Сценарий оперетты И.Штрауса "Летучая мышь"
методическая разработка по немецкому языку (11 класс) по теме

Этот материал предназначен для учащихся старших классов или студентов для проведения мероприятия по немецкому языку.

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1 действие

Heinrich:  Wie geht es dir, meine Liebe?

Rosalinde: Danke, gut,aber ich bin furchtbar zerstreut.

H.:  Zerstreut? Ich bin gerade gekommen, um dich noch mehr zerstreuen. Meine Liebe, Ich werde mich ins Gefangnis gesetzt werden!

R.: Warum? Wegen dieses Jägers, den du geschossen hatte?

H.:  Nein, wegen des Vogels. Und noch ich habe in den Wäldern des Richters gejagt. Ich habe ihm das Geld gegeben, aber er hat darauf verzichtet.

R.:  O, mein Gott! Wonach bist du dort gejagt?

H.:  Alles ist zufällig pasiert. Wir sind mit Emma aus dem Zug ausgestiegen und durch den Wald gegangen...

R.: Mit welcher Emma? Wer ist das, Emma?

H.:  Wer hat gesagt, Emma?

R.: Du.

H.: Warum wunderst du dich darüber?

R.:   Es ist mehr, als ein Wunder. Wer ist das, Emma? 

H.:  Ein Hund.

R.:  Hund? Wo hast du ihn gefunden?

H.:  Schulz hat ihn mir gegeben.

R.:  Und der Hund von Schulz heisst Emma ?

H.:  Emma!

R.:  Das ist ja komisch! Der Hund trägt denselben Namen wie seine Frau.

H.:  Was ist hier komisch? Er ist überhaupt Fantast. Er nennt seine Frau „Kätzchen“.

Nun gut, ich erzähle dir weiter. Wie spazieren mit dem Hund, geniessen die Natur, plaudern...

R.:  Plaudern? Und mit wem?

H.:  Natürlich ich spreche mit dem Hund. Nun gehen wir weiter, die Natur ist wunderschön. Die Vögel zwitschern. Emma lacht wie ein Baby. Plötzlich, ein Vogel. Emma ruft: „Heinrich, schiesse!“

R.:   Stop! Wie ist es möglich, der Hund ruft.

H.:  Ja, ruft. Wau-wau-wau. Ich schiesse. Der Vogel fällt  tot, und ich muss heute um 20 im Gefängnis sein. Herr Eisenstein muss durch die ganze Stadt ins Gefängnis gebracht werden.

R.:  Ach mein armer, armer Mann

Noch heute musst du dran

Was kann ich dir zur Troste sagen?

Wie soll ich das ertragen?

                                  Входит Фальк.

R.:  Haben Sie gehört? Heinrich muss heute seine Arreststrafe antreten.

F.:  Liebe Frau, beruhigen Sie sich, das dauert nicht lange, ein paar Tage, nicht mehr.

H.:  Ein paar Tage. 10 Tage muss ich im Gefängnis verbringen.

F.:  Macht nichts.

R.:  Das ist alles wegen Schulz. Er hat Heinrich seinen Hund gegeben.

F.: Schulz hat keinen Hund

R.:  Heinrich hat mir gesagt, dass Schulz einen Hund hat.  Heinrich, hast du gelogen?

F.:  Gnädige Dame, können Sie daran denken, dass Ihr Mann lügen könnte?

R.:  Aber das bedeutet, dass Sie eine Lüge gesagt haben?

F.:  Nein, ich sage immer die Wahrheit.

R.:  Ich kann nichts verstehen. Heinrich sagt, dass Schulz einen Hund hat, Sie behaupten, dass Schulz keinen Hund hat. Wer lügt?

F.: Jetzt erkläre ich Ihnen alles. Die Sache besteht darin, das der Hund von Schulz vor 10 Minuten gestorben wurde. Heinrich hat darüber nichts gewusst, deswegen sagt er, dass Schulz einen Hund hat und und ich sage, dass Schulz keinen Hund hat. Armer Hektor!

R.:   Wieso Hektor! Der Hund von Schulz heisst Emma, wie seine Frau. Heinrich hat das gesagt.

F.: Der Hund ist gestorben, weil er seinen echten Namen nicht wusste,ob er Emma oder Hektor war...

                                   Розалинда уходит.

H.:  Falk, du bist mein echter Freund.

F.:  Geh zum Teufel!   Ich komme, dich zu einem Karneval einladen.

