Weihnachten in Deutschland und in Russland. (Рождество в Германии и в России).
творческая работа учащихся по немецкому языку по теме

Козлова Екатерина Александровна

Данная  исследовательская работа   "Weihnachten  in  Deutschland  und in  Russland"  будет  полезна  как  для учителей так и для учащихся   5-11 классов.  В  данной  работе  сравниваются традиции  празднования  рождества  в  Германии  и в  России,  раскрываются  такие понятия  как  Advent,  Adventskalender,  Adventskranz, Weihnachtsmärkte, Sochelnik in Russland, Swjatki, Koljada, Weihnachtsmaskerade, Weihnachtliche Wahrsagerei  и многое другое. 

Скачать:

ВложениеРазмер
Microsoft Office document icon weihnachten.doc73 КБ

Предварительный просмотр:

Муниципальное бюджетное общеобразовательное учреждение

«Средняя общеобразовательная школа №28» г.Владимира

Weihnachten in Deutschland und in Russland.

(Рождество в Германии и в России).

                                                                             Выполнила:              

                                                            учащаяся 8-«а» класса

                                                            Мельникова Елизавета

                                                                             Руководитель:

                                                            учитель немецкого языка

                                                            Козлова Е.А.

2014 г.

Inhalt.

  1. Einleitung.
  2. Weihnachten in Deutschland.

1. Advent – die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten.

2. Adventstraditionen.

  • Adventskranz
  • Adventskalender
  • Nikolaustag
  • Weihnachtsmärkte
  • der Heilige Abend
  • Weihnachtsbaum
  • Weihnachtskrippe

           3. Weihnachtstag.

  1. Weihnachten in Russland.

1.  Sochelnik – Heiligabend.

2. Swjatki oder Wehnachtszeit.

  • Koljada
  • Rjazhenie – die Swjatki Maskerade
  • Weihnachtliche Wahrsagerei
  1. Vergleichung der Weihnachtstraditionen in Deutschland und in Russland.
  2. Schlussfolderung.
  3. Literatur.

  1. Einleitung.

Weihnachten. Das ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Überall auf der Welt wird sie gefeiert. Wie diese Zeit in Deutschland und in Russland gefeiert wird, möchte ich in dieser Arbeit kurz beschreiben.

Weihnahten ist das wichtigste Familien- und Kirchenfest in Deutschland. Es wird am 25. und 26. Dezember gefeiert, die entsprechend der erste und der zweite Weihnachtstag heißen. Das ist das Fest von Christi Geburt und das Fest des Friedens und der Freude.

Weihnachten wird in Deutschland seit 354 gefeiert, als Papst Gregor  den 25. Dezember zum Tag Jesu Geburt erklärte. Im 19. Jahrhundert als Symbol des Festes wurde der lichter geschmückte Weihnachtsbaum. Man sang Weihnachtslieder und schrieb auch einige neue. Die Figur des heiligen Nikolaus mit Schlitten Rentieren und Gabensack stammt in dieser Form aus Amerika und tauchte zum ersten Mal in Form einer Zeichnung von Thomas Nast 1868 auf, obwohl die Legende vom Weihnachtsmann viel älter und komplexer ist. In Deutschland kommt er in Begleitung seines Gefährten Knecht Ruprecht.

In Russland feiert man Weihnachten am 7.Januar. In Alt-Russland fand der Jahreswechsel am 1. September statt. Der Januar war der fünfter Monat im altrussischen Kalender. Erst 1700 befahl Peter der Große, das Neujahr wie in Westeuropa am 1. Januar zu feiern. So kam auch das Weihnachtsfest nach Russland. Zuerst wurde am 6. Januar ein großes Fest gefeiert – das Fest der Erscheinung des Herrn, später wurde es geändert – am 7. Januar feierte Russland die Geburt des Herrn.

  1. Weihnachten in Deutschland.
  1. Advent - die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten.

        Vier Sonntage vor Weihnachten beginnt der Advent. Die Adventszeit hat in Deutschland eine nicht wenigere Bedeutung als Weihnachten selbst. In der Adventszeit bereiten sich Deutschen auf Weihnachten vor. Das Wort «Advent» kommt aus der lateinischen Sprache und heißt «Ankunft». In dieser Zeit denken sie daran, dass Jesus Christus als Kind in diese Welt gekommen ist und dass er als Hеrr bald wiederkommen wird.

