Контрольные работы по немецкому языку
В приложениях представлены материалы для классной и внеклассной работы школьников по немецкому языку.
Январь 2021
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Контрольная работа № 1
Вариант 1
1. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Präsens.
Christian (sein) Student.
Er (wollen) die Geschichte Russlands studieren.
Darum (lernen) er Russisch.
Seine Freunde (schreiben) ihm oft E-Mails.
Christian (lesen) und (verstehen) gut, aber er (sprechen) noch langsam.
2. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Futurum.
Wir (studieren) an der Universität fünf Jahre.
Nach dem Abschluss der Universität (arbeiten) ich als Lehrerin.
Ich (unterrichten) zwei Fächer: Biologie und Chemie.
Mein Freund (werden) Trainer.
Was (machen) du nach dem Abschluss der Universität?
3. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Präteritum.
Mit vierzehn Jahren (müssen) Heinrich Schliemann schon arbeiten.
Er (arbeiten) in einem Laden.
Fünfeinhalb Jahre (stehen) er hinter dem Ladentisch und (verkaufen) Salz, Fisch und Kartoffeln.
Aber er (denken) oft an den Traum seiner Kindheit.
Dann (sagen) er sich: "Ich will mein Ziel erreichen!"
Der neunzehnjährige Heinrich (wandern) nach Rostock, von dort nach Hamburg, dann nach Amsterdam.
4. Разберите по составу сложные слова, переведите их на русский язык: der Kaufmann, der Russischlehrer, allabendlich.
5. Поставьте артикль, данный в скобках, в нужном падеже.
In (die) Privatschule unterrichtet man Fremdsprachen in kleinen Gruppen.
Der Lehrer hilft immer (die) Teilnehmern.
Sie können (der) Lehrer fragen und viel mit (der) Lehrer sprechen.
Darum sind die Kenntnisse (die) Teilnehmer gut.
Nach (die) Prüfung bekommen die Teilnehmer ein Zertifikat.
6. Употребите личные местоимения, данные в скобках, в нужном падеже.
Schliemann arbeitete in einer Firma in Amsterdam. Die Firma zahlte (er) 1200 Frank.
Schliemann kaufte eine alte russische Grammatik und studierte (sie) eifrig.
Er fand einen alten Juden und las (er) seine Übungen vor.
Bald konnte Schliemann den russischen Kaufleuten Briefe schreiben und mit (sie) Russisch sprechen.
7. Вставьте подходящее притяжательное местоимение.
Mein Freund und __________ Frau besuchen mich oft.
Maria nimmt ________ Tasche und geht in die Universität.
Wir machen ________ Kontrollarbeiten immer zusammen.
8. Подчеркните подлежащее и сказуемое. Переведите предложения.
In Europa spricht man insgesamt über 50 verschiedene Sprachen.
Um deutsche Bücher zu lesen, muss man 1500-2000 Wörter kennen.
Welche Fremdsprachen studiert man an unserer Universität?
9. Спишите предложения. Подчеркните в каждом предложении подлежащее и сказуемое и определите порядок слов. Запишите номера предложений с прямым порядком слов; с обратным порядком слов.
Heinrich Schliemann ist in der ganzen Welt als Entdecker Trojas bekannt.
In der Schule lernte er nicht lange.
Er verließ sie mit vierzehn Jahren.
Dann kam er zu einem Kaufmann in die Lehre.
Später arbeitete Schliemann einige Jahre in Amsterdam als Kaufmann.
Zu dieser Zeit kannte Heinrich Schliemann schon sechs Sprachen.
10. Измените порядок слов в предложениях предыдущего упражнения.
11. Найдите в предложениях отрицание. Переведите предложения.
In der Schule lernte Schliemann nicht lange.
Er hatte kein Geld und musste arbeiten.
Schliemann wollte Troja finden, aber niemand glaubte ihm.
12. Напишите словами следующие числительные:
im Jahre 1822, 1200 Frank, am 16. Oktober 1987
Вариант 2
1. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Präsens.
Heute (haben) unsere Gruppe eine Deutschstunde.
Die Lehrerin (kommen) und (begrüßen) uns.
Die Lehrerin (sprechen) deutsch.
Ich (können) nicht alles verstehen.
Oft (helfen) mir meine Freundin.
2. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Futurum.
Wir (lernen) Deutsch vier Semester lang.
Jedes Semester (schreiben) ich eine Kontrollarbeit.
Der Lehrer (kontrollieren) unsere Kontrollarbeiten.
Die Studenten (übersetzen) viele Texte.
Im vierten Semester (ablegen) wir die Prüfung.
3. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Präteritum.
Als Heinrich Schliemann 8 Jahre alt (sein), (schenken) ihm sein Vater ein Buch über Troja.
Der kleine Heinrich (sagen): "Wenn ich groß bin, werde ich Troja finden."
Das (werden) sein Traum, sein Lebensziel.
Mit neun Jahren (verlieren) Heinrich seine geliebte Mutter.
Er (wollen) studieren, ein Gelehrter werden und Troja finden.
Aber der Vater (können) das teure Schulgeld nicht lange zahlen, und Heinrich (müssen) das Gymnasium verlassen.
4. Разберите по составу сложные слова, переведите их на русский язык: der Buchhalter, die Zimmerdecke, das Erdgeschoss.
5. Поставьте артикль, данный в скобках, в нужном падеже.
Im Sommer fährt Oleg in (die) Bundesrepublik Deutschland.
Darum besucht er jetzt (ein) Sprachkurs.
Oleg bekommt oft E-Mails von (ein) Freund aus Köln.
Oleg schreibt (der) Freund Briefe in Deutsch.
Jetzt liest Oleg (ein) deutschen Roman.
6. Употребите личные местоимения, данные в скобках, в нужном падеже.
Als Schliemann klein war, las (er) sein Vater ein Buch über Troja.
Der Junge sprach mit (er) oft über Troja.
Diese Stadt gefiel dem Jungen und er wollte (sie) finden.
Schliemann verdiente viel Geld und gab (es) für Ausgrabungen aus.
7. Вставьте подходящее притяжательное местоимение.
_________ Mutter kocht mir das Frühstück.
Wo wohnen Sie und ________ Eltern?