H.:  Sage mal, bist du toll? Ich muss heute meinen Arrest antreten.

F.:  Den Arrest kannst du morgen anterten. Heute kommst du mit mir in die Villa des Prinzen Orlofsky. Damen findest du dort! Damen, sage ich dir!

H.:  Damen!

Поют

Ф.: В разноцветных огнях ждёт гостей особняк.

Г.:В волнах сказочного света через парк плывут кареты

Ослепительно белы приглашённых ждут столы.

Ф.: Серебро, хрусталь, фарфор

Реки вин, раскошный ужин,

Блеск улыбок и жемчужин

Пенье скрипок и валторн.

Г.: Умоляю! Погоди! Пощади!

Ф.: Артисты, циркачки, фонтаны в саду.

Г.: Лакеи в горячке, шампанское во льду!

F.:  Siehst du das ein?

H.:  Das sehe ich ein! Doch meine Frau darfs nicht wissen.

F.:  Du wirst zum Abschied zärtlich sie küssen, sagst: „Mein liebes Kätzchen!“

H.:  Ich ziehe mich an!

F.:  Adele, komm zu mir! Du willst Schauspielerin sein!

A.:  Ach, Herr Falk! Nehmen Sie mich bitte in sein Theater!

F.:  Hier ist die Karte. Du fährst zum Karneval und beweise, dass du eine gute Schauspielerin sein kann. Dein Herr musst sich in dich verlieben.

                           Входит Розалинда, Генрих  и Фальк.

R.:  Was ist denn los? Ihr tanzt und singt zugleich? Heinrich, du bist in Smoking? Ins Gefängnis so festlich angekleidet?

H.:  Warum nicht? Falk sagt, dass ich dort eine geschlossene Gesellschaft vorfinde. Ach, Rosalinde, meine teuerste Rosalinde!Ich muss nun gehen! Auf Wiedersehen!

Розалинда плачет, Генрих и Фальк уходят. Входит Адель.

A.:  Meine Gnädige Frau! Meine arme Tante ist so krank!

R.:  Wer ist krank?

A.: Meine Tante! Und ich möchte Sie recht schön bitten, ich möchte heute einen freien Ausgang haben!

R.:  Das ist unmöglich!

A. O, meine arme,arme Tante! Ach ,ich darf nicht hin zu dir. Und du sehnst dich nach mir, nach der heissgeliebten Nichte; gar zu traurig ist die Geschichte!

R.:  Gut, ich gebe die den Urlaub. Aber was ist das? Eine Karte zur Fasching? Wer hat das dir gegeben?

A.:  Das hat alles Doktor Falk gemacht. Er sagte mir, dass er mich in sein Theater nimmt, wenn sich Ihr Mann in mich verliebt.

R.:  Ach so! Fahren wir zusammen zum Prinzen Orlofsky.

2 действие

Друзья, на праздничном балу, искусству вечному хвалу

Воздадим за то, что его дары , безоглядно всегда щедры.

Оно нас делает добрей и благородней, и мудрей

Эту песнь мою,  в его честь пою, за искусство бокал свой пью.

Радость забвенья, горьких сомнений

Тайна продленья ярких мгновений

В этом чистом, в этом лучистом, в этом искристом золотом вине.

Пью за свершенье светлых мечтаний, во исполнения ваших желаний

………………

Верьте, верьте мне, друзья!

Пью за чистых и нежных, пью за первый подснежник,

Пью за юные ваши года, года, года.

Пью за ваши улыбки, пью за наши ошибки

За весну и за любовь, да за весну,  да за любовь

Эту чашу пью за дружбу нашу,

За огонь во взорах, за сердечный сговор,

Эту чашу пью за встречу нашу, за веселье до утра.

O.:  Liebe Damen und Herren! Ich bin sehr froh,  Sie alle hier zu begrüssen! Ich liebe Oper, Ich liebe Balett! Ich hoffe darauf, dass Sie sich hier wie zu Hause fühlen können. Gestatten Sie mir die Baronesse Olga vorzustellen!

H.:  Sehr angehnehm! Fräulein Olga heissen Sie?

A.:  Ja, bitte schön!

H.:  Alle Wetter!Wie ist es möglich? Du, hier?

O.: Was gibts?

H.:  Das ist ja..., Das ist mein Stubenmädchen.

A.:   Ha-ha-ha! Alle Gaste lachen.

O.:  Was sagen Sie!

H.:  Und noch im Kleid meiner Frau!

