Substantivierung: Ableitung der Nomen aus Verben
творческая работа учащихся по немецкому языку на тему
Рецензия
на реферат по теме:
«Субстантивация: существительные производные от глаголов»
Один из важнейших путей обогащения словарного запаса в немецком языке – словообразование. Теоретические и практические возможности создавать новые слова не ограничены. Ученица 8в класса МАОУ №29 Стрекопытова Дарья остановила свой выбор на исследовании различных средств и способов образования существительных от глаголов. Материалом исследования для этой работы послужили статьи немецких журналов „Letter“, „Vitaminde“ и словарь немецких пословиц, из которых ученица выбрала более 200 примеров существительных и умело сгруппировала их в соответствии с видами словообразования.
В первой части своего исследования автором были рассмотрены способы образования существительных от глаголов с помощью ярко выраженного словопроизводства: суффиксов и приставок. Исследуя примеры, ученица пришла к выводу, что это наиболее употребительными суффиксами для образования существительных являются „ung“, „er“, „heit“, „keit“.
Приставки придают существительным определённое значение, например префикс „ge“ – собирательное значение.
Исследуя не ярко выраженное словопроизводство (Konversion), Стрекопытова Д. показала все особенности перехода глагола в существительное на примерах.
Интересный пункт исследовательской работы ученицы – мудрёные субстантивации, состоящие из глагола в сочетании с другими словами и правила их правописания. Анализ пословиц в работе показал, что большинство существительных в них образовано с помощью конверсии.
Кроме того работа ученицы имеет значение не только как частное исследование, но и в практике немецкого языка. В своей работе автор представил комплекс упражнений для тренировки образования существительных от глаголов, который может быть с успехом использован на занятиях при подготовке к решению тестовых заданий ГИА и ЕГЭ, так как задания по лексике и грамматике включают в себя правила словообразования.
Реферат был представлен на научно-практической конференции «Первые шаги в науке» в МАОУ №29 (25 января 2013г.). На V городской лингвистической конференции «Актуальные проблемы науки о языке» (30 марта 2012г. 1 место), на студенческой научной конференции Института филологии на кафедре немецкой филологии ТГУ им. Г.Р. Державина (11 апреля 2012г.) получил высокую оценку и рекомендован на областной конкурс «Грани творчества» в 2013г.
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Substantivierung: Ableitung der Nomen aus Verben
Die Wortbildung ist eines der wichtigsten Wege der Bereicherung des deutschen Wortbestandes. Der Prozess der Wortbildung ist besonders produktiv in der modernen Sprache. Die Wortbildung besteht darin, dass aus fertigen, in der Sprache bereits vorhandenen Stämmen, Wurzeln, Suffixen und Präfixen mit Hilfe von bestimmten Regeln, nach bestimmten Modellen neue Wörter gebildet werden. Ich interessiere mich für dieses Thema, weil es sehr spannend ist, die Wortbildungsmittel zu erforschen und neue Wörter zu schaffen. Praktisch und theoretisch ist die Möglichkeit, neue Wörter auf dem Wege der Wortbildung zu schaffen, unbegrenzt. Ich beschäftige mich in meiner Arbeit nur mit Nomenableitung. Das entspricht auch der allgemeinen Tendenz der deutschen Sprache, die zum Nominalstil neigt.
Das Ziel meiner Arbeit ist die Erforschung verschiedener Wortbildungsmittel, -regeln, -arten und Methoden, mit deren Hilfe neue Substantive von Verben entstehen. Dabei habe ich folgende Aufgaben gelöst:
- Bestimmung der Wortbildungsmittel und Wortbildungsarten
- Knifflige Substantivierungen: Verben in Zusammensetzungen
- Darlegung der Substantivierungen aus den Artikeln der Zeitschriften „Letter“
- Analyse der Substantivierungen in den Sprichwörtern
- Wiedergabe der Substantivierungen in praktischen Übungen
Als Untersuchungsmaterial dienten Substantivierungen aus verschiedenen Artikeln der Zeitschriften „Letter“ und Substantivierungen in den Sprichwörtern aus dem Sprichwörterlexikon von Horst und Annelies Beyer. Ich habe diese Zeitschriften gewählt, weil es viele Artikel aus dem Bereich der Wissenschaft, Politik, Kultur gibt. Und gerade auf diesem Gebiet neigt die deutsche Sprache zum Nominalstil. Sprichwörter beleben die Sprache und wir gebrauchen sie oft in der Umgangssprache. Für mich war es interessant, welche Substantivierungenin den Sprichwörtern vorkommen.
Grundbegriffe der Wortbildung
Bei der Analyse des Wortes sind folgende Begriffe von Bedeutung: Wortwurzeln und Wortstämme, Wortbildungsmittel, Wortbildungsart, Wortbildungstyp, Wortbildungsmethode.
Die Grundlage für neue, durch Wortbildung entstehende Wörter bilden die Wortwurzeln und Wortstämme. Als Wortbildungsmittel dienen verschiedene Affixe (Suffixe und Präfixe), historischer Lautwechsel, Ablaut, Umlaut. Die wortbildenden Suffixe und Präfixe sind Bausteine, die zur Wortbildung gebraucht werden. Die Wortbildungsarten sind die Hauptverfahren bei der Bildung neuer Wörter. Im Deutschen unterscheidet man folgende Wortbildungsarten: Ableitung oder Derivation (словопроизводство), Komposition (словосложение), Konversion oder Umsetzung, Zusammenbildung (сложнопроизводное слово).
Wortbildungsprozesse
Das Wort Ableitung gebraucht man in der Lexikologie in zweifacher Bedeutung. Es bedeutet erstens den Prozess der Bildung eines abgeleiteten Wortes und zweitens das Resultat dieses Vorganges, das abgeleitete Wort selbst.
