kinder turnen in der Halle. Sie laufen über den kleinen Kasten. Ulli bleibt oben liegen.
Alle lachen. ( 21 Wörter)
Wörter mit v, sp, st, sch
- Auf der Post
Wir schreiben einen Brief und tragen ihn zur Post. Sie ist in unserer Straße. Dort stehen viele Leute am Schalter. Wir stecken unseren Brief in den Kasten. (30 Wörter)
- Im Bad.
Heiko und seine Schwester schwimmen gern. Heute wollen sie in das Wasser springen. Das ist für Heiko schwer. Seine Schwester macht es vor. Dann springt er auch. ( 29 Wörter)
Diktate für die 3. Und 4. Klasse
- Komm, lieber Schlaf
Es ist Nacht. Das Fenster steht offen, und Sabine atmet die frische Luft. Gleich wird sie einschlafen. Da bewegt sich ein Fensterflügel. Sabine hat Angst. Ist da wer? Nein, das war der Winter. Gleich wird Mutter das Fenster schließen. Jetzt schaut ein Stern in Sabines Zimmer. Da wird sie ganz ruhig.
- Igel sind keine Haustiere.
Die meisten Igel werden im Sommer geboren. Sie müssen viel fressen, damit ihr Körper fett für den Winterschlaf ansammeln kann. Igel sind niedliche Tiere, aber sie dürfen nicht gefangen werden. Auch junge Igel gehören im Winter nicht ins Haus. Wer ihnen helfen will, legt im Garten einen großen Laubhaufen an und füttert sie im Herbst. Milch ist schädlich, dagegen ist Dosenfutter für Katzen gut. So überleben die nützlichen Tiere sicher bis zum nächsten Frühjahr.
- Kennst du das Land? Es gab ein Land, in dem lebten nur Indianer. Es war ihr Land. Doch dann kamen weiße Menschen und nahmen es ihnen weg. Ein wenig durften die Indianer behalten, und man sagte ihnen: „ Das ist euer Land“. Aber eines Tages kamen Arbeiter dorthin. Sie suchten nach Öl und bauten einen Staudamm. In den Wäldern legten sie Straßen an, und wilde Tiere flüchteten. Was sollen die Indianer nun jagen? Kannst du verstehen, dass ihre Wut groß ist?
Folgerung
Im Fremdsprachenunterricht ist es sehr wichtig:
- Man muss alle vier Fertigkeiten präsentieren können.
- Man muss alle vier Fertigkeiten trainieren und ausbilden.
- Man muss verschiedene Übungen gebrauchen.
- Man muss gründlich auf den Fremdsprachenunterricht vorbereiten.
- Jeder Lehrer soll auch authentische Materialien gebrauchen.
- Zurzeit soll jeder Lehrer Multimediatechnologien gebrauchen können.
Список использованной литературы
- Примерные программы по учебным предметам Иностранные языки . 5-9 классы
Москва «Просвещение»,2012
- Н.Д. Гальскова «Современная методика обучения иностранным языкам»
Аркти-Глосса, Москва,2000
- Итоговый контроль. Под научной редакцией руководителя отдела оценки качества общего образования Института содержания и методов обучения РАО Г.С. Ковалёвой
Москва «Просвещение»,2010
- Государственная итоговая аттестация ГИА. Немецкий язык.
Москва «Просвещение»,2009
- Л.Н. Яковлева и др. Олимпиада по немецкому языку.
Издательство Март,2001
- Олимпиада по немецкому языку для 7,8 классов.
Составители Е.А. Каныгина, И.А. Садовникова
Корифей Издательско-торговый дом Волгоград,2006
- Н.Д. Гальскова. Современная методика обучения иностранным языкам.
Аркти – Глосса, Москва, 2000
- Государственная итоговая аттестация. ГИА. Немецкий язык. Сборник заданий для проведения экзамена в 9 классе.
Москва «Просвещение»,2009
- О.М.Галай,В.Н.Кирись,М.А.Черкас. Deutsch.
Тексты и тексты по аудированию. Лексико-грамматические тесты. Кассета.
Москва, Лист Нью,2002
- Текст +Тест. Тексты для чтения на немецком языке с контрольными заданиями.
Издательство Март, 2000
- Fertigkeit Hören .Barbara Dahlhaus. 1994 Goethe- Institut München
- Lesen als Verstehen- Swantje Ehlers. 1992Gesamthochschule Kassel
- Routinen und Rituale in der Alltagskommunikation- Heizß Helmut Lüger
1993 Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen
- Einblicke. Siebenmal Deutschland für Kinder. Eine Ausstellung des Goethe- Instituts.
Informationen für Deutschlehrer. 2000 Goethe- Institut
- Schauplätze. Frühstücken in Deutschland. Lehrerheft: Schülerheft. Internationen,2000
Приложения №№ 1-4
Упражнения по всем видам речевой деятельности и речевые ситуация для развития
навыков монологической и диалогической речи
- для 8 класса по теме «Подготовка к поездке» и « Поездка в Германию» к УМК Бим И.Л. и др. Немецкий язык.-8 класс. - М.:Просвещение,2008.
- Памятки и упражнения для 10-11 классов по грамматике
к УМК Карелиной Г.И., Ворониной И.В. Немецкий язык, контакты,
10-11класс-М.: Просвещение, 2008
Подготовила учитель Прохорова В.В.
Сельцо,20112
[1] Таблицы и схемы из пособий: Swantje Ehlers “Lesen als Verstehen“, Barbara Dahlhaus „Fertigkeit Hören“
[2] Barbara Dahlhaus „Fertigkeit Hören“, Seite 148.
По теме: методические разработки, презентации и конспекты
Приложения 2-4 "Упражнения по всем видам речевой деятельности и ситуации для развития навыков говорения " к теоретической работе" Дидактика и методика уроков иностранного языка"
В Приложениях 2-4 представлены упражнения по видам речевой деятельности: чтению, аудированию, грамматике и лексике; речевые ситуации для развития лексических навыков и навыков устной речи,...
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