Мой авторский художественный перевод в прозе произведения К.Паустовского "Корзина с еловыми шишками" с русского языка на немецкий и создание сценария по нему для использования этого материала во внеклассной работе по предмету.
статья по немецкому языку по теме

Иванова Джанна Феодосьевна

    Работая  уже  в Санкт – Петербурге мне  захотелось осуществить свою давнишнюю мечту - написание сценария по произведению К.Паустовского «Корзина  с еловыми шишками» о маленькой девочке , дочке лесника, которая встретила в лесу  великого композитора Э.Грига и  он написал для нее музыку в честь ее 18-лети.Я написала сценарий  по этому произведению,предворительно перевела это прекрасное произведение на немецкий язык.       Очень  важно объяснить ученикам,что перевести текст с одного языка на другой,точно передав при этом смысл и главное, сохранив стиль оригинала, -задача, решение которой требует специального обучения переводчика. Для этого необходимо пройти курс обучения, где нужно познакомиться с закономерностями построения любого текста и с его основными функциями, одинаковыми как для текста оригинала так и для его перевода.По изучению этого вопроса для внеклассной работы по предмету  я рекомендую ознакомиться со следующим материалаом: "Стиль и первод.На материале немецкого языка" Издательство: Либропом 2009 г. Автор: М.П.Брандес    htt://kniga-rus-4.ru/53400-stil-perevod-na-materiale-nemeckogo-yazyka.html     Изучив данный материал, ученики с огромным увлечением пробуют свои силы в собственном переводе текстов различных стилей. Некоторые учашиеся достигают больших успехов в этом вопросе, что позволяет им занимать призовые места в конкурсах  "Художественного перевода в прозе".

      Разбирая на занятиях свой авторский перевод вышеуказанного произведения, я акцентирую внимание учеников на таких стилистических моментах как ,например, невозможность схожести стиля речи героев- простолюдина лесника и высокообразованного барона-Композитора Грига. Приобретая понимание тонкостей художественного перевода, ученики по-новому начинают оценивать переведенные с оригинала произведения ,что безусловно повышает их интеллектуальный уровень развития.                                                                                                                                         

       Выбранное мною произведение К.Паустовского ,о истории из жизни великого композитора Грига, вызывает живой интерес у ученикови ,они охотно принимают учстие в постановке спектакля. Великая музыка Э.Грига и  художественный перевод произведения завораживают зрителя.А великолепны  финальные  слова  главной героини, 18-летней  Дагни  Петерсен:« Жизнь – ты прекрасна! Музыка -  ты  вечна!»всегда вызывают бурные овации зала!                                                          Также я использую свой авторский перевод как материал для домашнего чтения и для развития  навыков диалогической речи при разучивании текстов сценария.

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Der erste Schüler
Liebe Zuschauer !
Heute zeigen wir , die Schüler der Schule 27 mit erweitertem Deutschunterricht, ein wunderbares Theaterstück.
Es heißt „Der Korb mit den Fichtenzapfen“ , das der berühmte russische Schriftsteller Konstantin Paustowsky geschrieben hat.
Sein Motto zu seinem Werk lautet so : „ Man muß immer nach dem Schönen streben .„
Das hat Onore Balsak gesagt
. Der zweite Schüler


Der Komponist Edward Grig verbrachte einmal den Herbst in den Wäldern .
Alle Wälder sind sehr schön mit ihrem Duft nach Pilzen und dem Rauschen der Blätter.
Aber besonders gut sind die Bergwälder in der Nähe der See.
Dort ist der Lärm des Wellenschlages hörbar.
Von der See her wird ständig Nebel in das Land gebracht.
Durch den Überfluß an Feuchtigkeit wächst das Moor sehr dick.
Von den Zweigen hängen Flechten bis zur Erde herunter.
Außerdem lebt in den Bewäldern das lustige Echo, wie ein spottischer Vogel.
Es wartet auf einen Laut, um ihn dann durch die Berge hin und her zu werfen.
Der erste Schüler
Einmal begegnete Edward Grig im Wald ein kleines Mädchen mit zwei Zöpfen.
Es war die Tochter des Förstermeisters.
Sie sammelte Fichtenzapfen in ihren Korb .
                                                                      Szene 1