Bei der Ableitung von Nomen aus Verben kommen die folgenden Wortbildungsprozesse vor:
- Anhängen von Affixen (Präfixen und Suffixen) – explizite Derivation (ярко выраженное словопроизводство);
- Suffixloses Verfahren, Wortartwechsel (Konversion), - implizite Derivation (не ярко выраженное словопроизводство) manchmal begleitet von Veränderung der Wortwurzel durch Umlaut, Ablaut.
Suffigierung
Bei der Suffigierung von Verb zu Nomen wird ein Verbstamm mit einem Suffix zu einem neuen Nomenstamm verbunden. Dies kann in unterschiedlicher Weise geschehen.
- ohne Umlaut: Dies ist die häufigste Art der Verb-zu-Nomen-Suffigierung. Beispiele:
malen+er=Maler; wohnen+ung= Wohnung; strömen+ung=Strömung; wiederholen+ung=Wiederholung
Alle heimischen Suffixe, vor denen nicht umgelautet werden muss: e, el, er, er (ei), ling, nis, sal, schaft, sel, ung
- Mit Umlaut: Vor einigen Nomen bildenden Suffixen kann der Vokal a, o oder u des Verbstammes umgelautet werden:
tanzen+er=Tänzer; ankommen+ling=Ankömmling; hacken+sel=Häcksel; besaufen+nis=Besäufnis
Alle Suffixe, vor denen umgelautet werden kann: el, er, ling, nis, sel
Mit Ablautstamm: In einigen Fällen wird das Suffix nicht mit dem Präsensstamm, sondern mit einem abgelauteten Stamm gebildet. Der abgelautete Stamm entspricht meist dem Präteritumsstamm unregelmäßiger Verben.
reiten ritt+er=Ritter; singen sang+er=Sänger; vergeben vergab+e=Vergabe
Der Ablautstamm steht nur vor heimischen Suffixen. Er kommt bei: e, el, er vor.
Fremdsuffixe: Fremdsuffixe werden mit Verben auf ieren kombiniert. Dabei wird ier im Stammauslaut getilgt.
konsumieren+ent=Konsument; transportieren+eur=Transporteur; spedieren+iteur=Spediteur; schraffieren+ur=Schraffur
Alle Fremdsuffixe: ade, age, ament, and, ans, ant, am, ar, at, ate, ateur, ation, ator, atur, ee, e, ement, end, ens, ent, enz, erie, eur, euse, iment, ion, ist, it, iteur, ition, itor, itur, ium or, ur
Präfigierung
Das Präfix ist ein Wortteil, der vor ein anderes Wort gesetzt wird, wodurch ein neues Wort entsteht, z.B. ge+fühlen=Gefühl; ge+reden=Gerede
Kombinierte Derivation: Präfixal-suffixale Ableitung (explizite Derivation)
(Präfix + primärer Stamm + Suffix)
Eine besondere Art der Ableitung von Verben zu Nomen ist die kombinierte Derivation. Bei dieser Wortbildung kommen das Präfix ge und das Suffix e (selten auch sel) vor. Die so gebildeten Nomen drücken oft die dauernde oder ständig wiederholte Aktion des Basisverbs aus (z. B. Gefrage). Zum Teil wird auch das Resultat (Gebäck) oder ein Instrument der Handlung (Gebläse) bezeichnet. Von einigen Wörtern wird sowohl mit als auch ohne das Suffix e abgeleitet (z. B. Geschwätze und Geschwätz).
Präfigierung und Suffigierung
Alle in dieser Weise abgeleiteten Nomen sind sächlich. Sie enden auf unbetontes el oder er.
ge+mischen=Gemisch; ge+hören=Gehör; ge+lachen+er=Gelächter; ge+kritzeln+el=Gekritzel
Besonderheiten:
- Umlaut: Bei Nomenstämmen mit a, o oder u wird manchmal umgelautet.
ge+blasen+e=Gebläse
- Ge+Verb+sel: Drei Ableitungen wurden mit dem Suffix sel gebildet:
ge+mengen+sel=Gemengsel; ge+schreiben+sel=Geschreibsel
- Männliche Nomen:
Drei Personenbezeichnungen sind männlich-Gefährte, Gehilfe, Gespiele.
Konversion: Affixlose Ableitung (implizite Ableitung)
Die Konversion ist der Übergang des Wortes in eine neue Wortart. Dazu bekommt das neue Wort die Eigenschaften der entsprechenden grammatischen Kategorie. z.B.
Lauten- der Laut
Bei der Konversion wird ein Verb zu einem Nomen umgewandelt, ohne dass dabei andere Wörter oder Wortbildungselemente hinzugefügt werden.
Verben werden in verschiedener Form zu Nomen umgewandelt:
Verbform | Beispiele |
Infinitiv | Essen |
Verbstamm | Verkauf |
Verbstamm mit Ablaut | Griff |
Fremdes Partizip perfekt | Produkt |
Infinitiv
Bei der Verb-Nomen-Konversion mit Infinitiv wird die Grundform des Verbs zu einem Nomen abgeleitet. Die Ableitungen sind sächlich.
essen-Essen; vermögen- Vermögen; aussehen- Aussehen; Vorhaben- Vorhaben
Verbstamm
Bei der Verb-Nomen-Konversion mit dem Verbstamm wird der Präsensstamm des Verbs zu einem Nomen abgeleitet.
