Урок "Проблемы детей и родителей", 10класс
план-конспект урока по немецкому языку (10 класс) на тему
Урок комплексного применения знаний и умений.
Цели урока: развивать умения коммуникативного прогностического чтения на основе художественного текста; учить прогнозировать содержания читаемого; развивать умения устной речи на основе прочитанного, умения давать собственную оценку событиям, героям, принимать участие в дискуссии, формирование навыков выражать предположения, используя оценочные суждения, проверка умений выполнять творческие задания в группах.
Задачи урока: формирование уважения к языку и культуре носителей языка, воспитание эмпатии к другим людям, воспитание уважительного отношения к одноклассникам, к своим членам семьи, воспитание толерантного восприятия иного мнения во время дискуссии по теме.
Методы обучения: словесный, коммуникативный, наглядный.
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Предварительный просмотр:
I.
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Probleme!?>>
Praktikumsstunde.
Klasse 10.
Учитель – Супонина А.А.
Тема:
«Семья. Взаимоотношения детей и родителей в семье»
Цели урока:
- Развивать умения коммуникативного прогностического чтения на основе художественного текста;
- Учить прогнозировать содержания читаемого;
- Развивать умения устной речи на основе прочитанного, умения давать собственную оценку событиям, героям, принимать участие в дискуссии.
- Формирование навыков выражать предположения, используя оценочные суждения.
- Проверка умений выполнять творческие задания в группах.
Задачи урока:
- Формирование уважения к языку и культуре носителей языка.
- Воспитание эмпатии к другим людям.
- Воспитание уважительного отношения к одноклассникам, к своим членам семьи,
- Воспитание толерантного восприятия иного мнения во время дискуссии по теме.
Тип урока: урок комплексного применения знаний и умений.
Методы обучения: словесный, коммуникативный, наглядный.
Средства обучения: копии текста (отрывок из первой главы повести австрийской писательницы Миры Лобэ «Die Sache mit dem Heinrich», дидактический материал, технические средства (аудиокассета, видиокассета).
Heute haben wir eine ungewöhnliche Stunde. Sie heiβt <
Praktikumsstunde>>. Wir besprechen ein sehr wichtiges Thema <
II. Das Problem der Generationskonflikte ist immer aktiell. Und wie sieht die Situation heute aus? Meiner Meinung nach ist es gelungen, die Kontakte zwischen den Generationen zu verbessern. Aber manchmal kann es zu einem Konflikt kommen. Besprechen wir einige Fragen.
1.Wie versteht euch mit euren Eltern?
Ich verstehe mich mit meinen Eltern gut. Sie sind objektiv und gerecht.
Ich verstehe mich mit meinen Eltern gut. Sie sind immer verständnisvoll und freundlich.
Ich verstehe mich mit meinen Eltern nicht besonders gut. Sie sind zu streng.
Sie haben keine Ziet für mich und keine gute Laune.
Ich verstehe mich mit meinen Eltern nicht besonders gut. Sie sind zornig und unfreundlig.
Ich verstehe mich mit meinen Eltern nicht besonders gut. Sie gehen mit mir wie mit einem Kind.
2.Gibt es keine Schwierigkeiten?
Mein Vater ist zu streng. Er verbietet mir spät nach Hause zu kommen.
Mein Vater hat kein Verständnis für mich. Ich versuche mit allen Sachen selber fertig zu werden.
Meine Mutter ist immer gerecht und zäAber manchmal ist sie eifersüchtig auf die Jungs.
Ich kann nicht mit meinen Eltern über meine Probleme redden. Sie behandeln mich wie ein Kind.
Meine Eltern sind zu streng. Sie erlauben mir keine Fernsehprogramme zu sehen.
MeinVater ist oft nicht gerecht. Er erlaubt nicht, dass meine Freunde mich besuchen.
3.Mit wem kannst du über alles reden?
Ich kann mit meiner Mutter über alles reden. Ich kann nur der Mutter alles vertrauen.
Ich kann mit meinen Eltern über alles reden. Sie sind immer tolerant und verständnisvoll.
Ich kann mit mienem Freund über alles reden. Er ist objektiv und gerecht.
Ich kann mit miener Freundin über alles redden. Sie wünscht für mich immer nur das Besste.
Ich kann nicht meine Probleme den Eltern anvertrauen. Ich will nicht über meine Stimmungen redden.
4.Mit wem kannst du offen reden?
Ich kann offen mit der Mutter reden. Sie ist immer verständnisvoll.
Ich kann offen mit dem Vater reden. Er versteht immer meine Probleme.
