Из истории города Нюрнберга.
методическая разработка по немецкому языку (10 класс) по теме
История города Нюрнберга, история его названия и развития. Материал на немецком языке.
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Aus der Geschichte der Stadt Nűrnberg.
Laut der Legende wurde Nürnberg unter dem römischen Imperium gegründet. Man erzählte, dass der römische Feldherr, dessen Namen Drusin Neuron (es ist Neuron Klawdij Drusin) während einer der Wanderungen das Lager zerschlagen hatte. Die Stelle gefiel ihm sehr, er begann, die Festigungen und den Turm zu bauen. Die Bauern aus den umliegenden Stellen fingen an, den Berg "Neuronberg" (den Berg Neurons) zu nennen, der sich in den Namen Nürnberg später entwickelt hat. Laut anderer Version war der Name der Stelle "Nur ein Berg", weil im Bezirk kein anderer Berg war. Die dritte Legende behauptete, dass der erste Stadtbewohner aus der römischen Provinz "Norikum" war und nach Brauch und Sitte bekam die Stadt den lateinischen Namen "Noris“, der für die Bestimmung der Stadt regelmäßig angewendet wurde.
Zum ersten Mal wird dokumentarisch Nürnberg wie „Nuorenberg" (der felsige Berg) am 16. Juli 1050 in der Urkunde des Kaisers III., "Siegensurkunde" erwähnt, die die Befreiung der leibeigenen Siegens bestätigt wurde.
Als Stützpunkt des Kaisers gewann das Nürnberger Schloss auf vorherrschend in allem die Bedeutung für das Imperium schneller. Der Bau des Schlosses wurde angefangen, der ungefähr in 1180 bei Kaiser Friedrich des I. Barbarossa vorübergehend erledigt war. Südlich, am Fuß des Schlosses, das in 1183 und 1207 wie Pfalz erwähnt wird, bekamen die Kämpfer des Schlosses, sowie die Handwerker die Plätze für die Häuser.
Noch ein Grund für die wachsende Bedeutung der Stadt war der Pilgerfahrt zu den Reliquien Heiligen Sebald, der im Wald bei Nürnberg lebte und ungefähr in 1070 gestorben ist. Über seinem Sarg in 1230—1273 Jahren war die erste große Kirche der Stadt — die Kirche Heiligen Sebald aufgebaut.
In der ersten Hälfte des XIV. Jh. befand sich Heiliges Römisches Reich der deutschen Nation im Zustand des Zerfalles. Mit dem Ableben Heinrich VII (1308 - 1313) ist Italien abgefallen. In Deutschland vermehrten sich die neuen Fürstentümer. Die Macht ging dem Kaiser in die Hände der Feudalherren weg, sie wurden für die neuen Erden genagt, es strömte das Blut. Es wurde der Staatsschatz leer.
Ein schrecklicher Hintergrund war die Epidemie der Pest, die auf Europa auflief. Ihre Bevölkerung hat sich fast auf das Drittel verringert. Sich von der furchtbaren Plage, die Dörfer
rettend, strebten die Städte und die Fürstentümer, sich vor
den Fremden zu beschützen. Es wurden die Wege überdeckt, es wurden die Wände der Festungen gefestigt, es wurde das Tor geschlossen. Jeder wurde "für sich".
Mitte des XIV. Jh. vom Kaiser unter dem Namen Karls IV wurde der Vertreter der Dynastie Luxemburg - der König Böhmens Wenezlaw. Sich neben Prag, in der Festung Karlstein befindend, überlegte der Kaiser das, wie in diesen Bedingungen intensiv, die riesige Macht zu scharen. Die vergangene Einheit, nicht zurückzugeben, verstand er, aber das eintretende Chaos und die Anarchie muss man in die rechtlichen Rahmen einführen. In 1356 verlegt Karl IV "die Goldene Bulle".
