Проект "Путь к успеху"
учебно-методический материал по немецкому языку на тему
Предварительный просмотр:
Муниципальное Автономное Общеобразовательное Учреждение
Видновская гимназия
Кафедра иностранных языков
Исследовательская работа на тему:
«Der Weg zum Erfolg»
(Путь к успеху)
Работу выполнил:
Ученик 10б класса
Макушкин Михаил
Научный руководитель:
Учитель немецкого языка
Пономарёва Л.П.
Видное 2015
Plan:
- Inhalt;
- Thesen;
- Argumente:
- Thomas Mann
- Rudolf Diesel
- Wilhelm Rӧntgen
- Schluss;
- Anlage;
- Bibliographie.
Jeder Mensch träumt erfolgreich zu sein. Dieser Wunsch ist uns angeboren, deshalb denken wir oft daran, wie man zum Erfolg kommen kann. Aber was ist Erfolg? Jeder von uns bestimmt Erfolg unterschiedlich. Für einige bedeutet erfolgreich zu sein gute Arbeit und stabiles Einkommen zu haben. Für andere – Nummer eins in seinem Beruf zu sein. Für dritte ist Erfolg ein Synonym des Ruhmes: ihrer Auffassung nach heißt erfolgreich zu sein als Singer, Schauspieler, Schriftsteller, Dichter, Regisseur oder Maler berühmt zu werden. Jeder Sportler träumt vom Sieg. Ein Champion zu sein ist sein Erfolg. Das Erfolg des Wissenschaftlers ist eine Entdeckung, die Anerkennung von Kollegen. Das Erfolg des Geschäftsmanns ist ein einträgliches und stabiles Unternehmen. Jemand hielt für seinen Erfolg den Bau einer festen Familie und die Erziehung von würdigen Nachwuchs. Es gibt auch Menschen, die sich für erfolgreich halten, wenn sie sich nicht in einem, sondern in mehreren Bereichen realisiert haben: beruflich, in der Familie, persӧnlich und schöpferisch. Und solche Menshen gibt es nicht wenig – jeden von genannten Bereichen halten sie für einen untrennbaren Teil des Erfolges, und wenn man sich auch in einem davon nicht realisiert hat, so findet man sein Erfolg nicht ganz erreicht.
Jede Zeit, jede Epoche hat ein eigenes charakteristisches Erfolgsmodell. Für die meisten unseren Groβeltern war es ein richtiger Erfolg, aus dem Dorf in die Stadt umzuziehen, eine Arbeitsstelle auf dem Werk mit gesichertem Gehalt statt der Arbeitseinheiten zu bekommen. Wenn alles gut ging, kriegte man ein Zimmer in einem Wohnheim oder in einer Gemeinschaftswohnung dazu. Später konnte man eine eigene Wohnung in einem Fünfgeschosser bekommen. Jetzt aber hielt niemand es für Erfolg. Die Lebensqualität hat sich verändert. Dabei sind die Erfolgskriterien geändert: eine geräumige Wohnung oder ein Landhaus, Reisemӧglichkeiten sind moderne Komponenten des materiellen Erfolgs geworden.
Für ede soziale Schicht gibt es ein eigenes Kriterium des Erfolges. Als meine Groβeltern, die in Bauerfamilien geboren waren, in die Stadt umzogen, hatten sie nur Grundschule beendet. Es war schwer für sie die Hochschulbildung zu erwerben. Sie mussten die Arbeit mit dem Studium vereinigen. Für die Kinder aus Intelligenzfamilien war die Hochschulbildung zugänglicher und
Was den Ruhm betrifft, so ist er nicht immer ein Synonym des Erfolgs. In der Geschichte gibt es viele Beispiele, wenn unwürdiges Handeln, Grausamkeit, blutige Kriegen den Menschen die Berühmtheit gebracht haben.
Wahrscheinlich bleibt nur das Verständnis des Erfolges in der Liebe und Familie unveränderlich.
Erklärende Wörterbücher bestimmen Erfolg als die Erreichung der gesetzten Ziele, positives Ergebnis, öffentliche Anerkennung von etwas oder jemandem. Individualität des Verständnisses vom Erfolg ist, meiner Meinung nach, im Spruch des bekannten amerikanischen Politikers des XIX. Jahrhunderts Booker T. Washington: « Das Erfolg soll nicht nur durch die erreichte Stellung bestimmt werden, sondern mehr durch die Hindernisse, die dabei zu überwinden waren…»
Wenn man die Schule beendet, macht sich jeder Gedanken, wie er sein weiteres Leben gestalten wird, welche Ziele er sich setzen soll und wie er sie erreichen kann. Von der Richtigkeit der Aufgabenstellung auf dieser Etappe hängt sein persӧnliches Erfolg in der Zukunft ab. In meiner Arbeit versuche ich die Antwort auf die Frage zu finden, warum nicht jeder Mensch zum Erfolg kommt, und zu klären, wo das Geheimnis des Erfolgs steckt.