Die in dieser Weise gebildeten Nomen werden in verschiedene Gruppen eingeteilt:
- Männliche und sächliche Nomen:
stauen-Stau; bauen-Bau; stoppen-Stopp; chatten-Chat
- Besonderheiten:
„Ent-Umlautung“:
Bei Verben wie hängen, strömen ,schlüpfen, stürzen, trügen wird bei der Konversion der Umlaut durch den nicht umgelauteten Vokal ersetzt.
überhängen-Überhang; einströmen-Einstrom; abstürzen-Absturz; betrügen-Betrug
- Weibliche Nomen:
schauen-Schau; klingeln-Klingel; mitarbeiten-Mitarbeit; auswählen-Auswahl
Besonderheiten
- „Ent-Umlautung“:
Bei Verben wie führen, züchten, wählen wird bei der Konversion der Umlaut durch den nicht umgelauteten Vokal ersetzt:
züchten-Zucht; einführen-Einfuhr; auswählen-Auswahl
Bei der Verb-Nomen-Konversion mit abgelautetem Verbstamm wird nicht der Präsensstamm, sondern ein modifizierter Stamm zu einem Nomen abgeleitet.
Der modifizierte Stamm entspricht oft dem Präteritumsstamm oder dem Perfektstamm unregelmäßiger Verben:
zwingen-zwang-Zwang; schneiden-schnitt-Schnitt
Der modifizierte Stamm entspricht manchmal auch einer alten Form, die nicht(mehr) in der Flexion des Verbs vorkommt: werfen-Wurf; brechen-Bruch
Männliche und sächliche Nomen: greifen-Griff; schwingen-Schwung
Weibliche Nomen: sehen-Sicht; einsehen-Einsicht
Fremdes Perfekt Partizip
Basis für diese Art der Verb-Nomen-Konversion sind aus dem Lateinischen stammende Verben auf ieren. Die Nomen werden von einem lateinischen Perfektstamm abgeleitet. Die meisten der so gebildeten Nomen gab es schon im Lateinischen. Dieses Ableitungsverfahren ist somit im Deutschen nicht oder kaum mehr produktiv.
präfixieren-Präfix; suffigieren-Suffix; extrahieren- Extrakt.
Knifflige Substantivierungen: Verben in Zusammensetzungen
Es gibt Substantivierungen, die aus einem Verb in Verbindung mit anderen Wörtern bestehen. Substantivierte Verben werden immer großgeschrieben, auch in Verbindungen. z.B. das Billardspielen, das Eislaufen, das Tennisspielen, das Zuspätkommen, das Reichwerden, das Schlankwerden
Noch kniffliger wird es, wenn das zu substantivierende Verb aus mehr als zwei Wörtern besteht, also z.B. auf die lange Bank schieben, aus der Haut fahren.
Bei mehreren Bestandteilen werden sie durch Bindestriche getrennt, wobei immer das erste Wort, das substantivierte Verb und natürlich alle Substantive großgeschrieben werden. z.B. das Auf-die-lange-Bank-Schieben, das Aus-der-Haut-Fahren, das Außer-sich-Sein, das In-Gang-Setzen, der 400-Meter-Lauf, das Auf-und-davon-Laufen, das Hand-in-Hand-Arbeiten, das In-den-Tag-hinein-Leben, das An-den-Türen-Kleben.
Substantivierungen aus den Artikeln der Zeitschriften „Letter“
Ich habe Substantivierungen verschiedenen Artikeln der Zeitschriften „Letter“ entnommen und analysiert, welche Ableitungen der Nomen von Verben dort gebraucht werden. Ich habe die Substantivierungen nach dem Wortbildungsarten systematisiert: implizite Derivation, explizite Derivation, die substantivierten Verbindungen und Substantivierungen in den Sprichwörtern. Hier sind die Ergebnisse meiner Forschung:
Wortbildungsarten | |||
implizite Derivation (suffixlose Ableitung) | explizite Derivation (Präfixal-suffixale Ableitung) | die substantivierten Verbindungen | Substantivierungen in den Sprichwörtern |
Beispiele | |||
der Austausch | die Spannung | das Lauflernen | Erst die Arbeit, dann das Spiel, nach der Reise kommt das Ziel |
der Gang | die Ausbreitung | das Stehenbleiben der Uhr | Streben ist Leben |
der Anstieg | die Leidenschaft | bei unserem Kennenlernen | Lehre tut viel, das Leben mehr |
der Kampf | die Wohnung | das Schlangenstehen | Wie die Aussaat, so die Ernte |
der Eindruck | die Forschung | während des Radfahrens | Richtige Abrede gibt keinen Streit |
die Abfahrt | der Studierende | das Warmhalten der Speisen | Wiederholung ist die Mutter des Studierens |
das Verbot | die Finanzierung | durch Hochhalten | Lesen ohne Nachdenken macht stumm |
die Feier | die Vermutung | unser Beisammensein | Arbeit ist des Lebens Würze |
das Fernsehen | die Zugehörigkeit | dein Zurückkommen | Es liegt nicht um Anfangen, sondern wohl am Enden |