Ich kann offen mit den Eltern reden. Ich fühle mich mit meinen Eltern sehr verbunden.
Ich kann offen mit meiner Mutter redden. Sie ist zärtlich und hat immer Geduld.
5.Wie sollen die Eltern sein?
Meiner Meinung nach sollen sich die Eltern mit den Kindern sehr gut verstehen.
Meiner Meinung nach sollen die Eltern Geduld haben.
Meiner Meinung nach sollen die Eltern den Kindern die Probleme lösen helfen.
Meiner Meinung nach sollen die Eltern mit den Kindern etwas gemeisames unternehmen.
Meiner Meinung nach sollen die Eltern nicht zu streng sein. Ich möchte viel Zeit am Computer verbringen.
III. Wir setzen unser Gespräch fort. Seht an die Tafel! Unser Thema heiβt <
(Vertrauen, streiten, offen reden, Angst haben, Probleme lösen, Kontakte verbessern, eifersüchtig sein, Verständnis haben.)
IV. Bildet die Sätze mit diesen Wörtern!
V. Erzählt, bitte, über deine Familie mit Hilfe dieser Wörter!
1.Schüler:
Ich verstehe mich mit meinen Eltern gut. Sie haben Verständnis für alle Sachen. Mein Vater ist sehr streng, aber gerecht. Er verbietet mir spät nach Hause zu kommen. Aber das macht nichts. Ich bekomme von ihm immer genug Taschengeld. Ich darf meine Freunde einladen. Meine Mutter ist zärtlich und objektiv. Ich kann mit der Mutter offen reden. Ich kann mit ihr weggehen und die Probleme lösen.Wir vertrauen einander und oft streiten. Die Streiten verbinden uns. Ich wünsche meinen Eltern Geduld und Gesundheit.
2.Schüler:
Ich verstehe mich mit meinen Eltern nicht immer gut. Für einigen Sachen haben sie kein Verständnis. Nicht oft vertrauen wir einander. Ich habe Angst, einige Probleme mit meinem Vater zu besprechen. Er ist oft zu streng und ungerecht. Er verbietet mir viel Zeit am Computer zu sitzen und spät nach Hause zu kommen.meine Freundin einladen. Trotzdem habe ich meine Eltern gern. Meiner Meinung nach werden bald unsere Kontakte besser.Wir sollen Verständnis für alles haben.
VI. Jetzt sehen wir uns den Film an. Der Film heiβt <
-Über die Verhältnisse zwischen den Eltern und den Kindern.
-Über das Familienhobby.
-Über die Verhältnisse zwischen den Geschwistern.
VII. Seht euch den Film an!
VIII. Jetzt arbeiten wir mit den Arbeitsblättern! Arbeitet paarweise!
IX. Wir besprechen heute ein aktuelles Thema <
Jetzt arbeiten wir mit einem Auszug aus diesem Buch. Seht euch die Titelseite an!
- Weiche Informationen könnt ihr der Titelseite entnehmen?
Was sagt uns die Titelseite?
- Das Buch heiβt <
- Die Autorin heiβt Mira Lobe.
- Wie findet ihr den Titel des Buches?
Was sagt uns der Titel des Buches?
-Meiner Meinung nach gibt es Sachen in der Polizei.
-Meiner Meinung nach geht es um eine kriminale Sache
mit der Junge.
-Meiner Meinung nach geht es um das Streiten eines
Jungen mit zwei Mädchen.
- Wen sehen wir auf dem Titel?
- Im Vordergrund sehen wir zwei Mädchen.
-Die Mädchen haben Turnschuhe. Sie gehen vielleicht
in die Sportschule.
-Sie können einen Sportklub besuchen.
- Was sehen wir im Hintergrund?
- Wir sehen einen Jungen. Er trägt eine lange Sporthose. Er schüttert
die Sportschuhe zu.
-Der Junge hat Striemen auf seinen Rücken. Jemand hat ihm geschlagen.
-Ich glaube auf seinen Rücken sind Spuren von einem Riemen geblieben.
X. Wollen wir jetzt einen Auszug aus diesem Buch lessen! Nehmt die Arbeitsblätter mit dem Text und mit den Aufgaben!
Arbeitsblatt №1
In der fünften Stunde war Turnen. Die 4b beeilte sich in den Umkleideraum zu kommen. Turnen war beliebt. Schade um jede verlorene Minute.