Frank besucht _________ Großmutter jeden Sonntag.
8. Подчеркните подлежащее и сказуемое. Переведите предложения.
Deutsch spricht man als Landessprache in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg und in Liechtenstein.
``Guten Tag'' versteht man überall, wo man deutsch spricht.
Im Internet kann man Zeitungen in der deutschen Sprache lesen.
9. Спишите предложения. Подчеркните в каждом предложении подлежащее и сказуемое и определите порядок слов. Запишите номера предложений с прямым порядком слов; с обратным порядком слов.
Heinrich Schliemann konnte fließend Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch sprechen.
Dann lernte er noch Russisch.
In Sankt Petersburg gründete Schliemann sein Geschäft.
Schliemann verdiente in Sankt Petersburg viel Geld.
Mit sechsundzwanzig Jahren war er schon Millionär.
Von Russland ging er nach Amerika.
10. Измените порядок слов в предложениях предыдущего упражнения.
11. Найдите в предложениях отрицание. Переведите предложения.
Schliemann konnte keinen Russischlehrer finden.
Der russische Vizekonsul wollte ihm nicht helfen.
Niemand in Amsterdam verstand Russisch.
12. Напишите словами следующие числительные:
im Jahre 1890, 435 Euro, am 8. Februar 2006.
Вариант 3
1. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Präsens.
Anna (fahren) in Urlaub nach Österreich.
Ihre Freunde (einladen) sie.
Darum (wollen) Anna Deutsch lernen.
Sie (fragen) mich: ,,(Helfen) du mir¿`.
Deutsch (sein) eine schwere Sprache, darum (lernen) wir oft zusammen.
2. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Futurum.
Meine Schwester Olga (studieren) jetzt an der pädagogischen Universität.
Zweimal im Jahr (fahren) sie nach Jaroslawl.
Olgas Familie (helfen) ihr.
Ihr Mann (bringen) den Sohn in den Kindergarten.
Ich (kochen) für die ganze Familie.
3. Поставьте глаголы, данные в скобках, в Präteritum.
Heinrich Schliemann (arbeiten) in Amsterdam.
Hier (lernen) er Sprachen.
Er (beginnen) mit dem Holländischen, dann (kommen) das Englische an die Reihe.
Schliemann (erfinden) seine eigene Methode - viel laut lesen, viel auswendig lernen, über interessante Themen schreiben.
Schliemann (nutzen) jede Minute, er (lernen) überall, wenn er auf der Post (warten), in der Bank, im Kontor, im Gehen.
Nach einem halben Jahr (können) er Englisch.
4. Разберите по составу сложные слова, переведите их на русский язык: die Sprachkenntnisse, die Fehlerkorrektur, der Briefwechsel.
5. Поставьте артикль, данный в скобках, в нужном падеже.
Olga ist Studentin (die) Universität.
An (die) Universität studiert sie Deutsch.
In diesem Semester schreibt Olga (eine) Kontrollarbeit in Deutsch.
Sie gibt (das) Heft (die) Lehrerin.
In (die) Kontrollarbeit gibt es einige Fehler, und Olga macht (die) Fehlerkorrektur.
6. Употребите личные местоимения, данные в скобках, в нужном падеже.
Schliemann konnte keinen Lehrer finden. Der russische Vizekonsul wollte (er) keinen Unterricht geben.
Er fand einen armen Mann und zahlte (er) vier Frank pro Woche.
Der Mann sollte zu (er) kommen und (er) anhören.
Schliemann schrieb kurze Geschichten und lernte (sie) auswendig.
7. Вставьте подходящее притяжательное местоимение.
Wir haben viele Freunde. __________ Freunde helfen uns immer.
Maria und _______ Mann wohnen in der Schweiz.
Gibst du mir _______ Wörterbuch?
8. Подчеркните подлежащее и сказуемое. Переведите предложения.
In der Schweiz spricht man Deutsch, Französisch und Italienisch.
In Süddeutschland sagt man oft ``Grüß Gott'', in der Schweiz ``Grüezi'' und in Österreich ``Servus''.
Die Grundformen der starken Verben muss man auswendig lernen.
9. Спишите предложения. Подчеркните в каждом предложении подлежащее и сказуемое и определите порядок слов. Запишите номера предложений с прямым порядком слов; с обратным порядком слов.
Schliemann interessierte sich sehr für griechische Geschichte.
Besonders interessierte ihn die legendäre Stadt Troja.
Seine sechzehnte Fremdsprache war Griechisch.
Schon als Achtundvierzigjähriger begann Schliemann mit den Ausgrabungen nicht weit von Dardanellen.
Nach kurzer Zeit fand er Troja.
Die Goldschätze von Troja schenkte er dem Berliner Pergamonmuseum.
10. Измените порядок слов в предложениях предыдущего упражнения.
11. Найдите в предложениях отрицание. Переведите предложения.
Schliemann konnte kein gutes Lehrbuch kaufen.
Niemand verbesserte seine Arbeiten.
Zuerst machte er nicht alles richtig.
12. Напишите словами следующие числительные:
im Jahre 1844, 8230 Rubel, am 24. Dezember 1998.
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Домашнее задание для 11 класса по немецкому языку
Тема: Олимпийские игры
Цели:
1. Актуализация лексических навыков по теме.
2. Актуализация умения строить монологическую речь с опорой на образец.
3. Развитие коммуникативной, языковой и речевой коммуникации.
4. Актуализация грамматических навыков.
Ход урока.
1. Изучите новый материал. Прочитайте текст, постарайтесь перевести его без словаря.
„Aus der Geschichte der Olympischen Spiele“
Die Olympischen Spiele sind das größte Sportfest der Welt. Warum heißen sie so? Olympia ist ein Dorf in Griechenland. Die ersten Olympischen Spiele fanden in Altgriechenland statt. Mit diesen Wettkämpfen ehrten die Griechen ihre Götter. Sie wurden alle vier Jahre veranstaltet. In dieser Zeit durfte man keinen Krieg führen. Da gab es nur sportliche Wettkämpfe.