Zur Adventszeit, seit Mitte November sind die Straßen der Städte hell beleuchtet, mit Tannenbäumen und Lichterketten geschmückt. In den Fenstern hängen Sterne und andere Figuren aus Papier. Die Menschen fangen an, Weihnachtsplätzchen und besondere Weihnachtskuchen zu backen. In dieser Zeit finden überall Weihnachtsmärkte statt. Kinder bekommen Adventskalender, wo sie jeden Tag hinter einem Fenster eine kleine Überraschung finden. An jedem der 4 Sonntage wird am Adventskranz eine Kerze gezündet. Man wartet auf die Ankunft Christi.

  1. Adventstraditionen.

Die meisten Familien feiern den Advent mit einem Adventkranz, festlich geschmückt mit vier Kerzen. Adventkränze werden meist aus dünnen Tannenzweigen gebunden. Ein noch sehr junger Brauch, der erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts von den meisten Familien in Deutschland und Österreich übernommen wurde. Der Adventkranz soll Symbol für den Kampf der Christen gegen das Dunkle des Lebens sein. Der grüne Kranz symbolisiert Hoffnung und Leben. Das goldene oder das rote Band bedeutet Licht. In den Ästen des Kranzes stecken vier rote Kerzen und das Licht der Kerzen schafft Wärme. Am ersten Adventssonntag zündet man die erste Kerze an, am zweiten Adventssonntag zündet man die zweite Kerze an und so weiter. Wenn dann alle vier Kerzen brennen, ist es bald Weihnachten.  Dazu singen die Kinder:

«Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,

erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier;

dann steht das Christkind vor der Tür.»

Auch die Kinder haben ihre Freude im Advent. Sie bekommen einen Adventskalender mit kleinen Fenstern. Hinter diesen Fenstern verbergen sich hübsche kleine Bilder, heutzutage meistens jedoch kleine Geschenke. Das sind oft Süßigkeiten aus Schokolade. An jedem Tag im Advent dürfen die Kinder morgens ein Fenster öffnen und sich am Inhalt erfreuen. Natürlich sind alle Kinder gespannt auf die versteckten Geschenke. Sie entwickeln raffinierte Methoden, wie sie schon vorher erfahren können, was sich in den Fächern verbirgt.

Am 6. Dezember feiert man in Deutschland den Nikolaustag, den Gedenktag für den Bischof Nikolaus von Myra, der im 4. Jahrhundert lebte und sich besonders um die Kinder gekümmert hat. Schon am Vorabend stellen die Mädchen und Jungen ihre Stiefel und Schuhe vor die Türe. Sie möchten, dass der Nikolaus sie mit Süßigkeiten und Obst füllt. Abends kommt dann auch manchmal der Nikolaus, angezogen mit einem weiten Mantel und einer Bischofsmütze, selber ins Haus, oder er geht durch die Stadt. Er hat immer eine Rute für die bösen Kinder bei sich und einen Sack voller kleiner Geschenke für die lieben Kinder. Aus einem großen Buch liest er ihnen vor, was sie für gute und böse Dinge getan haben, und er verteilt kleine Geschenke.

Es gibt eine althergebrachte Sitte, zu Weihnachten einander zu bescheren. Für den Verkauf der Bescherungen werden in vielen Städten Weihnachtsmärkte veranstaltet. Laut der Statistik verkauft man in der Weihnachtswoche doppelt so viel Waren als gewöhnlich.

Das übliche Angebot beinhaltet zunächst alles, was man zum Weihnachtsfest braucht: Weihnachtsbaumschmuck, Christbaumkugeln, Weihnachtspyramiden, Schwippbögen, Räuchermänner, Lichterketten, Lametta, weihnachtliche Dekorationsartikel, Weihnachtsteller, Krippen und Krippenfiguren, Christbaumständer.

Ein weiterer Schwerpunkt sind Spielwaren. Auf den Weihnachtsmärkten findet man eher traditionelles, hochwertiges, handwerklich gearbeitetes Spielzeug aus Holz oder Blech.