Für die Objektivität der Analyse wollen wir eine Untersuchung der Biographien von ganz verschiedenen Deutscher durchführen.
1. Thomas Mann: Der Zauberberg
Der Weg von Thomas Mann ist auffallend und zugleich gesetzmäßig. Der Mann, fremd von der Politik, wurde ein bekannter antifaschistischer Schriftsteller. Der Schriftsteller, der seinen Blick auf die Innenwelt der Menschen lenkte, er wurde zum Klassiker des kritischen Realismus des XX. Jahrhunderts.
Thomas Mann nannte sich einen geistigen Sohn des XIX. Jahrhunderts. Es ist leicht es zuzustimmen, wenn man sich an die Namen erinnert, die oft auf den Seiten seiner Romane, Artikel und Briefe vorkommen: Schopenhauer, Kierkegaard, Nietzsche, Wagner, Tolstoi, Tschechow und Dostojewski.
Aber zum grӧβten Künstler seiner Epoche wurde er natürlich nicht nur dank den Erfahrungen seiner Vorgänger. Auch nur ein großer litararischer Talent reicht einem Schriftsteller nicht, um das Symbol seiner Zeit zu werden. Dafür braucht man Zusammentreffen die Tätigkeit des Künstlers und Jahrhunderts. Thomas Mann wiederholte nach Goethe, dass die Kunst sich immer mit „Ernstem und Schwerem“ beschäftigt, und wenn er zuerst im Inneren den Künstler und den Menschen unterschied, so später - es war die Zeit der Kriegen, Revolutionen, idealogisher Blutvergießen – erkannte er immer tiefer die moralische Verantwortung der Kunst, die Einheit der menschlichen und schriftstellerischen Aufgaben.
Der erste ernste Konflikt in seinem Leben war der Konflikt mit eigenem Gewissen, mit dem Gefühl seiner Verantwortung für die Familie. Der Sohn des Erbkaufmanns, des Besitzers von einem alten Unternehmen, des Senatmitgliedes von Lübeck, des geachteten in der Stadt Mannes verzichte auf erbliche Handelstätigkeit und strebte mit der ganzen Seele nach Musik, Literatur, Theater. Schon mit 14 Jahren unterschrieb er zwar zum Scherz doch mit einem geheimen Gedanken einen von seinen Briefen: « Thomas Mann, der lyrische-dramatische Dichter». Er fühlte sich fremd in seinem Millieu, im gewöhnlichen Alltag, unter den Menschen, die er liebte, als einer Kranke unter den Gesunden.
Unter diesen nicht leichten Umständen verbrachte Thomas Mann den Anfang der 90-er Jahren, als er mit 16 Jahren nach dem Tot des Vaters und der Abfahrt der Mutter mit jüngeren Kindern nach München allein in Lübeck blieb und von der Mutterleiterplatte in der Pension bei dem Gymnasium wohnen musste, das er doch nicht beendete. Mit 19 Jahren zog er auch nach München und bekam Arbeitsstelle in einem Versicherungsunternehmen als Praktikant ohne das Gehalt. Diese Arbeit belästigte ihn und bald verlies er das Amt , als es ihm gelang, seine erste Erzählung in einer Leipziger Zeitschrift zu veröffentlichen. Er lebte von der Rente seiner Mutter weiter und, wie er später seinen damaligen inneren Zustand bewertete, „voll Erwartungen“. Er wartete vielleicht auf die Zeit, wenn seine angesammelten Eindrücke und Gedanken endlich in einer literarischen Form, deren Ideal er noch unklar aber bestimmt spürte, gestaltet werden.
Das Thema seiner ersten Novellen, das die Fortsetzung in „Buddenbrooks“ fand und später, nach dem lauten Erfolg und breiter Anerkennung, in den Erzählungen „Tristan“ und „Tonio Krӧger“ weiter etwickelt wurde, in der kritischen Literatur ganz kurz bestimmt: der Künstler und der Bürger. Bei dem „Bürger“ versteht Thomas Mann einen gewӧhnlichen, ordentlichen Deutschen , der alltägliche Lebenspflichte gewissenhaft erfüllt, bestehende Sitten achtet, aber im Gegensatz zum Künstler keine hohen geistigen vor sich Aufgaben stellt.
Die Hauptfigur der Erzählungen von Thomas Mann Anfang des XIX. Jahrhunderts war gewӧnhlich ein Mensch , der seiner Umgebung nicht ähnlich war, der entweder von einer demütigend unerwiderten Leidenschaft ergreift wurde, einen körperlichen Defekt hatte, oder schmerzhaft unpraktisch, unfähig, wie alle zu leben, war. All das trennt ihn von den anderen ab.