Die Griechen hatten Olympiasieger sehr lieb. Sie setzen ihnen sogar ein Denkmal- aus Marmor, Holz oder Bronze. Die ganze Stadt begrüßte den Sieger, wenn er von der Olympiade nach Hause zurückkam. Die Sieger bekamen keine Medaillen, sondern Öl(baum)zweige. Aber wenn man den Wettkampf verloren hatte, so kam man heimlich, oft in der Nacht, in die Heimatstadt zurück. Verlierendes war eine Schande.
In Olympia gibt es ein Museum. Da kann man, zum Beispiel, einen Stein sehen, der 143,5 kg schwer ist. Die Inschrift lautet: „Bybones hat mich mit einer Hand gehoben“. Ein anderer Olympiasieger konnte so schnell laufen, dass er keine Spuren im Sand hinterließ. Ja, Altgriechenland hatte viele berühmte Sportler.
Aber dann wurden sie alle vergessen: Der römische Kaiser hatte die Olympischen Spiele verboten. Erst1896 fanden auf Vorschlag von Piere de Coubertin (lies: Pjer de Kuberten) die Olympischen Spiele wieder statt. Das Internationale Olympische Komitee wurde gegründet. Piere de Coubertin leitete das Olympische Komitee 30 Jahre lang. Er war ein sehr guter Sportler. Einmal schloss er eine Wette ab – fuhr Rad, ritt, focht, boxte, spielte Tennis, acht Stunden lang!
Das Symbol der Olympischen Spiele ist die Olympische Flagge. Sie ist weiß. Sie hat fünf Ringe, die die fünf Kontinente der Erde symbolisieren: blau Europa, gelb – Asien, grün – Australien, rot – Amerika, schwarz – Afrika.
2. Ответьте на вопросы теста (письменно).
1. Was ist Olympia?
а) ein Dorf in Griechenland
b) ein Berg
c) eine Insel
2. Wen ehrten die Griechen mit den Wettkämpfen?
a) die Sportler
b) den Imperatoren
c) ihre Götter
3. Wie oft wurden sie veranstaltet?
a) alle vier Jahre
b) alle fünf Jahre
c) jedes Jahr
4. Was bekamen die Sieger?
a) Rosen
b) Medaillen
c) Ölbaumzweige
5. Wer hat die Olympischen Spiele verboten?
a) das Sportkomitee
b) der römische Kaiser
c) das griechische Volk
6. Wer war Pierre de Coubertin?
a) ein Sänger
b) ein Politiker
c) ein Sportler, Leiter des Olympischen Komitees
7. Was ist das Symbol der Olympischen Spiele?
a) Ölzweig
b) Flagge mit fünf Ringen
c) Stern
Домашнее задание. Составьте словарь по тексту урока (5 существительных, 5 глаголов, 5 прилагательных). Не забудьте, что существительные пишутся с артиклем, глаголы - в неопределенной форме, например:
Die Olympischen Spiele - Олимпийские игры
fanden statt/stattfinden - состояться
Предварительный просмотр:
Домашнее задание для 11 класса по немецкому языку
Тема: Грамматика. Предлоги.
Цели:
1. Актуализация лексических навыков по теме.
2. Актуализация умения строить монологическую речь с опорой на образец.
3. Развитие коммуникативной, языковой и речевой коммуникации.
4. Актуализация грамматических навыков.
Ход урока:
1. Изучите информацию:
Die deutsche Präpositionen
Предлог — это служебная часть речи, функцией которой является связь слов в словосочетании.
Предлоги в немецком языке употребляются с определенными падежами и условно делятся на следующие подгруппы:
а). Предлоги с Genetiv (родительный падеж)
Такие предлоги употребляются только с родительным падежом и служат для выражения пространственно-временных отношений, а также причины, средства и цели.
| Während der Prüfung - во время экзамена unweit des Parks - недалеко от парка |
б). Предлоги с Dativ (дательный падеж)
Следующие предлоги немецкого языка употребляются только с дательным падежом:
| Ich bin aus der Ukraine. - Я из Украины. Ich wohne mit meinen Eltern.-Я живу с родителями. |
в). Предлоги с Akkusativ (винительный падеж)
bis — до | durch die Straßen bummeln - бродить по улицам ich kann ohne dich nicht - я не могу без тебя |
г). Предлоги с Dativ/ Akkusativ
Выбор падежа напрямую зависит от контекста, смысловой нагрузки. Предлоги, употребляющиеся как с дательным, так и с винительным падежом, называют ситуативными.
Если речь идет о месте действия (wo? где?) или промежутке времени (wann? когда?) - т.е. может быть задан вопрос дательного падежа, существительное или местоимение, связанное с ситуативным предлогом, стоит в дательном падеже (Dativ).
Если же актуален вопрос винительного падежа (Wohin? Куда?), связанное с предлогом существительное (или местоимение) стоит в винительном падеже (Akkusativ).
Рассмотрим следующие примеры:
| Die Lampe steht neben dem Stuhl. Ich stelle die Lampe neben den Stuhl. Ich lege das Buch neben das Heft. Das Buch liegt neben dem Heft. |
д). Усвоить предлоги в немецком языке поможет следующая таблица:
Dativ | Dativ /Akkusativ | Akkusativ |
mit — с | in — в | bis — до |
е). Употребление основных предлогов в немецком языке в схемах:
Ich stehe vor dem hohen Baum. (Dat) | VOR (перед) | Я стою перед высоким деревом. |
Ich gehe ins (in das) Kino. (Akk) | IN (в) | Я иду в кино. |
Der Apfel liegt unten dem Apfelbaum. (Dat) | UNTEN (под) | Яблоко лежит под яблоней. |
Ich lege das neben dich. (Akk) | NEBEN | (рядом)Я кладу это рядом с тобой. |
Der Stuhl steht zwischen dem Fenster und dem Schrank. (Dat) | ZWISCHEN (между) | Стул стоит между окном и шкафом. |
Der Stuhl steht hinter dem Tisch.(Dat) | HINTER (за) | Стул стоит за столом. |
Die Uhr hängt über dem Tisch. (Dat | Über (над) | Часы висят над столом. |
Die Katze liegt auf dem Sofa. (Dat) | AUF(на) | Кошка лежит на диване. |
Ich hänge das Bild an die Wand. (Akk) | AN (на) | Я вешаю картину на стену. |
2. Выпишите в тетрадь таблицы д), е).