Als die Bullen nannten die Pressen, die dann die wichtigsten Dokumente der europäischen Monarchen befestigten. Gewöhnlich waren sie bleiern, ist von den Goldenen seltener. Nachher ist der Titel und auf die Dokumente übergegangen. In "der Goldenen Bulle" auf etwas Jahrhunderte, bis zur Aufhebung des Ersten Reiches in 1806, war die Ordnung der Wahl der Kaiser Heiligen Römischen Reichs der deutschen Nation von Kollegium "wählenden Fürsten" - gefestigt. Zu ihr sollten vier weltliche Herrscher (der König Böhmens, Rhein-, der Herzog Sachsens, Brandenburgs) und drei Erzbischöfe (aus Mainz, Köln und Trier) gehören. Dabei wurde das Recht des Vaters auf die Einmischung in die Wahlen entfernt. Die Lösung unterlag der Behauptung Reichstag, der Versammlung der
Vertreter aller Zweige der Reichsnoblesse. Es wurden auch viele Privilegien und die souveränen Rechte legalisiert.
Laut der Bulle, nach der Krönung des Reichstages sollte der neue Kaiser erstens in der freien Reichsstadt Nürnberg sammeln, und erst dann konnten seine Sitzungen in anderen Reichsstädten durchgeführt werden. So bekam Nürnberg den Status "erstes unter gleichen". In 1423 hat Kaiser Sigismund der Stadt Krönungsinsignien übergeben und über Nürnberg fingen an, wie über "den Aufbewahrungsort der Schätze des Heiligen römischen Imperiums der deutschen Nation" zu sagen.
Heute ist im Alten Rathaus die kaiserliche Edelsteine geschmückte Krone ausgestellt.
In der ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts Nürnberg — eine der reichsten Städte Deutschlands, obwohl die Bevölkerung es 20000 Menschen nicht übertrat. Die ganze Handelsbewegung aus Italien nach dem Norden ging durch Nürnberg.
Der Reichtum der Bürger der Stadt rief das belebte künstlerische Leben, das Kulturleben und das geistige Leben herbei. In Nürnberg hat Peter Henlein die Taschenuhr, und Martin Behaim den Globus erfunden. Noch heute zeugen die zahlreichen Bauten, die Denkmäler und die Kunstwerke von der vorigen Bedeutung der Stadt. Obwohl der alte Teil der Stadt während des Zweiten Weltkriegs auf größer als 90 % zerstört war, gelang es die wichtigsten historischen Bauten, zu restaurieren.
Die Sehenswürdigkeiten.
Der Turm Heidenturm besteht aus drei Teilen. Das kaiserliche Schloss ist auf dem westlichen Teil des Hügels gelegen. Auf dem Territorium der Kaiserburg sind die mächtigsten Bauten der Festung gelegen: die Türme Heidenturm und Sinnweltturm, der Palast mit den Festsälen und den beheizten Wohnräumen, sowie die Kaiserkapelle. Der grüne innere kleine Hof ist von der Galerie erfasst, die auf der Höhe des dritten Stockwerks geht. Die Festsäle und die Wohnräume des Schlosses sind sehr asketisch aufgemacht, wenn nicht zu sagen - es ist dürftig. Nur die schwarzen Adler an der Decke des Anmelderaumes erinnern, dass diese Räume für die höchste Person des Imperiums und seiner Suite vorbestimmt sind. Im Zimmer gibt es keine Möbel und das Küchengerät fast. Sie borgten bei den reichen Städten vor der Ankunft des Kaisers und gaben nach der Abreise zurück.
Unerwartet leicht sieht die architektonische Zeichnung der Kapelle, die in den romanischen Stil aufgebaut ist, mit den schlanken Kolonnen aus, die die gewölbte Decke unterstützen. Im Winter, wie die Mehrheit der deutschen Kirchen, die Kapelle nicht beheizt wurde, aber für den Kaiser war das kleine Zimmer mit dem Kamin auf dem zweiten Stockwerk vorgesehen.
Die Dominante des äußerlichen Hofes - der runde Turm Sinnweltturm, deren unterer Teil sich zum XII. Jh. verhält, und
oben - zur Mitte des XVI. Jh. Von ihren während der Sitzungen anderen wichtigen Versammlungen signalisierte der Trompeter der Zeit periodisch.