der Fisch | das Gesumme | das Autofahren | Feuer macht Rauch |
der Koch | die Probe | beim Radiohören | Stehler, Hehler und Befehler sind drei Diebe |
das Schwitzen | die Ernährung | das Maschinenschreiben | Viel Tröster, wenig Helfer |
der Gewinn | die Fassung | das Zunichtemachen | Wie das Willkommen, so der Abschied |
die Gestalt | der Referent | das Skilaufen | Die Klage ändert nichts am Vertrage |
die Farbe | der Priester | das Zuteilwerden | Arbeiten hat seine Zeit und Feiern hat seine Zeit |
die Arbeit | die Senkung | der Autoverkehr | Gewohnheit macht gute Arbeiter |
die Wahl | das Gewächs | das Überhandnehmen | Gute Aufsicht ist halbe Erziehung |
der Anfang | die Neigung | beim Gitarrenspielen | Abschneiden ist leichter als ansetzen |
die Teil | die Spritze | das Zugutehalten | Das Futter ist teurer als das Pferd |
das Gebürtige | das Resultat | das viele Korrekturlesen | Dienst ist Dienst |
der Unterricht | die Reklame | der Ackerbau | Dienst ohne Lohn macht Diebe |
der Ruhm | das Gewerbe | das Abhandenkommen | Es ist eine schlechte Sprache, die niemand versteht |
das Besuch | die Rettung | der Besserwisser | Der Harnisch macht den Ritter nicht |
der Tisch | die Angabe | der Stubenhocker | Mangel an Jahren ist ein Fehler, der sich mit jedem Tag bessert |
das Bett | der Lehrer | der Eisbrecher | Jede Blume hat ihren Duft |
die Löffel | der Student | das ewige Alleinsein | Man soll das Kind nicht mit dem Bade ausschütten |
die Brust | die Reise | das Dasein | Anfangen ist leichter als aufhören |
das Hand | die Trennung | die Außerachtlassung | Ändern ist noch nicht bessern |
der Schlaf | das Gemisch | das Abschiednehmen | Ein Anfänger ist kein Meister |
der Schrei | die Rede | das Türöffnen | Einen Helfer erkennt man in der Not |
der Sitz | der Erzähler | der Machthaber | Bücher sind stumme Lehrer |
der Tritt | die Dichtung | das Gedankengeschwätz | Das Lernen ist schwer, das Können leicht |
der Griff | die Anerkennung | das Zähneputzen | Wer mit der hohlen Hand anklopft, findet selten Gehör |
der Ritt | der Forscher | der Spitzenreiter | Besser ein reicher Bauer als ein armer Edelmann |
der Handel | der Kritiker | der Preisträger | Ansehen kostet nichts |
das Futter | die Entwicklung | der Denkmalpfleger | Ein guter Anlauf ist der halbe Sprung |
der Recht | das Gefühl | der Augenblick | |
das Kleid | das Getränk | die Bildungsförderung | |
das Raum | der Lager | die Bodenheizung | |
das Essen | der Maler | die Erdwärme | |
das Leben | die Wohnung | der Jahresbeginn | |
das Schaffen | die Strömung | das Auslandsstudium | |
das Vertrauen | die Wiederholung | der Studienabschluss | |
das Misstrauen | die Hoffnung | die Auseinandersetzung | |
das Gebrechen | das Geschrei | der Studienabschluss | |
das Verlangen | die Suche | ||
das Begehren | die Folge | ||
das Missfallen | die Beförderung | ||
das Verderben | der Dienst | ||
das Sterben | die Ende | ||
das Schreiben | die Verlobung | ||
die Waise | die Verhaftung | ||
das Lehren | der Spion | ||
der Entschluss | die Herausgabe | ||
der Eintritt | die Zensur | ||
das Erscheinen | die Erinnerung | ||
der Grab | die Aufführung | ||
der Wurf | die Pfeife | ||
der Zwang | der Raucher | ||
der Schritt | das Erlebnis | ||
der Sprung | der Dichter | ||
der Bruch | die Rechnung | ||
der Stau | der Schläger | ||
der Stopp | der Tänzer | ||
der Chat | der Ankömmling | ||
der Print | das Besäufnis | ||
der Bau | die Hacke | ||
der Schau | der Stachel | ||
die Mitarbeit | die Vergabe | ||
die Zucht | die Einnahme | ||
die Einfuhr | der Sänger | ||
die Auswahl | der Ritter | ||
der Repräsentant | |||
das Dekoration | |||
der Ventilator | |||
der Konsument | |||
der Transporteuer | |||
das Gerede | |||
das Gewebe | |||
das Gebläse | |||
das Geschwätze | |||
das Gemengsel | |||
das Gehör | |||
die Spannung | |||
die Ausbreitung | |||
die Finanzierung | |||
die Überlegung |
Dann habe ich die Substantivierungen jeder Wortbildungsart nach den Formen systematisiert. Implizite Derivation: Infinitiv, Verbstamm, Verbstamm mit Ablaut, fremdes Partizip Perfekt.