3. Выполните упражнение
Сгруппируйте предлоги в соответствии с их управлением (Genitiv, Dativ, Akkusativ), переведите, например:
Genitiv | Dativ | Akkusativ |
während – во время | aus - из | ohne - без |
1. ohne, 2. aus, 3. statt, 4. auf, 5. zwischen, 6. während, 7. nach, 8. außer, 9. wegen, 10. bis, 11. für, 12. gegenüber, 13. unter, 14. vor, 15. von, 16. seit, 17. mit, 18. an, 19. gegen, 20. entgegen, 21. unweit, 22. bei, 23. zu, 24. in, 25. neben, 26. entlang, 27. trotz, 28. um, 29. über, 30. durch, 31. hinter
4. Выпишите существительные с предлогами. Определите падеж существительных. Переведите, например.
1. Unserem Dativ Schulgebäude gegenüber liegt ein großer Sportplatz. – Напротив нашей школы расположена спортивная площадка.
2. Aus den Fenstern des Hotels kann man einen alten Park mit dem Schiller - Denkmal in der Mitte sehen.
3. Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Zentrum Europas.
4. Auf dem Bilde läuft Kurt dem Vater entgegen.
5. Tante Emma hat ihren Schal im Schrank zwischen der Bluse und dem Kleid gefunden.
6. Die Touristen machen eine schöne Rundfahrt durch die Stadt mit dem Bus.
Предварительный просмотр:
Das Wetter.
Jede Jahreszeit hat Besonderkeiten. Das Wetter im Sommer ist ganz anderes als das Wetter im Herbst.
Im Sommer ist dasWetter meist gut: es ist sonnig und warm. Die Kinder haben Ferien. Erwachsene machen Urlaub. Wenn die Sonne scheint, kann man in der Sonne liegen. In Russland erreichen die Sommertemperaturen 30 bis 35 Grad. Das ist schon zu warm, aber für die meisten Menschen ist Sommer trotz der Hitze ihre Lieblingsjahreszeit.
Das Wetter verӓndert sich im Herbst. Die Tage warden kürzer, die Sonne scheint nich mehr so intensive. Es regent und die Luft wird kӓlter. Im Herbst wird es windig und trübe. Aber der goldene Herbst ist etwas Wunderschӧnes. Die Bӓume sind gelb und rot, die Luft ist rein und klar.
Im Winter ist es kalt. Es schneit. Alles sind weiβ. Die Schneeflocken fallen auf die Erde. Der Wind weht manchmal stark. Die Bӓume bedecken mit dem Reif.
Der Frühling beginnt im Mӓrz. Das Wetter ist weselhaft: mal schneit, mal scheint die Sonne, mal regent es. Der Schnee taut und endlich wird es warm. Die Vӧgel kommen aus warmen Lӓnder zurück. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf.
Also, das Wetter verӓndert sich im Laufe des Jahres. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt unpassende Kleidung.
Im Restaurant.
Einmal ginge ich durch die Stadt spazieren. Es war Dienstag. Ich aβ und trank schon lange nichts. Ich war hungrig und durstig. Nicht weit von mir merkte ich ein Restaurant. Ich ging in dieser Restaurant. Dort haben viele Menschen an den Tischen gesessen und aβen oder warteten auf das Essen.
Ich suchte mir einen freien Platz. Dann hӓngte ich meine Mantel an den Haken und setzte mich. Nach einer Weile kam ein Keller zu mir. Er brachte mir die Speisekarte. Jetzt konnte ich alles wӓhlen, was ich wollte. Ich las diese Speisekarte genau, dann rief ich den Keller. Ich bestellte zuerst eine Suppe. Er ging in die Kuche und holt emir meine Suppe. Er machte es sehr eilig, weil viele Gӓste zu bedienen waren.
Bald war er wieder da. Nun bestellte ich Kalbsbraten mit Gemüse als Hauptgericht.
Er fragte mich über die Getrӓnke. Und ich bestellte noch dunkles Bier.
Schlieβlich rief ich den Keller wieder. Ich mӧchte zahlen. Der Keller brachte mir die Rechnung. Dann legte ich das Geld auf den Tisch, stand auf, zog den Mantel an und verlieβ der Restaurant.
Im Museum.
In unsere Land gibt es zahlreiche Museen. In Moskau gibt es mehr als 65 Museen. In unsere Stadt gibt es auch einige Museen. Sie sind gut besucht. Was mich angeht, so besuche ich gern das Radischtschev-Museum,weil ich Kunstfreund bin und mich für die Malerei besonders interessiere, und zwar für die russische Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts.
Das Radischtschev-Museum wurde in Jahre 1885 gegründet. Der Begründer des Museums war der Enkel von Radischtschev- der bekannte russische Maler Aleksej Petrowitsch Bogolubov.
Im Museum herrschen Ruhe und Schӧnheit. Ich sehe mir die Bilder an und entdecke immer wieder etwas Neues.
Es gibt im Museum viele Sӓle: der Saal der altrussischen Kunst, wo Ikonen ausgestellt sind, der Saal, wo sich die Kunst aus dem 18. und 19. Jahrhunderts befindet. Dort bleibe ich lange vor den Gemӓlden von Rokotov, Tropinin,
Schischkin und Repin stehen. Die Werke dieser Maler finde ich besonders schӧn.
Ich verbringe im Museum viele Syunden und bin stolz auf unsere Gemӓldegalerie, die man «die Ermitage an der Wolga» nennt.
Meine Reise mit dem Flugzeug.
Reisen- das ist ein grosser Spaβ. Man kann viele Lӓnder und Stӓdte sehen, viele Neues kennen lernen. Ich mӧchte gern eine Geschichte über meine erste Reise mit dem Flugzeug erzӓhlen. Ich heisse Eduard. Ich bin 7 Jahre alt. Mein Vater ist Ingeneur in einem grosse Betrieb und er muss viel reisen. Das ist seine Arbeit.
Also, in diesem Winter hatte ich die Weihnachtsferien. Sie waren fast zwei Wochen. Ich konnte mit meinem Vater in eine wunderbares Land fahren. Es war echter Abenteuer. Dieses Land hatte einen mӓrchenhalfen Namen –«Marocco».