O.:  Sie irren sich wirklich! Und ich glaube, Sie müssen sich vor der Baronesse entschuldigen!

Mein Herr, das ist nicht sehr galant! Wie kann man so sich irren? Wie ungalant!

A.: Und sehr komisch!

Mein Herr, ein Mann wie Sie

Soll besser das verstehen,

darum rate ich

genauer sich

die Leute anzusehen!

Die Hand ist so fein,

Ach!

Die Füsschen, so zierlich, so klein, ach!

Die Sprache, die ich führe, die Taille, die Figure.

Sehr komisch diese Irrtum war!

Ja, sehr komisch!

O.:  Ja,ja, sehr komische Situation! Das Stubenmädchen! Die Baronesse!

H.:  Ich bitte um Entschuldigung, liebe Baronesse! Aber diese Ähnlichkeit ist unglaublich!

O.:  Liebe Gäste! Das ist die ungarische Gräfin, von der ich sprach. Sie soll bezaubernd schön sein. Sie ist Fledermaus angekleidet.

H.:  Donnerwetter! In zehn Minuten ist sie mein! Wer sind Sie, Fledermaus?

R.:  Kannst du mich nicht erkennen?

H.:  Nein, aber ich weiss, ich bin verliebt!

R.:  Sehen Sie, er ist verliebt! Ich bin deine liebe Frau!

H.:  Rosalinde! Meine teuerste Rosalinde! Ich war blind und dumm! Falk, Orlofsky, sehen sie, das ist meine Rosalinde!

O.:  Ihre Frau ist die schönste hier. Stellt euch zum Tanz!

Ja,ja, ein Tanz

Erhöht des Festes Glanz!

Welch ein Fest! 



Предварительный просмотр:

I.   Land der Berge, Land am Strome,

Land der Äcker, Land der Dome,

Land der Hämmer, zukunftsreich!

Heimat bist du grosser Söhne,

Volk, begnadet für das Schöne,

Vielgerühmtes Österreich.

  1. Österreich liegt im südlichen Mitteleuropa und ist sehr reich an Naturschätzen: Gletscher, stille Seen, Wälder, grüne Wiesen und Burgen – das alles ist Österreich!

  1. Man kann hier wirklich die Natur geniesen und sich gut erholen.

  1. Die Hauptstadt von Österreich ist Wien. Wien liegt an der Donau im Wiener Wald. In der Stadt gibt es viele Sehenswürdigkeiten.

  1. Der Stefansdom – das Symbol der Stadt, das Schloss Belvedere, Schönbrunn – die Sommerresidenz der österreichischen Kaiser.

  1. Wien ist auch durch den Wiener Walzer bekannt. Wer kennt nicht den Walzer „ An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauss. Für die Österreicher ist dieser berühmte Walzer die zweite Staatshymne.

  1. Im 18. – 19. Jahrhundert war Wien die „musikalische Hauptstadt“ Europas. Besonders beliebt war bei den Wienern der Walzer.

  1. Zuerst war das ein Bauerntanz, Später tanzten den Könige und Kaiser.

Ведущий

          Johann Strauss – der berühmte Sohn  berühmten Vaters. Er wurde in Wien geboren. Johann Strauss – wunderbare Komponist, Dirigent, Geiger. Nach dem Tode seines Vaters bildete er seinen  eigenen Orchester und machte viele Reisen mit Konzerten durch Europa und war auch in Amerika.

          Strauss leitete auch die Konzertsaisons in Pawlowsk. Hervorragende Meister, er war zugleich wunderschöner Geige-Virtuose.

          Er schrieb viele Walzer. Die Melodie ist schön. Diese Walzer sind oft mit der alten österreichischen Musik verbunden.

Johann Strauss

          Hören Sie diese Musik? Das ist mein Walzer. Ich bin Johann Strauss. Ich wohne hier in Wien. Zur Zeit kann man überall meine Walzer hören, sowohl in der Bauernhäusern, als auch im Königsschloss. Solchen großen Erfolg habe ich nie erwartet.

          Man nennt mich „Walzerkönig“ oder „zauberhafte Komponist“.

          Alle in Europa kennen meine Walzer: „An der schönen blauen Donau“, „Die Märchen aus dem Wiener Walde“, „Die Frühlingsstimmen“.

          Und natürlich meine Operetten. Jetzt zeige ich ihnen „Die Fledermaus“, eine lustige Liebesgeschichte zwischen Herrn Eisenstein und seiner wunderschönen Frau Rosalinde.

                                                            Also, ich beginne.


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