In der Mitte vom Hof steht das Brunnenhaus, wo vom XII. Jh. das Wasser nicht endet, das von der Tiefe Ihre 47 m heben und heute kann man trinken. Für die Touristen hier veranstaltet eine ganze Vorstellung mit dem ausschließenden Wasser, dem Abstieg der brennenden Kerzen und dem Spiegel, um die Tiefe zu demonstrieren.
Das Museum des Kaiserlichen Schlosses war in Kaiserburg in März 1999 wie die Filiale des Deutschen nationalen Museums geöffnet und macht mit der Geschichte des Baues des Festungskomplexes, der Entwicklung der Technik bekannt, stellt die umfangreiche Sammlung der Waffen und der Militärsausrüstung vor. Außerdem werden hier die astronomischen Stunden aus dem Observatorium bewahrt, dass auf der Bastion neben dem Nordtor Festnertor ab 1677 aufgestellt wurde.
Den östlichen Teil des Komplexes nimmt das Burggraffschloss ein, das der älteste Bau des Festungskomplexes bildet. Vor allem ist es der Fünfkohlenturm, die Kapelle Walburg und der Turm Luginsland. Den Fünfkohlenturm schließt sich das Gebäude der ehemaligen Pferdeställe, umgewandelt später im Kornspeicher an. Es wird behauptet, dass das Korn die Dutzende der Jahre bewahrt wurde.
Ab 1983 - hier das Jugendhotel.
Das Burggraffschloss vom XII. Jh. gehörte Gogenzollern. Jedoch wurden bei ihnen die Beziehungen mit den Bürgern nicht wiederholt, die von hier aus der Vertreter der mächtigen Familie schließlich übergelegt haben, deren Einfluss sich durch ganzes Deutschland erstreckte. Wenn am Anfang des XV. Jh. bei Friedrich des VI. Gogenzollern die Möglichkeit erschien, Kurfürst zu werden, trennte er sich ohne Bedauern mit Schloss ,verkaufte es seiner Stadt , und legte das Geld "ins neue Projekt" an. Man sagt, den Luginlandsturm die Bürger Nürnbergs speziell aufgebaut haben, um das zu beobachten, was im Schloss geschaffen wird. Aus dem Turm kann man fast in seine Fenster hineinschauen.
Schöner Brunnen. Die Daten des Baues des Springbrunnens sind genau bekannt, aber es sind die Irrtümer über seine ursprüngliche Vorausbestimmung bis jetzt verbreitet. Laut der populären und in den Reiseführern wiederholten Theorie, den 19-meterlangen Springbrunnen - kein Springbrunnen, aber die gotische Spitze für die Frauenkirche, die nach der Nachbarschaft auf dem Hauptmarkt gelegen ist. Angeblich, wenn er fertig war, es konnte auf den Tempel - oder wegen des großen Gewichts nicht heben, oder das Geld packte … nicht
Gegen diese Version sagt schon selbst wenn die Tatsache, dass der Bau Frauenkirche für dreißig Jahre bis zum Anfang der
Arbeiten "am schönen Springbrunnen" beendet war. Zweitens gibt es keine glaubwürdige Dokumente, die solche Bestellung bestätigen würde. Drittens, dieser Springbrunnen befindet sich an der Stelle älter, nicht so reich geschmückt. Natürlich, die Version über die auf der Erde bleibende Spitze sieht attraktiv und einfach aus, aber es gibt keine feste historische Tatsache.
Das Rathaus im alten Teil der Stadt gehört zu den größten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Bis zum 14. Jahrhundert hat die Stadt das Rathaus nicht. Nur in 1332 begann der Bau des Rathauses – zuerst den großen Saal, später das zweite Gebäude. Infolge der Bombardierungen Nürnbergs während des Zweiten Weltkriegs war der ganze architektonische Komplex des Rathauses zerstört. In 1956-1962 Jahren war das alte Rathaus wieder hergestellt. Auf der westlichen Seite des Rathauses kann man die Elemente à la die Renaissance immer noch sehen. Auf der Südseite befindet sich der Bau im gotischen Stil, mit dessen Erneuerung sich Albrecht Dürer beschäftigte.