Aus Deutschland nach Marocco konnten wir nur mit dem Flugzeug fliegen. Meine Mutter war nervӧs und bereite mich vor. Sie kaufte zwei Flugkarte.
Als ich den Flughafen zum ersten Mal gesehen habe, war ich ganz schokiert. Es war eine dreistockige Gebӓude aus Glas und Beton. Nach 10 Minuten standen wir schon bei dem Bus. Der Bus brachte uns zum Flugzeug. Im Flugzeug war eine Frau in der Uniform. Mein Vater sagte, dass es eine Stuardesse war. Sie erzӓhlte, wie wir uns im Flugzeug verhalten mussten. Spӓter brachte sie uns Tee. Den ganze Weg bis Marocco schlief ich.
Um 10 Uhr Morgens am nӓchsten Tag waren wir in Marocco. Aber das ist schon eine andere Geschichte.
Straβenverkehr in der Stadt.
In den grossen Stӓdten gibt es viele langen Straβen. Viele Autos und Straβenbahnen fahren hin und her. Die Gewege sind gewӧnlich sehr schmal. Der Fahrweg ist aber breit. Dort fahrenviele Autos, Busse, Motorrӓder.
Auf den Straβen stehen viele hohe Laternen. Abends leuchten sie sehr hell. Auf der Straβe in der Mitte liegen Schienen. Dort fӓhrt die Straβenbahn. Die Haltestelle ist an der Ecke. An der Straβenkreuzung sind Verkehrsampeln. Man darf die Straβe nur bei grünem Licht überqueren, bei rotem Licht blieb man stehen. Sonst zahlt man in Deutschland eine Strafe. Die Straβe kann man durch die Unterführung überqueren. Es ist bequemer und nicht so gefӓhrlich.
In der Stadt gibt es viele verschiedene Verkehrsmittel. Man kann mit der U-Bahn, Straβenbahn und Bus fahren. Aber ist besser, ein Taxi zu nehmen. Dann muss man nicht umsteigen. Mit dem Bus kann man auch den Ziel erreichen. Überall gibt es Haltestelle, man muss nur die Fahrkarte kaufen und dann seine Haltestelle nicht vorbeifahren.
Rauchen schadet der Gesundheit.
Die Gesundheit ist wichtig für den Mensch. Wenn er gesund ist, kann er glücklich leben. Die Gesundheit kann man nicht furs Geld kaufen. Immer mehr jungen Menschen haben verschiedene Krankheiten. Die richtig gesunden Leute gibt es nicht, weil es viele Infektionen und Krankheiten in unsere Welt sind.
Manchmal schadet der Mensch sich selbst mit dem Rauchen und dem Alkohol. Das Rauchen ist in ersten Linie schӓdlich, weil der Tabak Nikotin erhӓlt. Nikotin ist- wie Alkohol-eine Droge. Er wirkt auf das Nervensystem, auf Blut, Herz, Lungen, Magen und alle anderen Organe des Menschen. Deshalb hat das Rauchen viele schwere Krankheiten zur Floge, wie Krebs, Herzkrankheiten und andere. Ich rauche nicht. Aber die Menschen, die mich umgeben, rauchen. Vieleicht become ich mehr schӓdliche Stoffe als sie.
Rauchen schadet der Gesundheit. Es kann tӧdlich sein.
Das Reisen.
Alle reisen gern. Das Reisen bilden. Man reist, weil man Abenteuerlust hat, weil man neue Denkmӓler und Sehenswürdigkeiten sehen und neue Lӓnder und Kulturen kennen lernen will. Früher war eine Reise die ganze Geschichte. Heute ist das kein Problem, man muss nur genug Geld dafür haben. Es gibt viele Mӧglichkeiten um zu reisen: mit dem Flugzeug, mit dem Auto, mit dem Schiff oder mit dem Zug.
Das Reise mit der Eisenbahn ist sehr komfortabel. Solche Reise hat viele Vorteile: wӓhrend der Fahrt kann man schӧne Landschaften genieβen, andere Menschen kennenlernen, neue Stӓdte und Dӧrfen beobachten, viele Eindrücke bekommen, Bücher lessen und nachts gut schlafen. Alte Menschen, Eltern mit kleinen Kinder fahren oft mit dem Zug.
Die Flugzeuge sind moderne Verkehrsmittel. Wenn man mit dem Flugzeug fliegt, spart man viel Zeit. Und nicht alle kӧnnen die Flugreise vertragen. Einige Menschen fühlen sich schlecht, die anderen haben einfach Angst. Sie denken: «Der Mensch,der geboren war, um kriechen, kann nicht fliegen».
Die Schiffreise ist interessantes. Aber bei schlechtem Wetter ist die Schiffreise sehr gefӓhrlich. Viele Menschen kӧnnen diese Reise wegen ihrer Seekrankheit nicht vertragen.
Was wӓhlen wir? Das hӓngt davon ab, wohin, womit und wozu man reist.
Dresdener Gemӓldegalerie.
Dresden ist eine schӧnste Stadt Europas. Man nennt «Elbflorenz». Dresden liegt an der Elbe. Im Jahre 2006 feierte Dresden sein Jubilӓum: achthundert Jahre seines Bestehens.
Dresden ist heute Stadt der Wissenschaft, der Kunst und der Musik. Die Staatstheater Dresdens ist sehr populӓr. Die Semper- Oper kennt man in der ganzen Welt. Dresden hat starke Industrie: Elektronik und Maschinenbau.
Dresden hat auch eine Kunststadt. Weltberühmt ist die Sammlung Dresdener Gemӓldegalerie. Sie wurde 1722 gegründet. Die Dresdener Gemӓldegalerie befindet sich in Zwinger. Der Zwinger ist eines schӧnsten Arhitekturdenkmӓler Deutschlands.
In der Dresdener Gemӓldegalerie befinden sich nicht nur Werke deutscher Maler, sondern auch Werke italienischer, franzosischer, spanischer, englischer und anderer europӓischer Meister. Viele Gemӓlde der Dresdener Gemӓldegalerie sind Weltberühmt. Zu den Hauptschӓtzen der Galerie gehӧrt die «Sixtinische Madonna» von Raffael.
Im Supermarkt
Heute ist Samstag. Gewöhnlich geht mein Vater an diesem Tag einkaufen.