Thomas Mann wohnte jetzt vom Geld, das ihm die Mutter aus seinem Teil des Erbes monatlich schickte, zusammen mit seinem Bruder Henrich, der schon als Schriftsteller bekannt war, in einem italienischen Bergsdorf und begann einen groβen Roman über seine Familie und Umgebung. Er stützte sich auf seine Eindrucke von Lübeck, Erinnerungen und Zeugnissen der Verwandten, bewahrten Dokumenten. Als der junge Autor diese in „Bruddenbrocks“ 1835 startende Familegeschichte begann, meinte er dabei keine sozial-historische Kritik. Er wollte im Roman bloß seine eigenen Eindrücke darstellen. Aber mit der Erzählung über den Zerfall einer bürgerischen Familie verkündete er die groβen Kulturumgestaltungen.
Den Nobelpreis für den 1901 veröffentlichten Roman „Buddenbrooks“ bekam der Autor erst 30 Jahre später, im Jahre 1929, als dieses Buch schon in verschiedenen Sprachen gelesen wurde und die Auszüge daraus in deutsche Lesebücher eingeschlossen waren. Man sprach ihm diesen Preis nach dem Erscheinen zur Welt seines zweiten Romans „Der Zauberberg“. In der sogenannten Prämienformel stand: „…vor allem für den groβen Roman „Buddenbrooks“, der zur Klassik des gegenwärtigen Lebens geworden ist“.
Mit 25 Jahren wurde Thomas Mann eine Berühmtheit. Der Ruhm, Erfolg, die Heirat und Geburt der Kinder veränderte Mann’s Ansicht auf das Problem « der Künstler und der Bürger» nicht. In den Büchern, die von ihm vor dem Zweiten Weltkrieg geschrieben wurden („Königliche Hoheit“, „Joseph und seine Brüder“) kann man unterschiedliche Variante eines und desselben Menschtyps sehen. Seine Entfremdung wurzelt bald in der sozialen Ausschließlichkeit, bald in einem körperlichen Defekt, bald in der Angst vor dem Leben und in der Müdigkeit davon. Um nicht umzukommen, müssen alle Helden Ausdauer zeigen und ihr Leben strenger Disziplin unterordnen. Aber auch das kann das Erfolg nicht sichern.
Während des Ersten Weltkrieges wurde Mann zum Wortführer der chauvinistischen Ansichten in einer ziemlich scharfen Manier. In seinen Essais über Friedrich den Groβen begeisterte er den Andrang, die Selbstaufopferung des preuβischen Kӧnigs und stellte diesen Krieg als den Kampf zwischen der deutschen Kultur und der westlichen Zivilisation dar.
Mit der Zeit, als Nazismus sein schwarzes Gesicht zeigte und das geliebte Land die Hände ins Blut der unschuldigen Menschen herunterlies, konnte Thomas Mann unter keinen Umständen die Handlungen Deutschlands mehr rechtfertigen. 1930 hielt er ӧffentlich eine antifaschistische Rede «Der Ruf zur Vernunft». Die Rede konnte nicht unbemerkt sein. Er durfte nicht mehr in Deutschland bleiben. Man lieβ Mann und seine Familie emigrieren. 1933 zog Mann mit der Frau und Kindern nach Zürich um. 1936 wurde dem Schriftsteller offiziell die deutsche Staatsbürgerschaft, der Titel des ehrenvollen Doktors und des Mitglieds der Akademie wie auch Henrich Mann aberkannt. Nazis wichen jeder Erwähnung dieses Namens aus und versuchten die Erinnerung an ihn aus dem Bewußtsein des deutschen Volkes abzuwischen. Seinerseits nahm Thomas Mann aktiv an dem antifaschistischen Kampf teil. Er ist am 12. August 1955 in Zürich gestorben.
Thomas Mann ist der berühmteste Vertreter des Schriftstellerhauses von Manns. Der hervorragende deutsche Prosaist, Autor von „Buddenbrooks“, „dem Zauberberg“, „Königliche Hoheit“, Nobelpreisträger 1929 lebte 80 Jahre, wechselte einige Ideologien, zog drei begabte Schriftsteller auf und auf ewig schrieb seinen Namen an die Tafel der Weltliteraturgeschichte.
2. Rudolf Diesel: im Vorfeld der Zeit
Für uns alle sind solche Begriffe bekannt: Dieselmotor, Dieselöl und einfach Diesel, aber wir wissen nicht, wie, und ,was besonders wichtig ist, dank wem sie erschienen. Hinter diesen Begriffen steht ein Mann, der sein ganzes Leben der Arbeit daran widmete, was in der Zukunft nicht nur den Autos, sondern auch den meisten Wagen nicht wegzudenken ist. Wollen wir mit dem Leben des deutschen Erfinders und Ingenieurs - Rudolf Diesel kennenlernen, der in die Energiewelt einen neuen Gedanken gebracht hat.
Diesel wurde 1858 in Paris in der Familie der deutschen Emigranten Elis und Theodor Diesel geboren. Seine Familie hatte einen Betrieb für Ledergeldbörsen und Ledertaschen. 1870 während des deutsch-französischen Krieges wurde der Familienbetrieb von Diesel geschlossen und requiriert, und die Familie musste nach England umziehen. Die Eltern hatten fast kein Geld und keine Möglichkeit seinen Kindern gute Ausbildung zu geben, deshalb entschieden sie für einen schweren Schritt und schickten Rudolf inach Deutschland, in ihre historische Heimat, wo Theodor’s Bruder mit seiner Frau wohnte, die hatten keint Kinder. Sie nahmen den Neffen Rudolf in ihre Familie mit Freude an.