Frauenkirche .Die katholische Pfarrkirche Frauenkirche ist eine der bemerkenswertesten Kirchen der Stadt. Sie war in Nürnberg in 1352-1362 Jahren laut der Verfügung Kaisers Karl errichtet und erfüllte die Funktion der
Kaiserhofkapelle. Mitte des 15. Jahrhunderts erschienen in der Kirche die kleinen und mittleren Organe. Mit dem Erwerb des Titels der katholischen Pfarrkirche war sie in 1810-1816 Jahren in der gründlichen Weise erneuert. Während der Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs war Frauenkirche zerstört und in 1946-1953 Jahren aufgebaut. Die Besonderheit: über dem Hauptportal befindet sich die Uhr mit den Figuren der Kurfürsten und der Kaiser. Eben mittags öffnet sich die kleine Uhrtür und fängt die kleine Vorstellung an, die die Besucher und die Stadtbewohner Nürnbergs heranzieht. Wenn das Glockengeläute tönt, gehen alle Figuren in den Stunden bis zum nächsten Tag wieder verloren.
Das Museum der Spielzeuge in der Stadt Nürnberg gehört zu den bekanntesten Museen in der Welt. Es ist die Geschichte der Spielzeuge von den Zeiten der Alten Welt bis zu unseren Tagen hier vorgestellt. Die Mehrheit der Exponate des Museums sind aus der Sammlung von Lydia und Paul Beier. Noch hat in den 20 Jahren, wenn niemand im Spielzeug irgendwelchen historischen Wertes sogar vermuten konnte, fing man die Bildung der Sammlung an. In 1966 hat die Stadt Nürnberg die Sammlung Beiers erworben. In 1971 wurde die Sammlung im abgesonderten Gebäude aufgestellt und unter der Leitung von der Tochter Ehepaares Beier hat das Museum den internationalen Ruhm erworben. Der Fonds des Museums der Spielzeuge in Nürnberg
zählt neben 65 000 Objekten auf, aus denen nur 5 % dem Publikum vorgestellt sind. Die Ausstellungen des Museums enthalten die hölzernen Spielzeuge, die Puppen und den Puppeninventar, die Spielzeuge aus dem Metall, sowie die Geschichte der Entwicklung der Spielzeuge ab 1945 bis zu unseren Tagen. Das Museum ist interessant nicht nur für die Kinder.
Das neue Museum ist das Staatliche Museum der Kunst und des Designs. Das Museum stellt zwei große Sammlungen – der Kunst und des Designs vor. Das Thema der Sammlung ist die internationale Gegenwartskunst von den 50 Jahren des 20. Jahrhunderts. Im Gebäude des Museums befinden sich auch das Institut der Gegenwartskunst und das Forum des Designs der Stadt. In einigen Schritten vom Neuen Museum befindet sich der Park mit den Skulpturen der bekannten Autoren.
Das Haus-Museum Albrecht Dürer. Hier arbeitete Albrecht Dürer ab 1509 bis zum Tag des Todes in 1528. Im Haus sind die Zimmer erhalten geblieben: die Küche im Original und das Wohnzimmer, die in den spätgotischen Stil aufgemacht sind. Auf dem Erdgeschoß befindet sich der große künstlerische Druckwerkstatt des Malers. Hier sind die Reproduktionen und die Originale des Malers ausgestellt. Das Gebäude war in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts aufgebaut: zwei unteren
Stockwerke – aus dem Stein, und zwei oben stellen die Skelettbauweise dar. In 1871 hier hat sich das Museum Albrecht Dürers geöffnet. Während des Zweiten Weltkrieges hat das Gebäude tatsächlich nicht gelitten, deshalb sieht auch, wie beim Abschluss der Bauarbeiten aus.
Einige Daten
1050- erste schriftliche Erwähnung Nürnbergs
1219- Friedrich II Nürnberg verlieh den Status der freien Reichsstadt
1400- wurde dritten - noch heute existierenden Ring der städtischen Wand zugemacht
1524- in Nürnberg wird die Reformation erklärt
1649- das Ende des Dreißigjährigen Krieges.
1835- der erste Zug zwischen den Städten Nürnberg und Fürth.
1945- Im Verlauf des Luftangriffs war es 90 % des historischen Zentrums zerstört.