Der Supermarkt liegt nicht weit von unserem Haus. Ich will auch mitgehen.
Im Supermarkt gibt es verschiedene Abteilungen, z. B. für Fleisch und Wurst, für Milchprodukte, Gemüse, Obst und Getränke. Da ist Selbstbedienung und wir nehmen einen Korb.
Zuerst kaufen wir zwei Kilo Tomaten. Wir essen Tomatensalat gern. Ich lege ein Kilo Äpfel in unseren Korb. Die Mutter hat uns gebeten noch Kohl zu kaufen. Heute macht sie Kohlrouladen. Wir nehmen 10 Eier. Oft essen wir morgens Spiegelei. Würstchen brauchen wir auch. Manchmal ist es sehr gut Würstchen zum Frühstück zu essen.
Ich habe gezuckerte Kondensmilch gern. Der Vater weiß das und nimmt für mich eine Büchse.
Da erinnern wir uns an das Fleisch. Natürlich brauchen wir Schweinefleisch. Am Sonntag haben wir Besuch und die Mutter will Schweinebraten zubereiten.
In der Abteilung für Milchprodukte kaufen wir ein Stück Butter, holländischen Käse, eine Packung Quark und Joghurt. Für unsere Katze kaufen wir eine Packing Milch.
Mein Vater trinkt gewöhnlich Mineralwasser vor dem Essen, darum kauft er eine Flasche. Für Mutter kaufen wir Apfelsaft.
Wir haben alles gekauft, was wir brauchen. Der Vater zahlt an der Kasse und wir gehen nach Hause.
Jugendprobleme
Die jungen Menschen leben heute in einer Welt, die sich in einem vorher nie gekannten Tempo ändert. Sie sind besser auf die Zukunft vorbereitet als frühere Generationen. Sie genießen heute den Vorteil einer besseren Bildung, die ihnen die Möglichkeit gibt, den eigenen Wohlstand zu verbessern. Deshalb steht der Beruf bei den meisten ganz oben, an der Liste der Wünsche für die Zukunft. Sehr oft verbindet die Jugend von heute ihre Berufskarriere mit solchen Bereichen wie Werbung, Journalismus, Kulturmanagement.
Aber auch die modernen jungen Leute haben ihre Probleme. Sie fühlen sich nicht immer gemütlich in der Erwachsenenwelt. Am stärksten beschäftigen die Jungend die Probleme der Arbeitswelt.
Jugendliche haben oft das Gefühl, dass man sie nicht versteht. Sie können ihre Freizeit nicht immer sinnvoll gestalten. Sie wollen erwachsen sein und alles selbst entscheiden. Deshalb gibt es oft Streit mit den Eltern. Leider können nicht alle Eltern zuhören. Wenn das Vertrauen in der Familie fehlt, versuchen die Jugendlichen auf ihre eigene Art und Weise Probleme zu lösen: Sie beginnen mit den Drogen. Aber die Probleme, die zur Droge führen, sind doch lösbar, wenn man sie zeitig erkennt und zu erklären versucht.
Schlechte Verhältnisse, Probleme in der Schule (mit den Mitschülern und Lehrern), Konflikte mit dem Alltag – es sind nur einige Gründe, warum immer mehr Jugendliche zur Flasche greifen. Der Alkoholismus unter Jugendlichen steigt. Kontrollen in Schulen und zu Hause helfen leider nicht bei der Lösung dieses Problems.
In der Buchhandlung
Es gefällt mir, verschiedene Läden zu besuchen, besonders Buchhandlungen. Heute gehe ich in eine moderne Buchhandlung mit meinem Freund Andrej zusammen. Er ist auch ein großer Bücherfreund.
In der Buchhandlung gibt es viele Abteilungen. Man sieht Schilder "Schöne Literatur", "Wörterbücher", "Politik", "Publizistik", "Fremd¬sprachige Literatur", "Schreibwaren", "Ansichtskarten", "Lehrbücher". In dieser Buchhandlung gibt es eine große Auswahl von Büchern.
Andrej muss seinem jüngsten Bruder Märchen kaufen. Er geht in die Abteilung "Kinderbücher", ich will die Abteilung für schöne Literatur besuchen.
Ich stehe vor dem Schaufenster. Da sind die Gesammelten Werke von Puschkin, Tolstoi, Bulgakow, Achmatowa. Auf den Regalen sind Romane, Erzählungen, Novellen der berühmten Schriftsteller.
Unsere Russischlehrerin hat uns empfohlen, Bulgakows Werke zu lesen. Jetzt vervollständige ich meine Büchersammlung. Die Verkäuferin gibt mir einige Bücher. Ich blättere darin und wähle ein Buch. Das ist Bulgakows "Hundeherz". Ich zahle an der Kasse und bekomme das Buch. Ich bin mit dem Einkauf zufrieden.
Andrej wartet schon auf mich. Wir zeigen einander unsere Einkäufe. Andrej hat gekauft, was er braucht. Das ist ein reich illustriertes Märchenbuch der Brüder Grimm.
Jetzt müssen wir in die Abteilung "Schreibwaren", um Hefte, Farben und Filzstifte zu kaufen.
Meine Wohnung
Ich wohne in einem neunstöckigen Haus, das am Stadtrand, etwa eine halbe Stunde Fahrt vom Zentrum liegt.Bis zum Stadtzentrum fahre ich gewöhnlich mit der U-Bahn, aber selbstverständlich kann ich das mit einem Bus oder mit der Straßenbahn machen. Mit der U-Bahn geht es bloß ein bisschen schneller.
Unsere Familie hat eine Vierzimmerwohnung. Wir haben ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer und zwei Schlafzimmer, auch eine Küche, ein Bad und eine Toilette. Es ist sehr sonnig und warm, weil seine Fenster auf den Süden gehen.
Im Zimmer, in dem ich und mein Bruder leben, gibt es zwei Betten, wo wir schlafen. Darüber hinaus haben wir einen modernen CD-Spieler, Unser Zimmer ist sehr gemütlich: Unten, auf dem Fußboden liegt ein bunter Teppich; oben, an der Decke hängt eine schöne Lampe; links, an der Wand steht ein Schreibtisch; an die rechte Wand hängten wir einige Bilder. Vorn ist das Fenster mit Gardinen und hinten ist die Tür. Wir sind mit unserer Wohnung zufrieden und bezahlen rechtzeitig die Miete.