Gleich nach der Beherrschung der deutschen Sprache begann Rudolf Kӧnigsgewerbeschule zu besuchen, in der sein Onkel unterrichtete. 1873 bekam Rudolf nicht nur Grundschulbildung, sondern kam auch allen Schülern bei den Leistungen zuvor. Mit 15 Jahren ging er an die neugebildete Industrieschule zu Augsburg. Zwei Jahre später bekam er das Recht auf die vorzeitige Aufnahme in die angesehene bayerische Kӧnigshochschule auf Kosten des Staates.
Rudolf konnte das Studium und die Arbei vereinigen, auβerdem erlangte er ein ganz gutes Stipendium, dank welchem er nicht nur sich erhalten, sondern auch den Eltern helfen konnte. Das auffallende Arbeitsvermögen und die Fähigkeit seine Arbeitszeit zu planen lieβen Diesel andere Lieblingsbeschäftigungen: Lesen und Musik – genieβen. Solche Persönlichkeitzüge lӧsten Sympathie der Umgebung aus.
Während des Studiums an der Polytechnischen Hochschule geschah das grӧβte Treffen im Leben von Rudolf Diesel. Einer von seinen Lehrern war ein bekannter Ingenieur – Professor Karl Linde, der sich mit der Entwicklung der Kühlanlagen beschäftigte. Der Professor endete seine Lehretätigkeit an der Hochschule, denn er beschloβ sich an die angewandten Untersuchungen in der von ihm gegründeten Firma «Kühlanlagen Linde» machen, in der es auch eint Stelle für seinen begabten Schüler gab. Linde ernannte Rudolf Diesel zum Direktor. Während der 10 Jahre arbeitete er am Ausbau des von Linde erfundenen mechanischen Kühlschrankes.
Parallel der Grundarbeit, führte Rudolf Diesel auch zahlreiche Experimente für die Erstellung der effektiven Wärmekraftmaschine durch. Die Wirtschaft brauchte kompakte und billige Energieträger. Doch konnte man theoretische Zahlungsausgleiche in der Praxis nicht bestätigen. Die Experimentalmuster der Dieselmotore hatten minimale Vorzüge vor unausgiebigen Dampfmaschinen. Eines von den Experimenten beendete sich mit der Explosion der Maschine, die fast zu den fatalen Folgen führte. Rudolf Diesel wurde für lange Zeit hospitalisiert und bekam Probleme mit der Sehkraft fürs ganze Leben. Solche Eigenschaft wie die Hartnäckigkeit bei der Erreichung des eingesetzten Zieles half Rudolf Diesel sehr in seiner Karriere.
1893 bekam er seinen ersten Patent, mit dem er sein Eigentumsrecht auf „die rationelle Wärmekraftmaschine“ bestätigte. Diese Definition aber wurde nicht akzeptiert, und man begann die Erfindung einfach Diesel zu Ehren des Konstrukteurs zu nennen. Nach einiger Zeit beschloβ Rudolf, sein eigenes Unternehmen zu schaffen und verlieβ Lindes Firma. Während der nächsten 3 Jahre arbeitete er am Ausbau seiner Erfindung. Diesel zeigte ein ganz arbeitsfähiges Model seines Motors Ende 1896.
Zum vierzigsten Geburtstag verwirklichte sich der Traum seiner Eltern – er ist einer von sehr reichen und wohlhabenden Menschen geworden. Seine Erfindung wurde überall in die Produktion eingeführt, Lizenzen auf die Erzeugung von Motoren wurden weltweit verkauft. Die Unternehmer zahlten riesiges Geld, um diese Neuerung zu bekommen. Die Benutzung der Dampfmaschinen in der Produktion hielt man sich für den schlechten Ton, denn der Dieselmotor war mindestens vier Mal wirtschaftlicher. Auch wurde die Frage mit dem verwendeten Treibstoff gelӧst - für dieses Ziel passt das Erdӧl ideal.
Mitte des XX. Jahrhunderts beschäftigte er sich persӧnlich mit den Experimenten bei der Verkleinerung der Motorgrӧβen, damit man ihn unter der Haube des Autos unterbringen könnte. Leider kam sein Wunsch der Zeit zuvor. Mit der Verkleinerung der Motorgrӧβen fiel seine Sicherheit proportional. Zahlreiche Experimente brachten nur zum Scheitern, das den zielstrebigen Erfinder sehr bekümmerte. Schließlich verzichtete er auf diese Idee, deren erfolgreiche Realisierung erst 11 Jahre später nach seinem Tode erschien.