1945-49- "der Prozess" über den Hauptvertretern des Naziregimes.
1966- Wiederherstellung des historischen Stadtzentrums.
1985- Vorläufige Vollendung der Rekonstruktion des Saals des Rathauses.
2004- Nürnberg wird zweite nach der Einwohnerzahl (500 Tausend) von der Stadt in Bayern.
2006- In Nürnberg gehen die Spiele der
Fußballweltmeisterschaft.
Die Sehenswürdigkeiten
Die Kaiserburg
Kaiserliche Ställe
Das Rathaus
Der Saal der Kongresse
Das Albrecht Dürerhaus
Das Obdach des Heiligen Geistes
Weinstadel
Die kleine Brücke des Henkers
Kettensteg
Das Schloss Zelter
Das Arsenal
Das Nassauerhaus
Die Mauthalle
Das Unschlitthaus
Das Gebäude der Rechtspflege
Das Maxtor
Die Kirchen
Die Frauenkirche
Die Kirche Sankt--Sebaldus
Die Kirche Sankt--Lorenz
Die Kirche Sankt--Elisabeth
Die Kirche Sankt--Klara
Die Kirche Sankt--Jakob
Die Peters-Kapelle
Die Springbrunnen
Der Springbrunnen "das Eheliche Karussell"
"Der Schöne Springbrunnen"
Der Springbrunnen der Tugenden
Die Parks und die Erholungsgebiete
Der Garten im Schloss
Der Werder dem Visum
Der Dutzendteich
Der Zoo
Die städtische Burgmauer mit den Türmen
Der Frauentorturm
Der Lauferschlagturm
Der weiße Turm
Das Tiergärtnertor
Der Männerschuldturm
Der Fünfkohlenturm
Die Museen
Das Kaiserburgmuseum
Das deutsche Nationalmuseum
Das Zentrum der Dokumentation auf dem Territorium des ehemaligen Palastes der Kongresse der national-sozialistischen Partei
Nikolaus Kopernikusplanetarium
Das neue Museum
Das Transportsmuseum
Das Museum der Spielzeuge
Das Museum der industriellen Kultur
Die Felsläufe
Das naturhistorische Museum
Die künstlerische Galerie
Die Restaurants und die Bierstuben
Die weltbekannten Erfindungen.
Der wahrhafte Nürnberger, der sich wie zu Hause weltweit fühlt, ist der Bleistift. Die Meister nach der Herstellung der Bleistifte sind bekannt in Nürnberg ab 1659. Lothar von Faber aus Stein neben Nürnberg war der erste in Deutschland Hersteller, der begonnen hat, die moderne Technologie der Herstellung der Bleistifte. Die lokalen Firmen: "Faber-Kastell", "Städter" und "Laura", - sind die absoluten Führer in der Produktion der Bleistifte bis zum heutigen Tag. Und "Faber-Kastell" wird den größten Produzenten der Buntstifte in der Welt sogar angenommen - tatsächlich jedes Kind weiß die Verpackung mit den kämpfenden Rittern. So dass nicht merkwürdig ist, dass in der Stadt der Bleistifte soviel die Maler waren, die den Sinn im Zeichnen verstanden. (Übrigens, nicht nur dem Bleistift, sondern auch dem Pinsel, nicht umsonst gerade hier wurde in 1675 erste in Deutschland die Akademie der Künste geschienen). In Nürnberg erfand Peter Henlein die Handuhr. Martin Behaim erfand den Globus. „ Die Apfelerde“
oder „das Nürnberger Ei“ kann man im Museum sehen. Der Globus war ohne Amerika. Hier erfand man die Klarinette, den Fingerhut, die Drehebank. Der Astronomen und Mathematiker Regiomontann schuf das erste Observatorium in Europa in 1471. In 1526 begründete F. Melanchthon das erste Gymnasium in Deutschland. Jetzt trägt es seinen Namen. In 1675 erschien hier die erste Kunstakademie in Europa. Am 8. Dezember 1835 hat sich aus Nürnberg zu Fürth der erste Zug in Deutschland mit der Bahn begeben. Weltbekannt sind auch Bratwürste und Lebkuchen, der Christkindmarkt.
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