Implizite Derivation | |||
Infinitiv | Verbstamm | Verbstamm mit Ablaut | Fremdes Partizip Perfekt |
das Fernsehen | der Austausch | der Tritt | der Produkt |
das Schwitzen | der Kampf | der Griff | der Präfix |
das Essen | der Eindruck | der Ritt | der Suffix |
das Leben | die Abfahrt | der Eintritt | der Extrakt |
das Schaffen | die Feier | der Grab | |
das Vertrauen | der Fisch | der Wurf | |
das Misstrauen | der Koch | der Zwang | |
das Gebrechen | der Gewinn | der Schritt | |
das Verlangen | die Gestalt | der Sprung | |
das Begehren | die Farbe | der Bruch | |
das Missfallen | die Arbeit | der Einfuhr | |
das Verderben | die Wahl | ||
das Sterben | der Anfang | ||
das Schreiben | die Teil | ||
das Lehren | der Unterricht | ||
das Erscheinen | der Ruhm | ||
das Besuch | |||
der Tisch | |||
das Bett | |||
die Löffel | |||
die Brust | |||
das Hand | |||
der Schlaf | |||
der Schrei | |||
der Handel | |||
das Futter | |||
der Jammer | |||
der Recht | |||
das Kleid | |||
das Raum | |||
der Stau | |||
der Stopp | |||
der Chat | |||
der Print | |||
der Bau | |||
der Schau | |||
die Mitarbeit | |||
der Zucht | |||
die Auswahl |
Explizite Derivation | |||||||
-ung | -e | -er | -ent | -sel | -ant | -ling | -nis |
die Spannung | der Studierende | der Priester | der Referent | das Gemengsel | der Repräsentant | der Ankömmling | das Besäufnis |
die Ausbreitung | das Gesumme | der Lehrer | der Konsument | ||||
die Wohnung | die Probe | der Erzähler | |||||
die Forschung | die Spritze | der Forscher | |||||
die Finanzierung | die Reklame | der Kritiker | |||||
die Vermutung | das Gewerbe | der Lager | |||||
die Ernährung | die Angabe | der Maler | |||||
die Fassung | die Geschwätze | der Raucher | |||||
die Senkung | die Einnahme | der Dichter | |||||
die Neigung | die Vergabe | der Tänzer | |||||
die Rettung | das Gerede | der Sänger | |||||
die Trennung | das Gewebe | der Ritter | |||||
die Dichtung | das Gebläse | der Geplauder | |||||
die Anerkennung | die Pfeife | der Schläger | |||||
die Entwicklung | die Herausgabe | ||||||
die Wohnung | die Ende | ||||||
die Strömung | die Folge | ||||||
die Wiederholung | die Suche | ||||||
die Hoffnung | die Rede | ||||||
die Beförderung | die Reise | ||||||
die Verlobung | der Sprache | ||||||
die Verhaftung | |||||||
die Erinnerung | |||||||
die Aufführung | |||||||
die Rechnung |
Explizite Derivation | ||||||||
-schaft | -at | -st | -keit | -ur | -el | -ation | -ator | -eur |
die Leidenschaft | das Resultat | der Dienst | die Zugehörigkeit | die Zensur | der Gejodel | das Dekoration | der Ventilator | der Transporteur |
der Gekritzel |
Was die Wortbildungsarten der untersuchten Substantivierungen anbetrifft, lässt sich sagen, dass die meisten Nomen explizite Ableitungen sind. Aus diesem Gesichtspunkt kommt explizite Derivation besonders mit den Suffixen „ung“, „e“, „er“ am meisten vor. Die nächste Gruppe bilden implizite Substantivierungen. Die Analyse von Sprichwörtern zeigt, dass 80% der Substantivierungen suffixlose Ableitungen sind. Wie man sehen kann, sind die substantivierten Verbindungen im gesammelten Material seltener vorkommen.
Praktischer Teil
Wortschatzarbeit im Fremdsprachenunterricht
Komplexübungen zum Thema: „Substantivierungen“
Im praktischen Teil habe ich einen Übungskomplex zum Thema „Substantivierungen“, der auf das Einüben der Anwendung der Nomen von Verben gerichtet ist.
Wie schreibt man diese Verben, groß oder klein?
a)
b)
c)
Ergänzen Sie die Substantive. Beachten Sie die Artikel!
Ergänzen Sie die Substantive. Beachten Sie die Artikel!
mischen - ______ erzählen - ______ teilen - ______ gebären - ______ leben - ______ | studieren - ______ verwaisen - ______ lehren - ______ dienen - ______ eintreten - ______ | verhaften - ______ erscheinen - ______ erinnern - ______ aufführen - ______ |
Übung mit Lücken
Начало формы
Überlegen Sie und ergänzen Sie die fehlenden Anfangsbuchstaben.
z.B.: 1. Nur beim Lesen und Schreiben trägt sie eine Brille.
2. Ihr Hobby ist das esen von Comics.
3. Sie liebt es, täglich Comics zu esen.
4. Sie findet das esen spannender als das Fernsehen.
5. Mit sechs Jahren lernen die meisten Kinder esen und chreiben.
6. Eisen lässt sich im glühenden Zustand iegen.
7. Sie wollte auf iegen und rechen gewinnen.
8. Sie ging mit ittern und angen zur Prüfung.
9. Auch die Eltern mussten ittern und angen.
10. Da gab es nichts zu achen.
11. Das ist doch zum achen.
12. Rasches andeln ist besser als ewiges ögern.
13. Die Autokolonne kam ins tocken.
14. Es ist bekannt, dass robieren über tudieren geht.
15. Zu berlegen wird doch erlaubt sein.
16. Die Kinder spielen am liebsten achlaufen und erstecken.
17. In einer Fremdsprache fällt das esen von Texten leichter als freies Sprechen.
18. Es ist verboten, in Kurven zu arken.
19. Hier ist alten erlaubt, arken aber verboten.
20. Unerlaubtes arken wird bestraft.
http://www.schreiben.uku.fi/bewerbung.html
Lückentextübung
- Die Infinitive (Grundformen) der Verben werden großgeschrieben,
1. wenn sie allein stehend (mit und ohne Artikel) ein Substantiv ersetzen: Das Rauchen ist ungesund. Betteln verboten.
2. nach einem Adjektiv (Eigenschaftswort): Das richtige Überholen ist sehr wichtig. Lautes Reden stört den Unterricht.
3. nach einem Pronomen (Fürwort): Sein Können beeindruckt. Dieses Schreien kann ich nicht ertragen.
4. nach einer Präposition (Verhältniswort): Durch Lernen kann man seine Noten verbessern. Wider Erwarten ist er gekommen. Beim Spielen hat er sich die Hand gebrochen. Zum Essen benützt man ein Besteck.
Начало формы
Überlegen Sie und schreiben Sie groß oder klein die Anfangsbuchstaben!