Weitere Geschenkartikel, die man auf Weihnachtsmärkten in Deutschland üblicherweise findet, gehören Duftöl, Duftlampen, Kerzen und Kerzenständer, Hüte und Mützen, Schals, Ledertaschen und Gürtel, Messer, Schmuck sowie Waren aus Glas, Ton und Porzellan.

Essen und Trinken darf auf dem Weihnachtsmarkt natürlich nicht fehlen: Glühwein, Lebkuchen, Stollen und Marzipan sind nicht weg zu denken. Aber auch Bratwurst, Nürnberger Würstchen, Grillbraten, Fondue, Pizza und Fisch sind mittlerweile anzutreffen.

Die Märkte dauern von einem Nachmittag bis zu über dreißig Tagen. Die meisten Weihnachtsmärkte schließen am Heiligabend. Die meisten Besucher gehen mit Familie, Freunden oder Arbeitskollegen auf den Weihnachtsmarkt. Weihnachtsmarkt ist wirklich eine schöne Einstimmung auf die Festtage.

        Am 24. Dezember ist der Heilige Abend. Viele Menschen gehen an diesem Abend zum Gottesdienst in die Kirche. Dort singt man Lieder und hört die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel. Manchmal spielen die Kinder auch ein «Krippenspiel», in dem die Weihnachtsgeschichte dargestellt wird, wie sie im Lukasevangelium steht. Nach dem Gottesdienst ist es Zeit für die Geschenke, die vorher unter den Weihnachtsbaum gelegt worden sind.

        84% Familien haben einen Weihnachtsbaum zu Hause, der mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Lametta, Engeln oder anderen Figuren geschmückt wird. Dieser Weihnachtsbrauch  verbreitete sich im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt.

        Manche Menschen stellen auch eine Weihnachtskrippe unter den Tannenbaum. Das Ereignis von Bethlehem wird hier mit verschiedenen, oft kunstvoll gestalteten Figuren nachgestellt. In einem Stalle stehen ein Esel und ein Ochse, sowie Maria und Josef. Manchmal kann man auch die Hirten mit ihren Schafen sehen oder die drei Weisen aus dem Morgenland. In der Mitte steht ein Futtertrog, eine Krippe. Darin liegt eine kleine Puppe, die Jesus als Kind darstellen soll.

  1. Weihnachtstag.

Abgeschlossen wird der Heilige Abend oft mit einem gemeinsamen Essen, aber am Weihnachtstag (25.12.) geht das Feiern dann weiter. Die Hausfrauen machen etwas besonders Gutes zu essen, häufig Karpfen, Gans oder einen leckeren Braten und selbst gebackenen Kuchen. In Deutschland backen sie Plätzchen, Lebkuchen. Auf dem Tisch kann man Nüsse, Apfelsinnen, Mandarinen, Äpfel und Marzipan sehen. Besonders gern werden auch Bratäpfel im Backofen zubereitet.

 

  1. Weihnachten in Russland.
  1. Sochelnik – Heiligabend.

        Nach den Vorschriften der Russisch-Orthodoxen Kirche fand vor dem Weihnachtsfest ein 40-tägiges Fasten  vom 28. November bis zum 6. Januar statt.

        Heiligabend in Russland ist am 6. Januar, auf Russisch heißt er „Sochelnik“. Das Wort kommt von altrussischen „Sochivo“ – ein rituelles altrussisches Gericht aus Weizen oder anderem Getreide.

Der Brauch, zum Heiligabend den Tannenbaum zu schmücken, kam  aus Deutschland nach Russland. Im Jahre 1699 befahl Peter der Große, die Häuser vor dem Weihnachtsfest mit  Fichten-, Kiefer- und Wacholderzweige zu dekorieren. In den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Tannenbäume in den Häusern deutscher Familien in St. Petersburg aufgestellt, und die ersten Weihnachtsbäume auf den Straßen und Plätzen in der Hauptstadt  kamen erst im Jahre 1852.  Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts hat sich dieser Brauch in ganz Russland verbreitet und ist zum Hauptbestandteil der Weihnachtsdekoration geworden.