Umweltschutz
Schon Jahrhunderte lang hat der Mensch seine Umwelt negativ beeinflusst.
In den letzten Jahrzehnten erkannte der Mensch diese Gefahr. Die Veränderungen in seiner Umwelt sind gefährlich für ihn: schlechte Luft, schmutziges Wasser und der Lärm von Autos und Flugzeugen. Man diskutiert heute viel über die Probleme der Umweltverschmutzung.
Das wichtigste Problem ist die Reinhaltung des Wassers und die der Luft, d.h. Schutz von Abgasen und Abwässern.
Diese Probleme sind sowohl in Deutschland als auch in Russland heute sehr aktuell. Die Luft, die wir atmen, ist ungesund. Aber leider gibt es zwei Drittel der Wälder auf unserer Erde nicht mehr. Der Mensch vernichtet die Wälder, er baut darauf Straßen, Häuser, Industriegebiete. Dadurch werden auch viele Tiere und Vögel bedroht. Der sauere Regen tötet die Wälder , auch Tiere und Vögel sterben .
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Wasserverschmutzung ist ein ernstes Problem. Viele Industriebetriebe verschmutzen Flüsse und Seen mit ihren Abwässern. In den Flüssen sterben die Fische, und man dort nicht mehr baden darf.
Ein weiteres Problem stellt der Müll dar. Etwa ein Drittel des Mülls wird verbrannt. Dabei entstehen giftige Gase, die in unsere Luft, in unseren Boden und in das Grundwasser kommen.
Sport
Menschen auf der ganzen Welt Sport treiben. Sport macht die Menschen gesund, hält sie in Form, macht sie organisierter und disziplinierter. Einige Menschen treiben Sport um die Gesundheit zu kräftigen, andere Menschen sind professionellе Sportler.
Man muss Sport auch individuell treiben. Es ist nie spät zu beginnen, Sport zu treiben. Wie sagt das deutsche Sprichwort „Im gesunden Körper – gesunder Geist". Und die sportlichen Menschen haben wirklich genug Kraft und Energie. Immer mehr Menschen finden Freude an Sport. Morgens und abends kann man Menschen durch Parks und in den Stadien und Straßen laufen sehen.
Wir können Gesundheit nicht kaufen. Wir müssen auf sie täglich achten. Aktivität und Bewegung sind wichtige Faktoren für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Regelmäßiges Training hat den größten Effekt.
Es gibt viele Möglichkeiten Sport zu treiben. In jeder Stadt gibt es viele Stadien, Sportplätze, Fußballfelder und so weiter. Groß ist die Zahl der Sportarten, jeder kann etwas seinem Geschmack nach wählen.
Mein Freund.
Ich habe viele Freunde. Mein bester Freund heißt Kolja. Er ist siebzehn Jahre alt. Er hat eine hohe Stirn, hellbraunes Haar, tief liegende braune Augen, schmale Augenbrauen, einen breiten Mund mit mitteldicken Lippen und eine ziemlich große Nase. Durch den freundlichen Blick wirkt sein Gesicht angenehm und schön.
Was trägt mein Freund? Er hat sportliche Kleidung gern. Blaue Jeans, bunte Hemde, Jacken, sportliche Schuhe stehen ihm gut. Kolja ist ein Fan der russischen Fußballmannschaft Lokomotiv.
Als ich vor drei Jahren in Koljas Klasse kam, lernten wir einander kennen. Seit dem ersten Tag sind wir Freunde. Ich kenne Koljas Familie gut. Sein Vater ist Geschichtslehrer in unserer Schule und seine Mutter ist Künstlerin. Ich finde Koljas Eltern klug, sympathisch und intelligent. Kolja hat auch zwei Großmütter und viele Verwandte, die ich leider nicht kenne.
Wie ich schon gesagt habe, hat er auch Fußball sehr gerne.
Mir gefällt es sehr gut, mit Kolja Zeit zu verbringen. Wir erzählen einander allerhand Geschichten, hören Musik, spielen Schach. Mein Freund Kolja ist ein wunderbarer Mensch.
Der Winter.
Es gibt vier Jahreszeiten: den Winter, den Frühling, den Sommer und den Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere.
Heutzutage sieht man im Winter kaum Schnee. Der Winter ist sehr schneearm.Die Schneeflocken fallen auf die Erde. Es gibt weder Eis noch Schnee. Überall liegt Schnee. Die Dӓcher Hӓuser, die Bӓnke im Parks, die Hӧfen und die Straβen sind weiβ.
Es ist kalt. Die Temperatur schwankt zwischen 10 Grad Kälte und 30 Grad Kälte. Man muss sich warm anziehen. Die Wintermonate sind Dezember, Januar und Februar.
Wenn es Schnee gibt, kann man Wintersport treiben, rodeln, Schlittschuh laufen, Schneebälle werfen, einen Schneemann bauen und Schi laufen. Die Kinder haben Winterferien. Fast alle Menschen freuen sich über den Winter. Im Winter feiert man lustige Feiertage. Das sind Weihnachten und Neujahr. Viele Menschen machen die Geschenke selbst und gratulieren einander. Alle wünschen starke Gesundheit und viele Erfolgen.
Der Sommer
Es gibt vier Jahreszeiten: den Winter, den Frühling, den Sommer und den Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere.
Der Sommer ist auch sehr gut. Die Sonne scheint hell. Der Himmel ist blau. Der Wind weht freundlich. In Russland erreichen die Sommertemperaturen 30 bis 35 Grad. Das ist schon zu warm, aber für die meisten Menschen ist Sommer trotz der Hitze ihre Lieblingsjahreszeit.
Es ist sehr warm, es regnet selten und auch die Nächte sind warm. Manchmal kommt ganz plötzlich ein Gewitter, es blitzt und donnert. Alles sind grün. Die Kleidung bedeutet auch kein Problem im Sommer. Man kann ein leichtes Sommerkleid, ein T-Shirt und kurze Hosen anziehen.