Dagni -
Guten Tag !
Sammeln Sie Pilze ???
In diesem Jahr gibt es im Walde viele Pilze.
Jeden Tag gehe ich in den Wald und jeden Tag bringe ich einen vollen
Korb mit Pilzen nach Hause.
Heute bin ich früh in den Wald gekommen, um Fichtenzapfen zu sammeln.
Wie schön ist es im Wald im Herbst.
Die Blätter, das Gras und alle Bäume sehen im Herbst besonders schön aus,
als ob sie aus Kupfer und Gold wären.
Die Blätter zittern von Zwitschern,Rufen,Pfeifen der Vögel,
besonders die Blätter der Espe
Wenn man aus dem ganzen Gold und Kupfer,das es auf der Erde gibt ,
dünne Blätter schmieden könnte, so wäre das nur ein kleiner Teil von
der Herbstkleidung , die auf der Berge liegt.
Besonders grob sehen die geschmiedeten Blätter aus , (im vergleich mit
den Blättern der Espe.
Grig -
Wie heißt du , Mädchen ?



Dagni -
Dagni Petersen.
Grig -
Schade . Ich habe nichts mit, um es dir zu schenken..
Ich trage weder Puppen und Bänder, noch sammtene hasen in den Taschen.
Dagni -
Ich habe zu Hause eine Puppe , Muttis alte Puppe.
Früher hat sie ihre Augen so zugemacht.
Ja, ja, so ( zeigt)
Und jetzt schläft sie mit offenen Augen.
Alle Leute haben einen schlechten Schlaf.
Mein Opa ächzet die ganze Nacht.
Grig -
Höre, Dagni !
Mir ist etwas eingefallen-
Ich will dir eine interessante Sache schenken.
Aber nicht jetzt, sondern erst in 10 ( zehn) Jahren.
Grig -
So lange muß ich warten???
Grig -
Weißt du, ich muß es erst herstellen.
Dagni -
Was ist das ???
Grig -
Du erfährst es später.
Dagni -
Das verstehe ich nicht.
Sie können doch nicht ihr ganzes Leben brauchen , um 5 oder 6
Spielzeuge zu basteln
Grig -
Nein, so ist es nicht.
Ich arbeite nur einige Tage daran.
Aber solche Dinge schenkt man nicht kleinen Kindern.
Ich mache Geschenke für Erwachsene.
Dagni -
Ich , ich , ich zerschlage nichts.
Ich zerbreche nichts.
Sie werden es sehen.
Mein Opa hat ein Spielzeugboot aus Glas.
Ich wische den Staub darauf ab.
Und niemals habe ich auch nur ein kleines Stückchen abgebrochen
Grig -
Dieses Mädchen hat mich verwirrt.
Ach, meine Liebe.
Du bist noch klein und kannst vieles noch nicht verstehen.
Hab Geduld !
Und jetzt gib mir deinen Korb.
Du kannst ihn kaum schleppen.
Ich begleite dich und wir reden unterwegs über etwas anderes.

O, der Korb ist wirklich sehr schwer.
In den Fichtenzapfen gibt es zu viel Teer und sie sind schwerer als
Kiefernzapfen.
Nun , wir müssen Abschied nehmen.
Du kannst jetzt selbst bis zum Haus laufen , Dagni Petersen.
Aber im Norwegen gibt es zu viele Mädchen mit solchem Namen.
Wie heißt dein Vater.
  Dagni -
Hagerup.
Aber , kommen Sie doch bitte zu uns zu Gast.
Bei uns gibt es eine gestickte Tischdecke ,
einen roten Kater und ein Glasboot.
Opa erlaubt mir es in die Hand zu nehmen
   Grig -
Danke. Ich habe jetzt keine Zeit.
Auf Wiedersehen, Dagni !
( streicht dem Mädchen über das Haar )

                                              MUSIK

  Grig -
Ich schreibe ein Musikstück.
Auf das Titelblatt lasse ich drucken:
„ Für Dagni Petersen - die Tochter des Förstermeisters HAGERUP
PETERSEN, zu ihrem 18-ten Geburtstag.