Das (m) itnehmen der Hunde in der Bahn kostet bloß den halben Preis. Selbst dieser war dem Schäferhund Bello in Stuttgart zu teuer. Er liebte das (s) chwarzfahren in der Straßenbahn. Das (r) attern und (l) äuten hatten es ihm angetan. Beim (e) inbiegen des Wagens in die Hauptstraße (s) prang er über den Gartenzaun. Sein Herrchen (b) emerkte immer wieder sein (v) erschwinden. Er (s) etzte sich ins Auto, und durch (g) asgeben (k) onnte er die Bahn überholen. Aber (l) ocken und (w) inken halfen gar nichts. Er musste das Tier (h) erauszerren.
Natürlich (s) träubte sich Bello dagegen. Herr Fischer (l) ieß das (s) chimpfen (s) ein und (e) rklärte dem lieben Hündchen beim (z) urückfahren sein falsches (v) erhalten. Einmal (e) ntzog er ihm sogar das (f) ressen. Aber Bello war nicht (u) mzustimmen. Er (d) achte immer ans (f) ahren. Schaffner und Polizisten (k) ennen sein Hobby. Das (z) ahlen (ü) berlässt er seinem Herrn. Beim (k) assieren (l) acht dieser nicht; das viele (f) ahren (g) eht ins Geld.
Die Wortbildung ist eine der wichtigsten Quelle der Wortschatzerweiterung. Dieser Prozess ist sehr produktiv in der modernen deutschen Sprache und Substantive dominieren in der Wortbildung.
Meine Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung verschiedener Wortbildungsmittel, - arten und Methoden der Entstehung der Substantive von Verben. Ich habe festgestellt, dass solche Wortbildungsprozesse wie explizite Derivation, und Konversion (implizite Derivation) bei der Ableitung der Nomen von Verben vorkommen.
Es wurde weiter gezeigt, in welcher Weise die abgeleiteten Nomen suffigiert und präfigiert sind. Ich habe auch bestimmt, dass Verben zu Nomen in verschiedener Verbform, wie Infinitiv, Verbstamm, Verbstamm mit Ablaut, und fremdes Partizip Perfekt bei der Konversion umgewandelt werden. Ich habe meine Aufmerksamkeit auch den kniffligen Substantivierungen gewidmet und ihre Rechtschreibung gezeigt. Als Untersuchungsmaterial dienten zufälligerweise aus den Artikeln der Zeitschriften „Letter“ und Sprichwörterlexikon ausgewählte Substantivierungen. Das Hauptziel meines praktischen Teils war, die ausgewählten Substantivierungen nach Wortbildungsarten zu systematisieren. Aus diesem Gesichtspunkt kommt explizite Derivation, besonders mit den Suffixen „ung“, „e“, „er“ am meisten vor. Bei der impliziten Derivation vertreten oft Substantivierungen besonders in den Sprichwörtern im untersuchten Material. Die substantivierten Verbindungen sind weniger vorkommende Nomen.
Im letzten Teil wurde ein Übungskomplex vorgestellt, der auf das Einüben der Anwendung der Substantivierungen gerichtet ist.
Ich hoffe, dass meine Arbeit jedem helfen kann, der sich für Wortbildung interessiert und Schwierigkeiten bei der Ableitung der Nomen von Verben hat. Im nächsten Jahr möchte ich die Arbeit an meiner Forschung fortsetzen und Substantivierungen in der deutschen und russischen Sprache vergleichen.
Und am Ende möchte ich die Worte des russischen Schriftstellers Wladimir Kaminer, einführen. Als er Deutsch zu lernen begann, verstand er, dass man im Deutschen alles „zusammensetzen und neue Verben und Substantive ableiten kann“. So schreibt er: „Diese Sprache ist vielmehr eine Art der Legobaukasten, in dem alle Teile zueinander passen. Was man daraus baut, ist jedem selbst überlassen“.
Bei der Arbeit habe ich folgende Literatur und Internetquellen benutzt.
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!
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Nomenableitung Das Ziel: Erforschung verschiedener Wortbildungsmittel, -regeln, -arten und Methoden, mit deren Hilfe neue Substantive von Verben entstehen. Aufgaben: Bestimmung der Wortbildungsmittel und Wortbildungsarten Knifflige Substantivierungen: Verben in Zusammensetzungen Darlegung der Substantivierungen aus den Artikeln der Zeitschriften „Letter“ Analyse der Substantivierungen in den Sprichwörtern Wiedergabe der Substantivierungen in praktischen Übungen Nomen
Nomen Untersuchungsmaterial Streben ist Leben Lesen ohne Nachdenken macht stumm Arbeit ist des Lebens Würze Lehre tut viel, das Leben mehr Wiederholun g ist die Mutter des Studierens die Ableitung die Forschung der Studierende die Untersuchun g die Wortbildung
Grundbegriffe der Wortbildung Nomen Wortwurzeln und Wortstämme, Wortbildungsmittel, Wortbildungsart , Wortbildungstyp , Wortbildungsmethode Wortwurzeln und Wortstämme Präfixe Suffixe Ablaut Umlaut Lautwechsel Wortbildungsarten : Ableitun g oder Derivation Konversion oder Umsetzun g, Komposition, Zusammenbildun g
Nomen Wortbildungsprozesse Ableitung der Nomen aus Verben Anhängen von Affixen (Präfixen und Suffixen) – explizite Derivation ( ярко выраженное словопроизводство ); Suffixloses Verfahren , ( Konversion ), - implizite Derivation ( не ярко выраженное словопроизводство ) Ableitung – Prozess der Bildung eines abgeleiteten Wortes das Resultat dieses Vorganges, das abgeleitete Wort das Lesen das Lernen die Wiederholung der Gelehrte Substantivierungen Substantivierungen