Von Tag zu Tag wuchs der Zahl der Hasser von Rudolf Diesel. Mit dem Erscheinen seiner Erfindung stieg der Ölpreis fast doppelt, und die Kohle verlor schnell ihre Positionen. Es begann die Hetze gegen den Erfinder seitens der Kohlemagnaten. Dazu wurde der Verlust des Millionenvermӧgens wegen der Wirtschaftskrise und der unvertretbaren Handelsspielen hinzugesetzt. Das alles beeinflusste stark seine Psychik. Diesel musste sich an einen Psychiater wenden.
Anfang des Herbstes 1913 bekam Rudolf die Einladung von dem englischen Kӧnigsautomobilklub ein paar Vorlesungen zu halten. Am letzten Septembertag stieg er an Bord des Dampfers nach England. Nach dem Abendessen im Restaurant ging er in seine Kajüte und bat Bedienungspersonal ihn am Morgen zu wecken. Seitdem sah niemand ihn lebend. Zehn Tage später fand die Mannschaft des dänischen Küstenschutzschiffes den Kӧrper des Erfinders im Ärmelkanal. Nachdem der Kӧrper erkannt wurde, gab ihn laut der Meertradition dem Meer über. Die wahre Todesursache bleibt einer der grӧβten Rätsel des XX. Jahrhunderts.
Die Erfindung machte Rudolf Diesel zu einem wirklich groβen Mann. Dank ihr wurde er in der ganzen Welt berühmt, er sellte sich auf ein Niveau mit den berühmtesten Menschen Anfangs des XX Jahrhunderts . Deutsche Assoziation der Erfinder stiftete 1953 die Goldmedaille von Rudolf Diesel, die für die Erfindungen, die einen bedeutenden Beitrag in die Entwicklung der Wirtschaft und des Unternehmens leisten, überreicht wird.
3. Wilhelm Rӧntgen: hinter ein Geheimnis gekommen
Den ersten Nobelpreis in der Physik verlieh wurde W. Rӧntgen für die Entdeckung der Strahlen verliehen, die seinen Namen tragen (der Wissenschaftler selbst nannte sie immer X-Strahlen). Zu jener Zeit war er bereits ein bekannter Wissenschaftler, der Professor der Münchner Universität und der Direktor des Physikinstitutes. Man muss nicht erklären, was das Wort „Röntgen“ bedeutet, das schon sprichwörtlich geworden ist, trotzdem zeigen viele Menschen auch heute Interesse für die Geschichte der Entdeckung von X-Strahlen, Arbeitsbedingungen und Methoden ihrer Erfinder.
Die wissenschaftliche Bedeutung der Entdeckung von Rӧntgen stellte sich allmählich heraus, das bestätigt die spätere Verleihung von noch 7 Nobelpreise für die Tätigkeit auf dem Gebiet der X-Strahlen. Der Akademiker A.F. Joffe sagte im Dezember 1945 auf der Sitzung der physikalisch-mathematischen Abteilung von der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, die dem dem fünfzigsten Jahrestag der Entdeckung von X-Strahlen gewidmet war: «Ich denke, es ist ganz gesetzmäßig, dass von den vielen Forschern, die in den 40-er Jahren an den X-Strahlen arbeiteten, nur Rӧntgen sie bemerkte, der außerordentlich feiner und genauer Experimentator, ein Beobachter in der hӧchsten Sinne dieses Wortes war».
Wilhelm Rӧntgen wurde in der Familie der Händler mit den Textilwaren, der nicht weit von Düsseldorf wohnte. Das Interesse für Technik und Physik entwickelte sich bei ihm schon in der Utrechtischen technischen Schule in Holland, aus der Rӧntgen ausgeschlossen wurde, denn er verzichte seinem Kamerad, der respektlose Karikatur auf einem unbeliebten Lehrer zeichnete, zu nennen. Er konnte formell nicht ohne offizielles Abschlusszeugnis der Mittelschule an der Universität eintreten, aber er hӧrte ein paar Lektionen in der Universität von Utrecht als ein Gasthӧrer.
Nach der Ablegung der Aufnahmeprüfungen wurde Rӧntgen 1865 als ein Student ins Bundesinstitut für Technologie in Zürich aufgenommen, denn er einen Maschineningenieur werden will, und 1868 bekam er ein Diplom. August Kundt, der hervorragende Physiker und der Physikprofessor in diesem Institut, beachtete die wunderbare Rӧntgen’s Fähigkeiten und riet ihm mit dem Physik sich zu beschäftigen. Er lieβ dem Rat von Kundt Folge und in einem Jahr schützte Habilitationsarbeit in der Zürichen Universität, nachdem wurde er bei Kundt zum ersten Assistenten im Laboratorium ernannt.
Als Kundt einen Lehrstuhl in Würzburger Universität (Bayern) bekam, nahm er seinen Assistenten mit. Der Übergang in Würzburg wurde den Anfang der intellektuellen Odyssee für Rӧntgen. 1872 ging er zusammen mit Kundt zur Universität Straßburg und 1874 begann da seine Lehrertätigkeit als ein Physiklektor. In einem Jahr wurde Rӧntgen Professor der landwirtschaftlichen Akademie in Hohenheim, und 1876 kam in Straβburg zurück um Abhalten von Vorlesung in der theoretischen Physik zu beginnen.