Julia und Sabine saßen oben in der Klasse. Die eine diktierte, die andere schrieb. Sabine war heute den ersten Tag wieder da, ein bisschen blass nach einer Sommergrippe, aber sonst ganz munter. Sie ließ sich von Julia die Hausaufgaben der letzten Woche ansagen. Das verlangte nicht etwa die Lehrerin (Frau Schönhaus, von den Kindern liebevoll «die Schönmaus» genannt), das verlangte Sabines Vater. Er war eifrig dahinter, dass seine Tochter alles Versäumte nachholte, damit sie nur ja wieder das gewohnte Vorzugszeugnis heimbrachte. Ein Glanz-und-Gloria-Zeugnis mit lauter «sehr gut».
Julia fand, dass Sabine einem Leid tun konnte. Es musste schlimm sein, so ehrgeizige Eltern zu haben. Ihre waren anders — zum Glück. Die freuten sich über jeden Zweier, waren aber auch mit einem Dreier zufrieden.
Die Aufgaben:
1.Lesen Sie den Text und sagen Sie:
Wo spielt die Handlung?
Wann spielt die Handlung?
Wie heiβen die Figuren?
2.Welche Sätze gehören zu diesen Figuren?
Sie hat ergeizige Eltern. Sabine
Die Kinder lieben sie.
Sie war ein bisschen blass nach einer Sommergrippe. Julia
Ihre Eltern sind mit Jeder Note zifrieden.
Jedes Jahr bringt sie ein Vorzugszeugnis nach Hause. Die Lehrerin
Arbeitsblatt №2
Sie kicherten, während sie zwei leere Kleiderhaken suchten. Der Umkleideraum lag im Halbdunkel. Durch die schmalen Oberlichter, die auf den Hof hinausgingen, kam nur wenig Licht herein. Ganz hinten an der Mauer bewegte sich etwas.
«Wer ist denn das?», fragte Sabine laut. «Ist das der Heinrich?»
Ein magerer Junge stand dort, drehte ihnen den nackten Rücken zu und stieg hastig in seine Trainingshose.
Julias Augen waren groß vor Schreck. Der Junge hatte Striemen quer über die Schenkel bis zu den Kniekehlen. Zwischen den Schultern waren zwei große, blutunterlaufene Flecke. Als er die Hose endlich anhatte, zerrte er sich die Jacke über den Kopf und rannte durch den Gang in Richtung Turnsaal. Er sprach selten und ungern. «Heinrich der Schweiger» nannte ihn der Religionslehrer, wenn er gut gelaunt war.
«Was hast du denn?», fragte Sabine. «Ich - ich hab so was noch nie gesehen. Der ist grün und blau geschlagen. Wer hat ihn bloß so zugerichtet?» Sabine zuckte die Schultern. «Sein Vater wahrscheinlich. Oder seine Mutter. Oder beide. Der hat halt wieder mal seine Prügel gekriegt — hast du das nicht gewusst?»
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Die Aufgabe:
1.Lesen Sie den Text und sagen Sie:
Wen haben die Mädchen im dunklen Umkleideraum erblickt?
Warum waren Julias Augen groβ vor Schreck?
Warum zog der Junge bei der Hitze die lange Sporthose an?
Warum nannte ihn der Religionslehrer <
Arbeitsblatt №3
Eigentlich ging er niemanden was an - der Heinrich Swoboda. Sie hatten ihn am Anfang des Schuljahres von der vorigen Vierten geerbt, er war hängen geblieben, ein gutes Jahr älter als die anderen, fast zwölf. Ein Einzelgänger, eher klein und drahtig, ein miserabler Schüler in allen Fächern. Außer im Turnen. Da war er der Beste. Der Schnellste im Laufen, der Höchste und Weiteste im Springen, der Tüchtigste beim Geräteturnen: Am Reck, am Barren, am Pferd vollbrachte er wahre Kunststücke. Da hatte er Mut. Bei Raufereien war er eher feig, duckte sich, hielt sich abseits. Sabine wurde ungeduldig.
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Die Aufgabe:
1.Lesen Sie den Text und sagen Sie:
War Heinrich Sloboda älter als die anderen Schüler?
Wie lernte er?
In welchem Fach war Heinrich der Beβte?
2.Was haben Sie über Heinrich Sloboda erfahren?
Schreiben Sie aus dem Text einzelne Wörter und Wortgruppen!
XI. Seid ihr fertig? Kontrolieren wir die Aufgaben.
XII. Die Stunde ist zu Ende.
Wovon haben wir gesprochen?
XIII. Die Hausaufgabe.
Bereitet die Nacherzählung von Heinrich Swoboda.
По теме: методические разработки, презентации и конспекты
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