сочинение

 ФИ:  Емельянов Григорий

 ОУ:  МАОУ СОШ №42

 Класс: 10 «Б»

 Руководитель: Ершова Лариса Петровна

Сочинение

« Наша планета – хрупкое стекло»

«Unser Planet ist zerbrechliches Glas»

Unser Planet ist heutzutage in Gefahr. Von Werken und Autos verschmutzte Luft, schmutziges Wasser, Müllhaufen, Ozonlöcher und vieles andere  - das alles zerstört unseren Planeten. Irgendwann, in einem Moment kann die Erde vernichtet werden, wie eine Glasvase zerbrochen werden.  Und dann wird es schon zu spät sein, sie zu retten. Deswegen müssen wir schon jetzt unserem Planeten helfen und uns um den Umweltschutz kümmern.

Verschmutzung der Luft ist eines der aktuellsten Probleme. Große Zahl der Industriewerke und Autos produzieren viele Abgase. Außerdem verbrauchen moderne Menschen viele chemische Mittel, Haarsprays und Deosprays, Sprays gegen Insekten und so weiter. Das zerstört die Ozonschicht, es gibt da Löcher, und durch diese Löcher kommt Ultraviolettstrahlung  auf die Erde und bringt Schaden. Wie kann man Luftverschmutzung stoppen? Man kann alternative, fossile Energiequellen nutzen. Zum Beispiel kann man die Energie des Windes und Wassers nutzen. Wind- und Wasserräder können Elektrizität produzieren und dabei bleibt die Luft sauber. Auch soll man in den Industriewerken Filter installieren, um die Zahl der schädlichen Abgase zu mindern. Und im Alltag können wir nicht Sprays, sondern andere Mittel benutzen.

Das Problem der Wasserverschmutzung ist auch akut. Zum Beispiel der Baikalsee ist in großer Gefahr. Über die Flüsse kommen die Chemikalien in den Baikalsee. Als Folge wachsen die Algen in dem Baikalsee viermal so schnell wie früher. Dabei wird sehr viel Sauerstoff im Wasser verbraucht, und einige Algen produzieren auch noch starkes Gift. Deshalb ist die ungewöhnlich starke Algenblüte für die Seetiere tödlich und für Menschen schädlich. Die Algenblüte erkennt man am Schaum, der wie ein riesiger Teppich auf dem Wasser schwimmt. In der letzten Zeit wird in der Regierung das Projekt des Gesetzes vorbereitet, das in den am Baikalsee liegenden Städten und Dörfern den Verbrauch der Wasch- und Putzmittel, auch Düngemittel verbietet, die Sulfat und andere schädliche chemische Stoffe enthält. Auch sind oft Touristen die Ursache der Wasserverschmutzung, weil sie viel Müll an Ufern der See und Flüsse lassen. Der Müll bringt Schaden nicht nur dem Wasser, sondern auch den Bewohnern dieser Orte. Oft ist Müll der Grund der Waldbrände.

Auch sind Tiere und Vögel bedroht. Einige Arten sind sogar zum Aussterben nah. Und es ist sehr traurig, dass wir Menschen oft der Grund dafür sind. Die Menschen wollen schöne Pelzkleidung tragen und töten Tiere. Wilddiebe wollen viel Geld verdienen und vergessen ganz, dass sie der Natur schaden. Auch wilder Fischfang ist sehr gefährlich für die Natur.

Zum Schluss möchte ich sagen, dass jeder von uns die Natur schützen soll. Sonst wird bald die Menschheit selbst von der ökologischen Katastrophe bedroht und wird aussterben. Um der Zerstörung der Landschaft und der Natur der Baikalregion entgegenzuwirken, wurden vielerorts Naturschutzgebiete und teils auch Nationalparks eingerichtet. Im Jahr 1996 wurde die Baikalregion von der UNESCO in die Liste des Welterbes als Weltnaturerbe aufgenommen. Aber ich möchte noch einmal betonen: es hängt von jedem von uns ab, wie lange wir noch unser Haus Erde haben werden.

                 ÜBER ULAN-UDE MIT LIEBE

In der Welt gibt es sehr viele schöne und sehenswerte Städte. Man kann dorthin fahren und ihre Baukunst, Kultur und Sehenswürdigkeiten kennen lernen.

Ich denke, meine Heimatstadt Ulan-Ude gehört auch zu den schönsten Städten. Mit jedem Jahr kommen immer mehr Touristen in die Hauptstadt der Republik Burjatien. Und wir müssen die Geschichte unsere Stadt kennen, um den Gäste über die Entwicklung von Ulan-Ude zu erzahlen.

Meine Klasse hat Freunden in Deutschland in Bayern, in der Stadt Gemünden. Das sind 17 Schülerinnen  aus dem Mädchenbildungswerk, das ist die Schule nur für Mädchen. Zuerst schrieben wir einander Briefen und E-Mails, und jetzt skypen wir noch. Unsere deutsche Freundinnen erzählen uns über ihre Heimatstädte und Dörfer, und wir - über Ulan-Ude.