Die experimentelle Untersuchungen, die Rӧntgen in Straβburg anfertigte, betraf unterschiedliche Gebiete der Physik, zum Beispiel, Wärmeleitfähigkeit der Kristallen und elektromagnetisches Drehen der Polarisationsfläche in den Gasen, und, nach den Worten von seinem Biographen Otto Glaser, erwarb Rӧntgen die Reputation von feinem klassischem Physiker-Experimentator. 1879 wurde Rӧntgen zum Physikprofessor der Universität Hessen, in dem er bis 1888 blieb, denn er verzichte auf den Vorschlag der Lehrstuhl zuerst in Jena und dann in Utrecht zu besetzen. 1888 kehrte er in Würzburger Universität als Physikprofessor und Direktor des Physikinstituts zurück, wo er die Untersuchungen der Wasserkompressibilität und elektrischen Eigenschaften des Quarzes führte.
Als Rӧntgen 1894 den Rektor der Universitäten gewählt wurde, begann er an der Untersuchung der elektrischen Ladung in den gläsernen Vakuumrӧhren zu arbeiten. Auf diesem Gebiet wurde sehr viel schon bei anderen – franzӧsischen Physiker A.F. Masson, englischen Physikern W. Kruchs und J. Tompson, deutschen Physiker Lenard – gemacht. Rӧntgen wiederholte einige aus früheren Experimenten und 1895 entdeckte X-Strahlen.
Die erste Nachricht über Rӧntgen’s Untersuchungen, die in der lokalen wissenschaftlichen Zeitschrift Ende 1895 verӧffentlicht wurde, lӧste riesiges Interesse sowohl in den wissenschaftlichen Kreisen, als auch bei dem breiten Publik aus. Rӧntgen schrieb: Bald wir entdeckten, dass alle Kӧrper für diese Strahlen durchsichtig sind, obwohl in verschiedenen Grad. Die Experimenten von Rӧntgen wurden sofort bei anderen Wissenschaftlern bestätigt. Rӧntgen verӧffentlichte noch zwei Artikel über X-Strahlen 1896 und 1897, aber dann seine Interesse verlagerten sich in andere Gebiete.
Die Mediziner begriff sofort die Bedeutung der X-Strahlen für die Diagnostik. Gleichzeitig wurden X-Strahlen die Sensation, darüber die Zeitungen und Zeitschriften über die ganze Welt ausposaunten. Die Presse riech die Materialien oft auf der satirischen Note oder mit der komischen Schattierung. Der abgestürzte Ruhm, der bei Rӧntgen kostbare Zeit abriss und weiteren Experimenten stӧrte, abärgerte ihn. Deshalb tritt er mit den Publikationen sehr selten, obwohl er es ganz zu machen nicht aufhӧrte. Während seines Lebens schrieb Rӧntgen 58 Artikel. 1921, als er 76 Jahre alt war, verӧffentlichte er den Artikel über die Leitfähigkeit der Kristalle.
1899 bald nach dem Abschluss des Physikinstituts in der Universität Leipzig wurde Rӧntgen zum Physikprofessor und Direktor des Physikinstituts in München ernannt. Als Rӧntgen in München war, erfuhr er, dass er den ersten Nobelpreisträger in Physik als Zeichen der Anerkennung von erstaunlich wichtigen Verdiensten vor der Wissenschaft, die sich in der Entdeckung der wunderbaren zu seiner Ehre später genannten Strahlen zogen, geworden ist. Während der Präsentation des Preisträgers sagte K.T. Odhner, der Mitglied der Königlichen Schwedischen Akademie der Wissenschaften: Es gibt keinen Zweifel daran, dass Physik viel erreicht werden, wenn diese früher unerklärliche Forme der Energie genug untersucht wird. Dann erinnerte Odhner den Versammelten daran, dass die X-Strahlen schon zahlreiche praktische Anwendungen in der Medizin gefunden haben.
Dem bescheidenen und verlegenen Rӧntgen ekelte der Gedanke daran, dass seine Person allgemeine Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte. Er ging gern spazieren, besuchte oft während des Urlaubs Weilheim, wo die Besteigungen an den Bayerischen Alpen machte und mit den Freunden jagte. Er tritt von seinen Posten in München 1920 zurück, bald nach dem Tod der Frau. Drei Jahre später starb er am Krebs der inneren Organe.
Obwohl Rӧntgen mit der Erkenntnis, dass seine Entdeckung groβe Bedeutung für die Medizin hat, ziemlich befriedigt war, dachte er nie weder am Patent, noch an der Finanzbelohnung. Er wurde nicht nur des Nobelpreises, sondern auch vielen anderen Preisen gewürdigt, zum Beispiel, die Rumfords Medaille der Royal Society, die Barnards Medaille für hervorragende Verdienste vor der Columbia Universität, und war den ehrenvollen Mitglied und Mitglied-Korrespondenten der wissenschaftlichen Gesellschaften der mehreren Länder.