                                            SZENE 2
Der erste Schüler

Grig schrieb mehr als einen Monat an der Musik für Dagni Petersen .
Es ist unmöglich , die Sprache der Musik mit Worten wiederzugeben,
wäre unsere Sprache auch noch so reich.
Grig schrieb über die Schönheit und über das Glück.
.
Der zweite Schüler

Er schrieb die Musik und stellte sich vor , wie ihm ein Mädchen mit grünen glänzenden Augen
voller Freunde entgegenlief.
Sie umarmte ihn .
Sie fiel ihm um den Hals.

Grig -
Danke , sagt sie mir.
Sie weiß noch nicht , wofür sie dankt.
Ich sage zu ihr : „ Du bist wie die Sonne.
Du bist wie der zarte Wind und der frühe Morgen.
In deinem Herzen ist eine weiße Blume aufgeblüht und
sie hat dein ganzes Wesen mit dem Duft des Frühlings angefüllt.
Ich kenne das Leben.
Was man dir auch darüber gesagt haben mag , glaube immer ,
daß es wunderbar und schön ist.
Ich bin ein alter Mann.
Ich habe der Jugend mein Leben, meine Arbeit und mein Talent
geschenkt.
Deshalb kann man sagen , daß ich wahrscheinlich glücklicher bin als du,
Dagni.
Du bist eine weiße Nacht mit ihrem rätselhaftten Licht.
Du bist Glück.
Du bist der Glanz der Morgenröte.
Deine Stimme rührt das Herz an..
O Gott, rette alles , was dich umgibt, was dich anrührt und was von dir
angerührt wird, was dich freut und was dich
nachdenklich macht.
Der erste Schüler

Diese Gedanken hatte Grieg und spielte Klavier , was er dachte.
Grig hatte das Gefühl, daß jemand ihm zuhörte
Er erriet auch, wer sich damit beschäftigte.
- Es waren die Meisen auf dem Baum , betrunkene Matrosen aus dem Hafen,
die Wäscherin aus dem benachbarten Haus, der vom Himmel gefallende Schnee ,
-Aschenputtel in einem geflickten Kleid.
Jeder hörte die Musik auf seine Weise.
- Die Meisen regten sich auf, wie sie sich auch drehten, so konnten sie doch nicht mit ihrem Lärmen das Klavier übertönen.
- Die betrunkenen Matrosen nahmen Platz auf der Treppe des Hauses und lauschten der Musik
Weinend .
- Die Wäscherinnen bogen ihre Rücken gerade , wischten ihre roten Augen mit den roten Handflächen
und bewegten den Kopf in der Takt der Musik.
- Die Schneeflocken blieben in der Luft hängen , um besser die Musik zu hören, die aus dem Hause tönte.
- Und Aschenputtel sah auf den Fußboden und lächelte. Vor ihren Füßen standen aus Kristall.

Diese Zuhörer schätzte Grig mehr als die festlich gekleideten Besucher der Konzerte.
                                                                     SZENE 3

Der zweite Schüler
Mit 18 Jahren beendete Dagni die Schule.