Das wichtigste Ereignis des Heiligabends in Russland war ein stundenlanger Gottesdienst, erst danach durfte man zu Tisch. Sochelnik war ein Familienfest, man feierte es im Familienkreis.

Auf den Tisch stellte man Kerzen und  Weihnachtsgerichte – es sollten insgesamt 12 Gerichte auf dem Tisch stehen – die Zahl der Apostel Jesu.

Auf den Festtisch am Heiligabend gehörten nur magere Gerichte: Sochivo, Blini,  Oladji und Pirogi mit Pilz- oder Gemüsefüllung. Es wurden unbedingt „Koljadki“ gebacken – spezielle sternförmige Weihnachtspirogi. Man trank Wzwar  - eine Kompottvariante  aus getrockneten Äpfeln, Birnen und Pflaumen.

Richtig reich wurde der Tisch am nächsten Tag, dem 7. Januar gedeckt. Die besten der auf Vorrat anschafften Lebensmittel wurden auf den Tisch gestellt: ureigene russische Vorspeisen: Fisch in Aspik und Sülze, außerdem Blini und Pirogi; mit Buchweizenbrei gefüllte Ferkel, Gans oder Ente mit Äpfeln oder Kohl, Hase im Schmand, Lammkeulen; aus dem Schwein: Kochschinken, Würste und Pasteten; Eingelegtes, Gebäck und Süßigkeiten.

Traditionell gab es bei Bauern in Russland Geschenke nur für Kinder zum Weihnachten: Süßigkeiten und selbst gemachtes Spielzeug.

  1. Swjatki oder Weihnachtszeit.

Am 7. Januar beginnt das Fest „Swjatki“ – ein zwölftägiges Fest zu Ehren des geborenen Herrn, das mit dem Fest der Taufe des Herrn am 19. Januar endet.

Swjatki war das längste und beliebteste Fest des Jahres, eine fröhliche unbeschwerte Zeit für jung und alt. Die traditionellen Swjatki Bräuche – Koljada, Rjazhenie und Weihnachtliche Wahrsagerei – waren in ganzen Russland verbreitet und beliebt. Diese Bräuche sind heidnischer Herkunft und haben im christlichen Russland einen neuen Inhalt bekommen.

Das Verb „koljadowat“ bedeutete überall das gleiche: den Brauch, in einer Gruppe von Haus zu Haus zu gehen, Weihnachtslieder zu singen, mit Gesang den Leuten zum Fest zu gratulieren und Geschenke dafür zu bekommen: Pirogen, Süßigkeiten und Geld.

Die Lieder, die man sang, waren entweder von alters her bekannt und erzählten, wie die heilige Maria das Kind zur Welt brachte, oder es waren lustige Improvisationen, manchmal sogar mit Drohungen, etwa so: „Wer uns keinen Pirogen gibt, dem brechen wir alle Töpfe!“ Und das konnten sie auch tatsächlich tun.

Während Swjatki ging man dreimal koljadowat: am Heiligabend, in der Silvesternacht und in der Nacht vor dem Taufe-Fest.

Es ist bekannt, dass Peter der Große koljadowat sehr mochte und diejenigen peitschen ließ, die nicht mitmachen wollten.

Noch eine schöne Swjatki Tradition: Die Weihnachtsmaskerade, auf Russisch „Rjazhenie“. Dieser  Brauch war besonders beliebt und überall verbreitet.

Die Kostüme für die Maskerade wurden mit einfachen Mitteln kreiert: Ein gewendeter Schafspelz, mit Russ bemaltes Gesicht, selbst gemachte Zotten, aus der Rübe geschnittene große Zähne – und fertig ist der Teufel!

Es wurden auch Masken gemacht, meist aus Birkenrinde. Man schnitt Birkenrinde zurecht, machte Löcher für die Augen, die Nase und den Mund, befestigte die Nase aus der Birkenrinde und den Bart aus dem Leinen und rötete die Wangen.

Weihnachtliche Wahrsagerei war sehr verbreitet. Während der Swjatki Wochen und besonders in der Nacht vom 6. zu 7. Januar haben die russischen Mädchen verschiedenen Arten von Wahrsagerei verwendet, um alles über ihre Zukunft zu erfahren. Es gab unzählige Methoden dafür.