Wenn die Mädchen zu uns zu Besuch kommen, würde ich ihnen meine Stadt gern zeigen. Wir würden ins Zentrum unseren Stadt - in die Leninstraße gehen. Sie hatte früher andere Namen – Traktovaja, Bolschaja, Bolschaja Nikolaevskaja. Hier sind viele alte Gebäude aus den 18. und 19. Jahrhundert.

 Also, ich lade Sie ein, durch die Hauptstraße unserer Stadt spazieren zu gehen!

Wir werden unseren Spaziergang mit dem Bansarowplatz, von der Kirche im Namen der Ikone Gottesmutter Odigitrija beginnen. Die Odigitrijewski Kathedrale war der erste Steinbau von Werchneudinsk (so hieß Ulan-Ude früher), der in 70 Jahren des 18. Jahrhunderts gebaut ist. Um die Kirche befanden sich viele Holzhäuser, aber sie sind im Brand 1878 verbrannt. In den Jähren der sowjetischen Macht war die Kirche geschlossen, weil niemand durfte an den Gott glauben. In diesem Gebäude befand sich das Archiv. Aber Ende 20. Jahrhundert hat die Kirche die Türen für die Gläubigen wieder geöffnet. 2001 taufte ich in dieser Kathedrale.

Nicht weit ist das Haus der Kafleute Novikows. Im Erdgeschoss waren die Läden und Weinkeller. Auf dem Dach dieses Hauses wir können jetzt Weinkrüge sehen. Heute ist hier das Haus des Schaffens für Kinder und Jugendliche.

Weiter gehen wir zum Platz mit Handelsreihen. Links ist heute eine Bank, und früher hier wohnte Stadtoberhaupt.  Neben der Bank ist die Feuerwehr und im 19. Jahrhundert war hier auch der Feuerwehrturm. Und in der Nähe, Leninstraße, 17, ist die Stadtbibliothek, 1881 war sie im Nachbarhaus. Und diese zwei Häuser – 17 und 19 gehörten dem Kaufmann Mostovskoj, hier verkauften Kleidung, Schuhe und Stoffe. Rechts ist Gostinyj Dwor, Handelsreihen. Architektor Losev baute sie 50 Jahre – von 1806 bis 1856. An Festtagen schmückten die Leute diese Ort mit Laternen und spielten Musik im kleinen Park. Heute ist hier der Garten namens Zar Alexander, so, wie diese Ort früher hieß.

Das Kino „Erdem“ mögen viele Ulan-Udener und früher war das elektrische Kinotheater „Don Otello“ ungefähr hier.    Nicht weit von hier ist das Kaufhaus „Kurbatovskij“, wo wohnte Anfang des 19. Jahrhunderts der Kaufmann Kurbatov, er verkaufte Glas und Seife.

Gegenüber ist das Haus des Kaufmanns Goldobin, heute ist hier das Museum der Geschichte der Stadt. Hier am 21. Juni 1891 empfing Goldobin den zukünftigen Zaren Nikolaj, der aus der Weltreise zurückkehrte.

Etwas weiter (die Leninstraße, 30) am Anfang 20 Jahrhunderte baute Kaufmann Kapelmann, der Besitzer der Mühlen zweigeschossiges Steinhaus. Das Gebäude ist gut erhalten geblieben und zieht die Blicke der Passanten mit roten Wänden und den Atlantenskulpturen, sowie der kleine Turm in Form von der Kuppel heran.

Hier können wir Pause machen und ins Cafe gehen.

Dann gehen wir Leninstraße weiter geradeaus und kommen zum Naturkundemuseum. Hier kann man die Landschaften des Baikalregion und Tier- und Pflanzenwelt Burjatiens kennen lernen.

Noch ein Stück weiter ist das alte Gebäude aus Holz, hier war die Post und jetzt ist das Reisebüro und andere Organisationen. Ich finde das Haus sehr schön – die Fenster schmücken die Schnitzereien, es ist so selten in unserer Zeit.

Und nun sind wir fast am Ziel – am Zarentor, dieser Triumphbogen hat auch eine interessante Geschichte. Gebaut aus Holz 1891 zu Anreise des Zaren Nikolai, war der Bogen  nach dem Sturz der zaristischen Macht abgebaut. Vor einigen Jahren war auf dieser Stelle das Zarentor wieder errichtet.

 Ich würde unseren Spaziergang auf dem Sowjetplatz beenden, hier befindet sich der größte Leninkopf. Dieses Denkmal ist sogar im Guiness-buch. Hier können wir ein Foto machen.

Ich hoffe, unser Spaziergang hat Ihnen gut gefallen.

Ich warte auf unsere deutsche Freunde und ich möchte ihnen meine liebe Heimatstadt zeigen.