Dagnis Vater -
Unsere Tochter ist schon 18 Jahre alt und ist mit der Schule fertig
Was meinst du ? Wollen wir Dagni zu deiner Schwester Magda
nach Hristanie schicken. Sie muß mit eigenen Augen sehen, wie
andere Menschen leben , was in der Welt geschiet und auch ein wenig
Vergnügen haben. Wer weiß , was in der Zukunft auf sie wartet.
Warscheinlich ein ehrlicher liebevoller aber geistiger Mann ,oder
Arbeit als Verkäuferin hier im Dorfladen.
Oder Dienst als Angestellte in einem Damperfbüro in Bergen


Dagnis Vater -
Unsere Tochter ist schon 18 Jahre alt und ist mit der Schule fertig
Was meinst du ? Wollen wir Dagni zu deiner Schwester Magda
nach Hristanie schicken. Sie muß mit eigenen Augen sehen, wie
andere Menschen leben , was in der Welt geschiet und auch ein wenig
Vergnügen haben. Wer weiß , was in der Zukunft auf sie wartet.
Warscheinlich ein ehrlicher liebevoller aber geistiger Mann ,oder
Arbeit als Verkäuferin hier im Dorfladen.
Oder Dienst als Angestellte in einem Damperfbüro in Bergen.

Dagnis Mutter-
Ja, ja. Vagda arbeitet als Näherin im Theater und ihr Mann ist
Schneider. Sie wohnen in einer Stube unter dem Dach des Theaters.
So kann unsere Tochter oft Theaterstücke sehen und Konzerte hören.

Dagnis Vater -
Dagni komm her schneller.
Hör zu.
Sammmle alle deine Sachen.
Du fährst zu deiner Tante Magda morgen.
Dagni-
O Glück!
Ich verlasse dieses Städchen !
Danke Mutti ! Danke Vati !
Ich verlasse dieses Städchen !
O Glück!
                                                                        SZENE 4
( Комната Магды )
Dagni-
Ach , Tante Magda.
Wie schön war das Theaterstück, das ich heute gesehen habe.

Magda-
Mein Kind ! Du weinst immer nach dem Theaterbesuch.
Man darf nicht alles glauben, was auf der Bühne geschieht.

Nils –
Magda, du bist eine Glücke.
Wärend unseres ganzen Lebens konnte ich dich kaum dazu bringen,
mal ins Theater zu gehen.
Dagni , höre nicht deine Tante.
Man muß im Gegental im Theater alles glauben.
Sonst brauchte man ja kein Theater.
Dagni-
Ich glaube, daß die Helden auf der Bühne lieben und ich liebe
und freue mich mit ihnen.
Sie sterben und ich sterbe auch und weine.
Nils –
Du , Alter ! Du hast zu viel geredet.
Dein Schweigen gefällt mir mehr als dein Schwatzen.
Im Juni sind die weißen Nächte und die Ronzerteb vergehen im
im Stadtpark unter freiem Himmel.
Wollen wir morgen ins Konzert in den Park gehen.
Es fängt an, nachdem die Kannona im Hafen schießen.
Dagni-
O , Ja. gern !
Nils –
Himmel und Erde werden verschwinden, aber die Musik bleibt ewig.
Musik ist ein Spiegel der Seele.
Jeden Menschen kann man mit einer Art von einer Art von Musik
Vergleichen.
Zum Beispiel - Dagni ist wie der erste Akkord, mit dem eine Musik
beginnt.
Magda ist ganz anderes. Sie ist eine Zauderin.
In Magdas Zimmer gibt es eine Menge Seide; Bänder, Samt, Spitzen,
alte Filzhüte mit Strausenfeldern, Silberne und goldene Schuhe,Fächer.
Sie näht die Kostüme für die Schauspieler.
Magda hat Zaubermacht über die Menschen.
Wer ein Theaterkostüm anzieht, verändert sich.
Heute ist der Schauspieler, zum Beispiel , ein positiver Hheld, morgen ein
negativer Held,morgen ein negativer.
Heute ist der Schauspieler, gestern war er ein Mörder

Magda-
Verstopfe deine Ohren und h;re dir nicht dieses schreckliche Geschw’ty an.
Er versteht selbst nicht, was er spricht, dieser Winkelphilosoph.

Dagni-
Ich ziehe zum Konzert mein weißes Kleid an.

Magda
Es passt dir gut.