In Deutschland

In Russland

  1. Wann feiert man Weihnachten?

Am 25. Dezember

Am 7. Januar

  1. Wann beginnt die Vorbereitung auf das Fest?

Vor 4 Wochen

Vor 40 Tagen

  1. Was geht dem Fest voraus?

Advent

Fasten

  1. Wie heißt der Tag vor dem Fest?

Heiligabend

Sochelnik

  1. Weihnachtstraditionen

Der Heilige Abend

Adventskalender

Nikolaus Tag

Weihnachtsmärkte

Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsessen

Weihnachtsbaum

Weihnachtskrippe

Adventskranz

Sochelnik

Ein 40-tägiges Fasten

Koljada

Rjazhenie

Weihnachtsbaum

Swjatki

Weihnachtliche Wahrsagerei

  1. Vergleichung der Weihnachtstraditionen in Deutschland und in Rußland.

  1. Schlussfolderung.

Solcherweise, einige Weihnachtstraditionen in Deutschland und in Rußland  unterscheiden sich, aber manche sind gemeinsam. Unterschied ist, wann man Weihnachten feiert. In Deutschland feiert man Weihnachten am 25.Dezember, in Rußland – am 7. Januar. Die Vorbereitung auf das Fest ist auch verschieden. In Rußland ist es ein 40-tägiges Fasten. In Deutschland  beginnt die Vorbereitung auf das Fest vor 4 Wochen und heißt Advent. Die Menschen schmücken die Straßen der Städte, die Häuser und Wohnungen. In vielen Städten finden die Weihnachtsmärkte statt. In Russland auch wie in Deutschland gibt es Heiligabend, aber in Russland heißt er Sochelnik. Weihnachten in Deutschland und in Russland ist reich an verschiedenen Weihnachtstraditionen.

  1. Literatur.

  1. Бориско Н.Ф. Поговорим о Германии. – М.: Айрис-пресс, 2004.
  2. Варфоломеева И.М., Радченко О.А., Иванов М.А. 150 устных тем по немецкому языку для школьников и поступающих в вузы. – М.: Дрофа, 2001.
  3. Куликов Г.И. Немецкий иллюстрированный лингвострановедческий словарь/ Г.И.Куликов, А.И.Ладисов.- Минск: Высшая школа, 2001.
  4. Шишкина-Фишер Е.М. Немецкие народные календарные обряды, обычаи, танцы и песни/ Е.М.Шишкина-Фишер.- М.: Готика, 1997. – С.27-39.
  5. http://russland-hautnah.jimdo.com/weihnachten-in-russland/
  6. http://www.gedichtemeile.de/weihnachten/weihnachtsbrauchtum.htm
  7. http://www.schebetkov.ru/publications/143-traditsii-prazdnovaniya-rozhdestva-v-rossii.html


По теме: методические разработки, презентации и конспекты

Презентация по теме "Weihnachten in Deutschland"

Презентация содержит материал на немецком языке Рождество в Германии....

Внеклассное мероприятие "Weihnachten in Deutschland"

Меропритяие направлено  на знакомство  учащихся с культурой, традицией празднования Рождества в Германии ; развитие  интереса к немецкому языку;  воспитание  уважени...

Weihnachten in Deutschland

Презентация по теме "Рождество в Германии"...

Сценарий праздника «Рождество в Германии» “Weihnachten in Deutschland”

Праздник для ребят 3-х классов, который провели ученики пятых и шестых классов. Благодаря такому мероприятию, ученики глубже знакомятся с традициями немецкого народа....

Advent und Weihnachten in Deutschland

Урок-праздник...

Презентация на тему "Weihnachten in Deutschland"

Презентация на тему "Рождество в Германии"...

Методическая разработка урока по теме «Schulen in Deutschland und in Russland. Школы в Германии и в России. Работа с аутентичным текстом как способ формирования социокультурной компетенции» в 7 «В» классе УМК «Mosaik»(«Мозаика»), автор Н.Д. Гальскова

Изучение иностранного языка на ступени основного общего образования  направлено на достижение следующих целей:Развитие иноязычной коммуникативной компетенции в совокупности ее составляющих – рече...