Bei schönem Wetter kann man zu den Fluβ gehen und den ganzen Tag dort verbringen. Man kann dort schwimmen, in der Sonne liegen, Fuβball spielen. Man kann mit den Freunden lange spazierengehen.
Die Kinder haben Sommerferien. Einige fahren in den Sportlager, einige fahren ins Dorf zu den Groβeltern und andere bleiben in der Stadt.
Der Herbst
Es gibt vier Jahreszeiten: den Winter, den Frühling, den Sommer und den Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere.
Der Herbst ist eine farbige Jahreszeit. Die Herbstmonate sind September, Oktober und November. Das Wetter ist nicht so heiß, aber noch angenehm warm. Das Wetter verӓndert sich im Herbst. Die Tage warden kürzer, die Sonne scheint nicht mehr so intensive. Es regent und die Luft wird kӓlter. Aber der goldene Herbst ist etwas Wunderschӧnes.
Das Laub der Bäume beginnt sich zu färben, der Wald wird bunt. Jeder Baum hat eine andere Farbe, der eine ist gelb, der andere braun und orange. An Früchten gibt es Äpfel, Birnen, Trauben, Nüsse, Pflaumen und Pfirsiche, an Gemüse Paprika, Tomaten, Kohl, Möhren, Blumenkohl, Kartoffeln und Zwiebeln.
Im September beginnt das neue Schuljahr. Die Vögel fliegen in wärmere Länder. Die Nächte sind schon kühl. Nachts gibt es schon oft Fröste. Im Herbst trägt man Übergangsmäntel, warme Pullover, Mützen und wasserdichte Schuhe.
Man bereitet sich auf den Winter vor.
Feste und Bräuche in Deutschland
In Deutschland, wie in aller Welt gibt es traditionelle Feste. Diese Feste sind sehr beliebt. Sehr beliebt sind in Deutschland Neujahr, Nikolaustag, Weihnachten, Fasching, Ostern und andere Feste.
In Deutschland feiern das Neujahr wie wir am 31. Dezember um zwölf Uhr. Es ist ein lustiges Fest. Man spielt, tanzt und singt. Man ißt an diesem Tage immer Schweinefleisch. Aber der Tannenbaum schmückt man am 24. Dezember zum Weihnachten. Weihnachten ist ein großes und lustiges Fest in Deutschland. Der Weihnachtsmann kommt mit einem großen Sack und bringt allen Geschenke. In allen Familien feiert man dieses Winterfest. Unter dem Tannenbaum oder auf einem Tisch liegen Geschenke für groß und klein.
Sehr interessant ist in Deutschland auch der Nikolaustag. Die große und kleine Kinder freuen sich am 6. Dezember über den Nukolausstiefel. Am Vorabend des Nikolaustages stellen die Kinder ihre Stiefel vor die Tür und gehen zu Bett. In der Nacht kommt Nikolaus und steckt in die Stiefel Geschenke. Das sind Konfekt, Nüsse, Kuchen, kleine Puppen, Kugelschreiber, schöne bunte Abzeichen u. a. Das ist eine alte und schöne Tradition, die bei den Kindern sehr beliebt ist.
Meine Sommerferien
Im Sommer gehen die Schüler nicht in die Schule. Sie haben Sommerferien, die drei Monate dauern. Die Kinder brauchen nicht früh aufzustehen, keine Hausaufgabe zu machen und nichts für die Schule vorzubereiten. Deshalb gefallen ihnen die Sommerferien.
Ich liebe die Sommerferien, weil ich dann viel freie Zeit habe. Am hellen Sommermorgen bleibe ich niemals lange im Bett. Manchmal gehe ich mit Freunden ins Kino oder ins Konzert.
Manchmal spielen wir einfach auf dem Hof Fußball. Jeden Sommer fahre ich ins Dorf, um meine Oma zu besuchen. Ich helfe ihr im Garten oder passe auf die Kücken und Enten auf. Im Dorf mache ich oft weite Radtouren mit meinem Vater.
Mir gefällt es, morgens an den Strand zu gehen, wenn es noch nicht so heiß ist. Ich schwimme, sonne mich und spiele mit den Freunden am Flußufer.
Wenn mein Onkel nicht sehr beschäftigt ist, geht er mit uns in den Wald. Ich sitze gern am Lagerfeuer, singe Lieder und schlafe im Zelt.
Für mich sind die Sommerferien niemals lang genug!
Die Freizeit
Wenn die Menschen über ihre Freizeit zu erzählen beginnen, bekommt man einen Eindruck, dass sie überhaupt keine Freizeit haben. Und auf die Frage „Haben Sie die Freizeit?" – antworten sie: „Welche Zeit? Ist das Ernst?" Aber einige sagen darüber nichts. Die restliche Zeit brauchen sie für die Arbeit oder für das Studium. Es ist sehr wichtig, einen richtigen Beruf zu wählen und ihn gut zu erlernen.
Die Jugendlichen ziehen am liebsten vor, mit den Freunden spazieren zu gehen. Mit ihnen telefonieren sie stundenlang oder stehen in e-mail Wechsel. Der Computer ist überhaupt das andere Thema. Für manche ersetzt der Computer nicht nur die Zeitungen und Bücher, sondern auch den besten Freund. Und das ist, sozusagen, die Norm. Ich hoffe, dass es sich eines Tages verändern wird.
Was mich angeht, habe ich nicht so viel Freizeit. Ich studiere an der Universität, deshalb bin ich immer beschäftigt. Aber ich habe ein paar Hobbys. Ich male gern, besonders male ich Leuten und Landschaften. Es scheint mir, dass es interessant ist. Ich male Bilder fur meine Mutti. Das macht ihr Spass. Ausserdem laufe ich Rollschuhe gern. Ich glaube, es ist auch wichtig, Sport zu treiben. Zudem interessiere ich mich fur die Lichtbildnerei . Ich möchte gute Fotos zu machen. Ich hore Musik auch gern. Moderne Musik macht mich lustig. Die Musik ist so eine Sprache, die jeder versteht. Es ist wichtig, weil die Musik unser Leben schöner macht. Am Wochenende spielen meine Freunde und ich Karten oder gehen spazieren oder gehen in die Disko. Ich tanze gern. Manchmal surfe ich etwas im Internet.