Der Erfolg von Thomas Mann, Wilhelm Konrad Rӧntgen und Rudolf Diesel ist weltweit und allgemein. Von der Richtigkeit dieser Worte kӧnnen, zum Beispiel, die Auflagen der Buddenbrooks zeugen: bis 1933 wurden 1,2 Million Exemplare des Romans nur auf Deutsch verlegt. Dann kam die Unterbrechung, die mit dem Verbot und Verbrennen der Bücher von Thomas Mann im faschistischen Deutschland gebunden war, aber nach dem 1945. Jahre in beiden Teilen Deutschlands wurden schon drei Millionen Exemplare der Bücher gedruckt. Es ist ohne 31 Übersetzungen auf fremde Sprachen. Die Angaben der Befragung des Online-Portals Autoscout 24 sprechen darüber, dass fast jedes zweite Auto, das man in Deutschland herstellt, mit Dieselmotor ausrüstet ist, und mehr als die Hälfte Deutscher (57%) macht die Wahl seines zugunsten. Von diesem Erfolg in seiner Heimat konnte Rudolf Diesel nur träumen: bei Lebzeiten des Erfinders benutzte sein Werk den Erfolg in ganz Europa und sogar in Übersee, aber nicht in Deutschland.
Und es ist sehr schwer, den Mann, der nie ein Röntgenbild macht, zu finden.
Jeder von diesen Menschen hat seinen eigenen Weg zum Erfolg, aber es gibt etwas Allgemeines, das ihnen den Erfolg erreichen half. Zuerst ist es die Aktualität der Entdeckung, des Themas in der Zeit. Für Thomas Mann – das Zusammentreffen der Tätigkeit der Künstler mit dem Volksleben. Für Rudolf Diesel - die Realisierung des Bedarfes der Wirtschaft an den kompakten und billigen Energieträgern. Die Aktualität der Wilhelm Rӧntgen’s Entdeckung lebt nicht nur in seinem Nobelpreis, sondern auch in sieben Prämien für die Untersuchungen auf dem Gebiet der X-Strahlen. Mann, Rӧntgen und Diesel sind bei der Hartnäckigkeit in der Erreichung der gestellten Ziele, bei dem auffallenden Arbeitsvermögen und der Fertigkeit seine Arbeitszeit zu planen, beim Streben zu lernen und sich zu vervollkommnen vereinigt. Sie wollten auch nicht nur den Erfolg für sich erreichen, sondern auch Nutzen den Menschen bringen.
Der Erfolg ist das, das in der Leistung seiner Ziele begleitet. Den Erfolg zu erreichen bedeutet im konkreten Lebensbereich Fortschritte zu machen. Es kann der Erfolg bei dem Publikum sein, zu dem die Bühne, das Fernsehen, die Bildwand, das Radio, Webseite oder politische Arena gehört. Auf ersten Blick kann diese Variante ganz einfach scheinen. Doch ist es nicht so. Es ist ganz offenbar, dass man bestimmte Veranlagungen braucht um den Erfolg bei Publikum zu erreichen. Dazu gelingt es nicht jedem, sogar den sehr begabten Menschen, die Aufmerksamkeit des Publikums zu erobern und auf lange Zeit zu erhalten. Mehrere Menschen, die die Aufmerksamkeit des Publikums zu erobern streben, blieben bei Lebzeiten nicht anerkannt. Von anderen ging der Ruhm mit der Zeit weg: das Publikum will den Wechsel der Gesichter und vergiss leicht den jüngsten Idolen. Andere Variante ist den besten in seinem Arbeitsbereich zu werden. Es ist schwer, aber da können Sie einen sehr bekannten und stabil versorgten Mensch zu werden. Man kann etwas kreativ zu machen, damit über sie andere sprechen. Am einfachsten können es den Menschen machen, die mit Internet gebunden sind, denn der Erfolg erwirbt sich da sehr schnell, aber ging in der Regel sehr schnell weg und bringt keinen stabilen Wohlstand.
Es ist offenbar, dass die Gewähr des Erfolgs in der richtigen Wahl des Lebensbereiches liegt, in dem du mit der Berücksichtigung seinen innen Bedürfnissen arbeiten willst.
Stürzend auf die während der Arbeit an dem Projekt erlernten Materialien kann ich auf meine Frage, wo das Geheimnis des Erfolgs liegt, antworten. Für die Erreichung des Erfolgs braucht man bestimme Vereinigung der Züge des Charakters und Fertigkeiten.
Einer aus den wichtigsten Voraussetzungen des Erfolgs ist der Glaube an sich. Jener, der an seine Bestimmung glaubt, seine Möglichkeiten positiv und nüchtern bewertet, hat schon ein gutes Potential für die Erreichung seiner Ziele. Man muss sich ohne Angst zu den Fehlern, die unvermeidlich während der Arbeit zugelassen werden, verhalten.
