Otto Gan

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Die kurze Biografie Otto Gan — der deutsche Chemiker, der Gelehrte-Neuerer auf dem Gebiet der Radiochemie, das Zerspalten des Urans. Hat den Nobelpreis in der Chemie für 1944 bekommen. Glenn Siborg hat es als "der Vater der nuklearen Chemie» genannt. Laut seiner Biografie, er war Protestant.

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Die wissenschaftliche Tätigkeit In 1907 hat Gan in Berlin die Habilitationsarbeit geschützt und hat das Recht bekommen, als der Professor zu arbeiten. William Ramsaj hat Ghana angeboten, auf dem Gebiet der Chemie der Radioelemente zu arbeiten, und Gan hat zugestimmt . Gan hat sich für die Radiochemie ernst interessiert und, wünschend, das gründliche Wissen und die Fertigkeiten auf diesem neuen hinreissenden Gebiet zu bekommen, hat sich im Herbst 1905 zu kanadisches Montreal begeben.

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Im Sommer ist 1906 Gan zu Deutschland zurückgekehrt und wurde ein Mitarbeiter Emils Fischers an der Berliner Universität, wo ihm das eigene Labor mit der äußerst primitiven Apparatur gewährt war. Dort hat Gan das Zwischenprodukt des Zerfalles zwischen Thorium und Radiothorium geöffnet und hat es Mesenterium genannt.

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Die Anerkennung der Verdienste und der Belohnung Ab Datum der Gründung in 1948 und bis 1960 war Otto Gan der erste Präsident der Gesellschaft Maksa Planka , dem es dank den Werken und der weltweiten Achtung vor Persönlichkeit Otto Gana gelang, die große Autorität allmählich zu erobern. Otto Gan war ein ehrenvoller Bewohner der Städte Frankfurts am Main und Göttingen, sowie der föderalen Erde und der Stadt Berlins.

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In seine Ehre waren die folgenden Belohnungen gegründet: der Preis Otto Ghana, die Medaille Otto Gana , die Medaille der Welt namens Otto Gana und die Belohnung Otto Gana . Otto Gan ist auf dem bekannten Mosaik «die Frankfurter Treppe» verewigt. In seine Ehre sind die Insel in der Antarktis, die Bibliothek namens Otto Ghana in Göttingen und das Institut der Chemie im Bestande von der Gesellschaft namens Maksa Planka in Mainz genannt.