презентация книги E.M.Remarque "Der Himmel kennt keine Günstlinge"
презентация к уроку по немецкому языку (9 класс) по теме

Das Buch „Der Himmel kennt keine Gьnstlinge“ von E.M.Remarque – eine gar unpolitische Liebesgeschichte ьber zwei Menschen, die sich leidenschaftlich Glьck und normales Leben wьnschen… Aber die von ihnen ьberlebten Kriegsjahren haben keine Chancen gelassen... Rennfahrer Clerfayt, dessen besten Jahre schon vorbei sind, und todkranke Lillian Dunkerque.Woran kцnnen sie sich erinnern? An „Bombenregen aus dem lichtlosen Dunkel, Okkupationen und Furcht und Verstecken und Kдlte“… „Was kenneich vomLeben?!Zerstцrung,Trдnen,Angst, den Tod meiner Eltern, Hunger, und dann Krankheiten durch den Hunger und die Flucht…Ich erinnere mich kaum noch daran, wie Stдdte im Frieden nachts aussehen haben mьssen. …Glьck?! Ein Zimmer ohne Heizung war Glьck gewesen, ein Brot, ein Keller, ein Platz, der nichtbeschossen wurde…“ „Ich war in einem Gefangenenlager. Im Kriege. …Wir waren im flachen Moor eingesperrt, und die Schweizer Berge waren fьr uns der Traum der Freiheit. Wir kцnnen sie vom Lager aus sehen…“ „Er kьsste sie.„Hast du keine Angst?“ fragte sie.„Wovor?“„Dass ich krank bin“.„Ich habe Angst davor, dassmir beim Rennen mitzweihundert Kilometer Geschwindigkeit ein Vorderreifen platzt,“ sagte er.Wir sind ja дhnlich, dachte sie. Wir haben ja beide keine Zukunft! Seine reicht bis zum nдchsten Rennen und meine bis zum nдchsten Blutsturz.“ Lillian verlдsst das Lungen-Sanatorium und fдhrt mit Clerfayt nach Paris, Venedig und Rom, um verbleibende Lebenszeit auszunutzen und neue, bisher unbekannte, merkwьrdige Ьberraschungen zu erleben. Sie ist 24, vier Jahre war sie im Sanatorium, davor war fast sechs Jahre Krieg...Das reale Leben macht sie unruhig, ruft sie: „Ich kenne nur den Teil, der Krieg, Betrug und Elend war, und wenn der Rest auch voll von Enttдuschungen sein wird, so kann es doch nicht schlimmer sein als das, was ich kenne.“Mit Begeisterung betrachtet sie den See, Blumen, das Leben der pariser StraЯen in der Nacht: „Ich denke jede Nacht, dass ich alles nie wieder sehen werde…“ Sie kauft schцne Kleider, denn sie braucht gar nicht, Geld zu sparen. Das Geld wegwerfen, findet sie, nicht so schlimm als das Leben wegwerfen. Sie genieЯt jede Stunde, jede Minute: „Ich weiЯ, dass ich sterbe, …deshalb empfinde ich das, was fьr dich Alltag ist, als Gnade und Geschenk.“ Das Liebesgefьhl ist Clearfay ungewohnt. Er hatte Lillian verlassen wollen, dann “war er froh, noch eine spдte Chance zu haben, sie halten zu kцnnen.“ „Er hatte nie vorher daran gedacht, je zu heiraten; jetzt schien es ihm auf einmal selbstverstдndlich. …„Ich habe manchmal darьber nachgedacht, ob Menschen wie wir heiraten sollen“, sagte sie. „Keiner der ьblichen Grьnde hat mir besonders eingeleuchtet“. …„Ich will dich behalten. Solange ich kann.“ „So behдlt man jemand nicht.“ „Ich habe keine Zeit mehr, etwas zu versuchen. Und ich habe keine Zeit mehr zu Experimenten mit hдuslichem Glьck. Es macht mich zu traurig“… „…er spьrte keine Furcht, …er wusste im letzten Augenblick noch, dass er das Steuerrad loswerden musste, aber… dann kam der Schlag gegen die Brust und der Schlag ins Gesicht, … dann schlug eine riesenstarke Faust von hinten auf ihn ein, und nur noch das dunkle Rauschen war da und dann nichts mehr…“ Das Buch lдsst das Leben mit all seinen Ereignissen schдtzen. Der Leser lernt schцne Natur und hohe Gefьhle genieЯen. Unser Leben ist zu kurz. Wir mьssen die Zeit nicht fьr Gemeinheit, niedertrдchtige Taten, Lьge, vergeuden. В презентации использованы:материалы книги „Der Himmel kennt keine Gьnstlinge“ von E.M.Remarque фотографии кадров из фильма С. Поллака «Жизнь взаймы» (оригинальное название „Bobby Deerfield“) по мотивам книги Презентацию подготовилаучитель немецкого языкаМБОУ «Лицей» р.п. СтепноеСоветского района Саратовской областиЕлена Васильевна Резяпова