Nils –
Nein , nein , meine Damen.
Ein junges Mädchen muß so angekleidet sein,daß es sich von allen
anderen abzuhebt.
In der weißen Nacht muß man schwarz sein.
Dagni-
Ja , Dagni !
Nils hat in diesem Fall recht.
Vor kurzem habe ich ein schwarzes Kleid aus Samt repariert.
Es siht jetzt wie ein neues aus.
Komm,zieh es an !
Dagni-
Nu, wie sehe ich aus ?
Magda
Nils , sieh ! Wie steht es ihr ?
Du hast recht !
Nils –
Ja , Dagni ist so schön; als ob sie zu ihrem ersten Stelldichein ginge.
Magda
JA , das stimmt.
Aber bei meinem ersten Stelldichein habe ich schönen Jungen gesehen.
Du bist einfach ein richtiger Schwätzer.

(Магда целует Нильса и все вместе идут на концерт )

                                                                    SZENE 5
( Выстрел пушки. В парке начинается концерт. Публика занимает места )

Der Mann in Frack-
Jetzt hören Sie ein Musikstück von dem berühmten Komponisten
Edward Grig.
Es ist Dagni Petersen, der Tochter des Förstermeister Hagerup
Petersen zu ihrem 18 ( achtzehenten ) Geburtstag gewidmet.
Dagni-
Nils , hast du mich gerufen ? Was iet los ?
Magda
Hör zu , Dagni.
Der Mann in Frack-
Die Hörer der letzten Reihe bitten mich zu wiederholen

Jetzt hören Sie ein Musikstück von dem berühmten Komponisten
Edward Grig.
Es ist Dagni Petersen, der Tochter des Förstermeister Hagerup
Petersen zu ihrem 18 ( achtzehenten ) Geburtstag gewidmet.


                                                                      SZENE 6
( Дагни слушает музыку и плачет . Затем она встает и идет к выходу парка.
За ней идет дядя Нильс)

Dagni-
Ja , das ist mein Wald, meine Heimat, meine Berge , die Klang des Horns,
das Brausen der See.
Der Wind blies durch das Rohr.
Das Rauschen ging unmerklich über in das Klingen der Glockenblumen,
das zwitschern der Vogel, die in der Luft tanzen , in den Ruf der Kinder
„hallo“ ,in das Lied über ein Märchen , in dessen Fenster der Freund morgen
früh eine Handvoll Sand warf.
Diese Musik habe ich schon einmal bei mir in den Bergen gehört.
Ach so , das war er , jener graue Mensch , der mil einen schweren Korb mit
den Fichtenzapfen bis zum Haus trug.
Das war Edward Grig , der große Musiker und Zuschauer.

Und ich beschämte ihn, daß er nich so schnell arbeiten konnte.
Das ist jenes Geschenk, das er mir vor 10 Jahren versprach.
Er sagt mir mit seiner Musik.

(Голос Эдварга Грига )
„ Du bist das Glück !
Du bist der Glanz der Morgenröte
Dagni-
Er ist gestorben. Warum ?
Wenn es möglich wäre, ihn zu sehen.
Wenn er hier erschienen wäre.
Ich würde Hals über Kopf mit dem klopfenden Herzen ihm
Entgegengelaufen, ihn umarmen, nasse Wange an seine Wange
drücken und ein Wort sagen- „ Danke“.
„ Wofür ?“ – würde er mich fragen.
Ich würde ihm antworten- „ Ich weiß nicht.. Dafür, daß Sie mich
Nicht vergessen haben ,daß Sie mir diese Welt,diese Schönheit geöffnet
Haben, die der Mensch zum Leben braucht.
Er hat mich nicht vergessen.
Ich bin groß geworden.
Und er ,der Große Musiker , hat mir das Schönste geschenkt.
( Дагни кричит)

. Höre das Leben !!! Ich liebe dich !!!
.
( Дагни смеется )

Nils – Sie lacht.
Das ist wunderbar .
Ich kann nach Hause gehen.
Ich habe keine Sorgen für Dagni.
Ich weiß , ihr Leben wird nicht arm sein.
 

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