Andere Voraussetzung ist die Öffentlichkeit und Strebung nach etwas Neues, den Wunsch zu lernen und sich zu entwickeln. Man muss den Stereotypen ausweichen, auf die Situation irgendwie neu und breiter zu sehen. Natürlich ist es schwer für den Menschen ohne Ausbildung im Leben Fortschritte zu machen. Dabei muss man die Ausbildung nicht als das einmal erreichte Ziel, sondern als ein Lebensstil ansehen: man muss ständig sein Ausbildungsniveau nicht nur für den Beruf, sondern auch für die Erweiterung seines Lebensgesichtskreises verbessern. Erfolgreiche Menschen sind immer für neue Kenntnissen, Ideen und Technologien, neue Menschen geöffnet. Hier liegt ein Schluss um aktuell in der Zeit zu sein.
Der nüchterne und klare (vielleicht sogar kritische) Blick auf die umliegende Wirklichkeit. Sie müssen sehen, wie ihre Anstrengungen das Leben wechseln und was man braucht zu machen um es zu verändern. Man muss unbedingt planen und seine Tätigkeit analysieren, Wichtiges von Unwichtiges unterschieden. Man muss seine Leistungen und Misserfolge analysieren und entsprechend ihnen seine Strategie der Erreichung der Ziele korrigieren, Hartnäckigkeit auf dem Weg zu ihnen zeigen.
Persönliche Eigenschaften, die den Erfolg in unserem Leben heranziehen helfen, sind ein verbindliches unbedingtes Fundament, aber noch kein Erfolg. Sie existieren als potentiellen Möglichkeiten. Diese wunderbaren Eigenschaften brauchen die Sache, zu dem sie angelegt werden können. Wenn man lebenslang ruhig auf eine Stelle bleibt, kommt der Erfolg nicht.
Zu den Fertigkeiten, die ein erfolgreicher Mensch braucht, gehört die Fähigkeit seine Zeit zu planen vor allem. Das Fachwort Zeit-Leitung und das Training in seiner Erschließung sind sehr populär heutzutage. Mann, Diesel und Röntgen löste dieses Geheimnis längst auf und brachte diese Fertigkeit zur Vollkommenheit. Für die Erreichung des Erfolgs braucht man die Fähigkeiten der Kommunikation: Fehlen des Angst vor dem Umgang, die Fähigkeit das Gespräch zu beginnen, das Vermögen Präsentationen zu machen und in der Mannschaft zu arbeiten.
Ich möchte meine Arbeit mit den Worten von Jewgenij Kasperski: «Habt keine Angst vor den Fehlern, habt keine Angst zu experimentieren, habt keine Angst viel zu arbeiten. Wenn Sie versuchen, haben sie zwei Variante: entweder gelingen, oder nicht. Und wenn sie nichts machen, gab es nur eine Variante. So habt keine Angst. Macht! Versucht! Arbeitet! Lernt! Und noch einmal arbeitet! Und allen, der auf den Weg zum Erfolg sind, kann ich nur Glück wünschen».
Die Anlage:
Краткая автобиография автора
Я родился 10 июня 1999 года в подмосковном городе Видное. В 2005 году поступил в МАОУ «Видновская гимназия». На протяжении всего срока обучения в гимназии я успешно справляюсь со школьной программой. По всем базовым предметам и предметам дополнительного образования успеваемость у меня отличная. Я принимаю активное участие в многочисленных и различных по своей направленности районных и школьных конкурсах и олимпиадах, завоевываю в них призовые места. Мой любимый предмет – немецкий язык. Его я изучаю с первого класса, уделяя этому предмету большое внимание. Поэтому для меня особенно дорого 1 место в районной олимпиаде 2012 года по немецкому языку, диплом победителя конкурса проектных и исследовательских работ учащихся III районной научно-практической конференции школьников общеобразовательных учреждений Ленинского муниципального района «Научное общество учащихся – первый шаг в науку», грамота победителя районного конкурса по иностранному языку среди 8-9 классов общеобразовательных школ «Диалог культур», грамота победителя муниципального этапа всероссийской олимпиады школьников по немецкому языку. Мой проект на немецком языке «Связь времен и эпох» был напечатан в сборнике, а также в районной газете «Видновские вести» от 8 мая 2013 года. Второе место в районной олимпиаде по немецкому языку в 2013 году подтолкнуло меня к еще более активной работе. Летом 2013 года я впервые посетил языковые курсы в Германии. В 2014 занял 2 место в конкурсе творческих исследовательских работ школьников и студентов Московской области «Немецкий язык – это актуально!».
Школьной программой мои знания не ограничиваются. Меня интересуют различные темы, в большинстве которых я имею значительные познания, что подтверждается грамотой победителя интеллектуального марафона 2013 года среди 9-х классов. В моей жизни есть место и спорту – я занимаюсь плаванием. В этом году заканчиваю МБУДОД «Видновская школа искусств» по классу изобразительного искусства.
По окончании школы мне хотелось бы продолжить свое образов
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