Suffigierung Nomen Verbstamm + e, el, er , er (ei), ling, nis, sal, schaft, sel, ung Suffigierung von Verb zu Nomen ohne Umlaut : häufigste Art: malen+er=Maler; wohnen+ung= Wohnung Mit Umlaut: a , o , u des Verbstammes umgelautet: tanzen+er=Tänzer; ankommen+ling=Ankömmling Mit Ablautstamm : Präteritumsstamm unregelmäßiger Verben: reiten ritt+er=Ritter ; singen sang+er=Sänger Fremdsuffixe : Verben auf ieren : konsumieren+ent=Konsument ; transportieren+eur=Transporteur ; Alle Fremdsuffixe: ade, age, ament, and, ans, ant, am, ar, at, ate, ateur, ation, ator, atur, ee, e, ement, end, ens, ent, enz, erie, eur, euse, iment, ion, ist, it, iteur, ition, itor, itur, ium or, ur Suffixe explizite Derivation
Kombinierte Derivation : Präfixal-suffixale Ableitung Präfigierung Das Präfix ist ein Wortteil, der vor ein anderes Wort gesetzt wird, wodurch ein neues Wort entsteht, z.B. ge+fühlen =Gefühl; ge+reden =Gerede Nomen Präfix „ ge “ + primärer Stamm + Suffix „e“ ( selten „sel “ ) ge+kritzeln+el =Gekritzel; ge+weben+e = Gewebe; ge+lehren+e = Gelehrte; ge+schreiben+sel =Geschreibsel Alle in dieser Weise abgeleiteten Nomen sind sächlich. Sie enden auf unbetontes el oder er. ge+mischen =Gemisch ; ge+hören =Gehör ; ge+lachen+er =Gelächter ; ge+kritzeln+el =Gekritzel Besonderheiten : Umlaut: Bei Nomenstämmen mit a, o oder u wird manchmal umgelautet. ge+blasen+e =Gebläse Männliche Nomen: Drei Personenbezeichnungen sind männlich - Gefährte , Gehilfe , Gespiele . explizite Derivation
Nomen Konversion: Affixlose Ableitung implizite Derivation Konversion der Übergang des Wortes in eine neue Wortart ohne Wortbildungselemente lesen - Lesen lernen - Lernen Verb zu Nomen Infinitiv - die Grundform des Verbs (sächlich): essen-Essen ; vermögen- Vermögen ; aussehen- Aussehen ; Vorhaben- Vorhaben Verbstamm - Präsensstamm des Verbs (männlich und sächlich): stauen-Stau; bauen-Bau; stoppen-Stopp; chatten-Chat Verbstamm mit Ablaut - modifizierter Präteritumsstamm oder Perfektstamm zwingen-zwang-Zwang ; schneiden-schnitt-Schnitt Fremdes Perfekt Partizip - Verben auf ieren . präfixieren-Präfix ; suffigieren-Suffix; extrahieren- Extrakt .
Nomen Knifflige Substantivierungen: Verben in Zusammensetzungen Verb in Verbindung mit anderen Wörtern das Billardspielen, das Eislaufen, das Tennisspielen, das Zuspätkommen, das Reichwerden, das Schlankwerden Mehrere Bestandteile – Bindestriche das Auf-die-lange-Bank-Schieben, das Aus-der-Haut-Fahren, das Außer-sich-Sein , das In-Gang-Setzen, der 400-Meter-Lauf, das Auf-und-davon-Laufen, das Hand-in-Hand-Arbeiten, das In-den-Tag-hinein-Leben, das An-den-Türen-Kleben . großgeschrieben Substantivierung
Wortbildungsarten implizite Derivation (suffixlose Ableitung) explizite Derivation ( Präfixal-suffixale Ableitung) die substantivierten Verbindungen Substantivierungen in den Sprichwörtern Beispiele der Austausch die Spannung das Lauflernen Erst die Arbeit , dann das Spiel , nach der Reise kommt das Ziel der Gang die Ausbreitung das Stehenbleiben der Uhr Streben ist Leben der Anstieg die Leidenschaft bei unserem Kennenlernen Lehre tut viel, das Leben mehr der Kampf die Wohnung das Schlangenstehen Wie die Aussaat , so die Ernte der Eindruck die Forschung während des Radfahrens Richtige Abrede gibt keinen Streit die Abfahrt der Studierende das Warmhalten der Speisen Wiederholun g ist die Mutter des Studierens das Verbot die Finanzierung durch Hochhalten Lesen ohne Nachdenken macht stumm die Feier die Vermutung unser Beisammensein Arbeit ist des Lebens Würze das Fernsehen die Zugehörigkeit dein Zurückkommen Es liegt nicht um Anfan g en , sondern wohl am Enden Substantivierungen Nomen
Wortbildungsarten implizite Derivation (suffixlose Ableitung) explizite Derivation ( Präfixal-suffixale Ableitung) die substantivierten Verbindungen Substantivierungen in den Sprichwörtern Beispiele der Fisch das Gesumme das Autofahren Feuer macht Rauch der Koch die Probe beim Radiohören Stehler , Hehler und Befehler sind drei Diebe das Schwitzen die Ernährung das Maschinenschreiben Viel Tröster , wenig Helfer der Gewinn die Fassung das Zunichtemachen Wie das Willkommen , so der Abschied die Gestalt der Referent das Skilaufen Die Klage ändert nichts am Vertrage die Farbe der Priester das Zuteilwerden Arbeiten hat seine Zeit und Feiern hat seine Zeit die Arbeit die Senkung der Autoverkehr Gewohnheit macht gute Arbeiter die Wahl das Gewächs das Überhandnehmen Gute Aufsicht ist halbe Erziehung der Anfang die Neigung beim Gitarrenspielen Abschneiden ist leichter als ansetzen Substantivierungen Nomen
