Экскурсия по Владимиру
методическая разработка по немецкому языку

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Reisen bildet. Eine Stadtrundfahrt Учебная экскурсия по Владимиру Никишенкова Людмила Леонидовна - учитель немецкого языка МБОУ СОШ № 46 г.Владимира Может быть использована, как внеклассное мероприятие по предмету в 9 х-11х классах Осуществление комплексного подхода к воспитанию в духе патриотизма, приобщение школьников к истории и культуре родного края и местным достопримечательностям Участники: экскурсовод и группа «туристов» Der steile Ufer Zu Ehren Die Erbauer Entfalten Die Ausdehnung Erreichen Die Blütezeit Der Beiname Das Opfer Gelingen Unterwerfen Die Beamten Die Geistlichen крутой берег в честь завоеватели разворачивать протяженность достигать расцвет прозвище жертва удаваться поработить чиновники духовенство Wir brauchen die W ö rter:

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Stellen wir uns vor: Ihr seid die Touristen aus Deutschland. Ich bin die Stadtf ü hrerin. Ihnen steht die Reise durch die Stadt Wladimir bevor. (alle sitzen im Bus)

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Zu Ehren ihrem Erbauer bekam die Festung den Namen Wladimir. Wladimir war von allen Seiten durch Erdwälle mit Hol z mauern umgeben. In der Mitte des 12. Jahrhundérts wurde Wladimir die Hauptstadt des Fürstentums. In Wladimir wurde eine große Bautätigkeit entfalted. In den 7 Jahren, von 1158 bis 1165, wurden kolossale Arbeiten geleistet. Die Ausdehnung der Wälle der Stadt erreichte 7 Kilometer Wladimirs größte Blüte zeit war die Herrschaft des Fürsten Wsevolod III (1176-1212), der wegen seiner vielen Kinder den Beinamen “das Große Nest” erhalten hatte. Wir beginnen die Exkursion Zuerst erzähle ich ü ber die Geschichte der Stadt. Die Stadt Wladimir ist 186 Kilometer von Moskau entfernt. Wladimir liegt am Ufer der Kljasma. Seit ü ber 8 Jahrhunderten trägt die Stadt stol z diesen altrussischen Namen. Wladimir wurge im Jahre 990 von dem Fürst Wladimir „Rotes Sönnchen“gegründet. Das war eine höl z erne Festung am steilen Ufer des Flüsses Kljasma.

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Im 18. und 19.Jahrhunderten war Wladimir ein Städtchen von Beamten, Kaufleuten, Kleinbürgern und Geistlichen. Jet z t ist Wladimir ein großes Industrie und Kultur z entrum. Die Stadt nimmt beinahe 137 Quadratkilometer ein. Die Einwohner z ahl erreicht 357024 (2018). Wladimir teilt in Z onen: das historische Zentrum, die Neubaubezirke, die Industriezone und die Erholungsgebiete innerhalb der Stadt und in deren Nähe. Wir steigen aus und gehen zur Kathedrale. Hier sehen wir 3 Baudenkmäler: 2 aus dem 19. Jahrhundert und 1-aus dem 12. Jahrhundert (den Glockenturm, die Kirche und die Kathedrale) Für uns ist die Kathedrale besonders interessant. 1238 wurde die Stadt ein Opfer der mongolischen Eroberer . 250 Jahren war die Ruß unter der Herrschaft der Mongolen. Aber es gelang den Mongolen nicht, die Ruß völlig z u unterwerfen. Wladimir wurde nach Z erstörung neugebaut. Im 14.Jahrhundert wurde Moskau z um politischen Z entrum der Ruß. Moskau erlebte und entwickelte weiter die politischen und kulturellen Traditionen von Wladimir.

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Die Kathedrale war ein bedeutendes gesellschaftliches Zentrum der Stadt. Hier wurden Chroniken geschrieben, es gab reiche Bibliothek. Die Kirche wurde zur riesigen Beisetzungsstätte, hier wurden etwa 40 Fürsten und Geistlichen beigesetzt. Das ist ein hervorragendes Denkmal der monumentaler Freskomalerei. Hier arbeitete der größte Maler des Mittelalters Andrej Rubljow. Die Wandmalereien von Rubljow wurden 1918-1920 freigelegt. Wir haben die Möglichkeit den Innenraum zu sehen. Die Mari ä -Entschlafens-Kathedrale Nach der Besichtigung der Kathedrale gehen wir zum Bus und fahren weiter Die Mariä-Entschlafens-Kathedrale gehört zu den ältesten Bauten in Wladimir. Die Kathedrale war das größte Bauwerk der Hauptstadt, sie stellte das architektonische Zentrum der Stadt dar. Bis Ende des ersten Viertels des 14. Jahrhunerts war die Kathedrale die Hauptkirche von ganz Rußland. Die Kathedrale wurde von 1158 bis 1160 nach dem Befehl von A. Bogolubski erbaut. Sie wurde aus wießem Kalkstein gebaut.

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Das Tor stand in der Öffnung eines mächtigen Erdwalls. Reste dieses Erdwalls sind erhalten geblieben. Vor dem Haupttor war ein tiefer Graben. Der älteste Teil des Goldenen Tores ist der vierkantige Turm mit einer Bogendurchfahrt von 14 Meter Höhe. Über dem Bogen befand sich eine Schützenplattform. In der Mitte dieser Plattform war eine Kirche. Jetzt befindet sich oben die militärhistorische Ausstellung, die über die Verteidiger der Stadt erzählt. Das Goldene Tor Jetzt schlage ich vor, noch eine Kathedrale des 12. Jahrhunderts zu besichtigen. Das Goldene Tor ist das Wahrzeichen der Stadt. Man kann sich Wladimir ohne das Goldene Tor überhaupt nicht vorstellen. Das Tor wurde 1164 errichtet. Das war Haupteinfahrt in die Stadt des 12. Jahrhunderts.

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Glatte Flächen wurden reich verziert. Die Kathedrale hat 1500 geschnittene Steine. Die Fassaden sind wie mit einem Teppich aus Pflanzen, verschiedenen Tieren, Fabelwesen, Reiterfiguren, mythodologischen Geschtalten überzogen. Im zentralen Bügenfeld thront David, er ist von anderen Figuren umgeben. Im östlichen Bogenfeld der Nordfassade ist der thronende Wsewolod abgebildet. Er sitzt auf dem Herrschenthron, zu beiden Seiten sind ihm je zwei Söhne zugewandt, den jungsten Sohn hält er auf den Knien, interessant sind Plastiken des Frieses. Unter seinen Figuren sind die ersten russischen Heiligen Boris und Gleb. Die Demetrios-Kathedrale Die Demetrios-Kathedrale wurde zwischen 1194 und 1197 von dem Großfürsten Wsewolod als fürsterliche Kirche erbaut. Solche Kirchen nennt man die Kreuzkuppelkirche. Das ist eine bysantische Konstruktion. Als Baumaterial wurde Kalkstein verwendet.

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Unsere Exkursion geht ihrem Ende zu. Wenn Sie etwas fragen m ö chten,bitte … Ich bin fertig, ihre Fragen zu beantworten.