Wortbildungsarten implizite Derivation (suffixlose Ableitung) explizite Derivation ( Präfixal-suffixale Ableitung) die substantivierten Verbindungen Substantivierungen in den Sprichwörtern Beispiele der Handel der Kritiker der Preisträger Ansehen kostet nichts das Futter die Entwicklung der Denkmalpfleger Ein guter Anlauf ist der halbe Sprung der Recht das Gefühl der Augenblick das Kleid das Getränk die Bildungsförderung das Raum der Lager die Bodenheizung das Essen der Maler die Erdwärme das Leben die Wohnung der Jahresbeginn das Schaffen die Strömung das Auslandsstudium das Vertrauen die Wiederholung der Studienabschluss Substantivierungen Nomen
Implizite Derivation Infinitiv Verbstamm Verbstamm mit Ablaut Fremdes Perfekt Partizip Beispiele das Fernsehen der Austausch der Tritt das Produkt das Schwitzen der Kampf der Griff das Präfix das Essen der Eindruck der Ritt das Suffix das Leben die Abfahrt der Eintritt der Extrakt das Schaffen die Feier der Grab das Vertrauen der Fisch der Wurf das Misstrauen der Koch der Zwang das Gebrechen der Gewinn der Schritt das Verlangen die Gestalt der Sprung Substantivierungen Nomen
Substantivierungen Nomen Explizite Derivation - ung -e -er - ent - ant - ling - nis die Spannung der Studierende der Priester der Referent der Repräsentant der Ankömmling das Besäufnis die Ausbreitung das Gesumme der Lehrer der Konsument die Wohnung die Probe der Erzähler die Forschung die Spritze der Forscher die Finanzierung die Reklame der Kritiker die Vermutung das Gewerbe das Lager die Ernährung die Angabe der Maler die Fassung die Herausgabe der Raucher
Ergebnisse meiner Forschung Nomen die meisten Nomen – explizite Ableitungen die meisten Substantivierungen mit den Suffixen „ ung “, „ e “, „ er “ die meisten Substantivierungen in den Sprichwörtern – suffixlose Ableitungen die substantivierten Verbindungen – seltener vorkommen 286 untersuchte Substantivierungen
Praktischer Teil Komplexübungen zum Thema: „Substantivierungen“ Nomen Wie schreibt man diese Verben, groß oder klein? Ergänzen Sie die Substantive. Beachten Sie die Artikel!
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Praktischer Teil Komplexübungen zum Thema: „Substantivierungen“ Lückentextübung Nomen Bilden Sie aus Verben Nomen!
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Das ( m) itnehmen der Hunde in der Bahn kostet bloß den halben Preis. Selbst dieser war dem Schäferhund Bello in Stuttgart zu teuer. Er liebte das ( s) chwarzfahren in der Straßenbahn. Das ( r) attern und ( l) äuten hatten es ihm angetan. Beim ( e) inbiegen des Wagens in die Hauptstraße ( s)prang er über den Gartenzaun. Sein Herrchen ( b) emerkte immer wieder sein ( v) erschwinden . Er ( s) etzte sich ins Auto, und durch ( g) asgeben ( k) onnte er die Bahn überholen. Aber ( l) ocken und ( w) inken halfen gar nichts. Er musste das Tier ( h) erauszerren . Natürlich ( s) träubte sich Bello dagegen. Herr Fischer ( l) ieß das ( s) chimpfen ( s)ein und ( e) rklärte dem lieben Hündchen beim ( z) urückfahren sein falsches ( v)erhalten . Einmal ( e) ntzog er ihm sogar das ( f) ressen . Aber Bello war nicht ( u) mzustimmen . Er ( d)achte immer ans ( f) ahren . Schaffner und Polizisten ( k) ennen sein Hobby. Das ( z) ahlen ( ü) berlässt er seinem Herrn. Beim ( k) assieren ( l)acht dieser nicht; das viele ( f) ahren ( g) eht ins Geld . Substantivierungen Die Infinitive (Grundformen) der Verben werden großgeschrieben , Nomen Überlegen Sie und schreiben Sie groß oder klein die Anfangsbuchstaben!
Zum Abschluss Ableitung der Nomen von Verben explizite Derivation implizite Derivation K nifflige Substantivierungen – richtige Rechtschreibung Übungskomplex – Einüben „ Die deutsche Sprache ist vielmehr eine Art der Legobaukasten, in dem alle Teile zueinander passen. Was man daraus baut, ist jedem selbst überlassen “ Kaminer W.
Literatur und Weblinks Ivleva G.G. Deutsch-russisches Wörterbuch der Lexikologie und Stilistik. - Москва : Издательство МГУ им . М . В . Ломоносова , 2000 Iskos A., Lenkowa A. Übungen zur deutschen Lexikologie. – Ленинград : Просвещение , 1970 . Horst und Annelies Beyer Sprichwörter-lexikon Словарь словообразовательных элементов немецкого языка / А.Н.Зуев , И.Д . Молчанова , Р.З . Мурясов и др.; Под ред. М.Д . Степановой . – 2-е изд., стереотипное. – М.: Русский язык, 2000 . Степанова М.Д., Фляйшер В. Теоретические основы словообразования в немецком языке. – М.: Высшая школа, 1984 . Zeitschriften „Letter“ Nr. 1 (2009); 2 (2007); 1 (2006); 2 (2008); 2 (2005) http:// www.schreiben.uku.fi/bewerbung.html http://www.schreiben.uku.fi/hotpot/bewerbungen/substantiv_arbeitsaufgaben.htm http://www.schreiben.uku.fi/hotpot/bewerbungen/arbeitsaufgaben_1.htm http :// www.schreiben.uku.fi/hotpot/bewerbungen/arbeitsaufgaben_2.htm
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