Проект "Российские немцы в итории Астрахани" ("Russlanddeutsche in der Astrachaner Geschichte") основан на уникальном краеведческом материале.
В данной работе учащиеся исследуют многовековые связи немецкого и русского народа на территории Поволжья, я именно в Астрахани и области. В проекте рассказывается о немцах, проживавших в Астрахани в 17-19 веках и игравших большую роль в политической, общественной и культурной жизни города.
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russlanddeutsche_in_der_astrachaner_geschichte.doc | 32.53 КБ |
Управление по образованию и науке администрации города Астрахани
Муниципальное бюджетное общеобразовательное учреждение г.Астрахани
«Средняя общеобразовательная школа № 53 имени Н.М.Скоморохова»
Das Projekt zum Thema:
«Die Verbindungenzwischen
Deutschland und Astrachaner Gebiet.»
Die Autoren:
Bidzhanowa Karina
Makeewa Olga.
Die Lehrerin
Schischljannikowa A.W.
Die Verbindungen zwischen Deutschland und Astrachaner Gebiet.
Das Thema unserer Forschungsarbeit heißt: « Die Verbindungen zwischen Deutschland und Astrachaner Gebiet». Wir sind davon überzeugt, dass es heute sehr aktuell und interessant ist.
Alle Deutschlehrer und Schüler wissen, welche Probleme mit dem Erlernen der deutschen Sprache heute existieren. Viele Schüler haben keine Motivation Deutsch zu lernen. Sie beherrschen kerne Information über tiefe historische Beziehungen und Zukunftspläne zwischen dem Astrachaner Gebiet und Deutschland. Mit Hilfe unserer Erforschung möchten wir Interesse zur deutschen Sprache, Geschichte und Kultur bei unseren Schülern zu erwecken, Achtung vor dem deutschen Volk zu festigen, Prestige und Konkurenzfähigkeit der deutschen Sprache zu erhöhen, unsere eigene Geschichte und Traditionen besser zu kennen.
In Astrachan lebten Deutsche im Laufe von vielen Jahrhunderten. In unserer Forschungsarbeit erforschten wir den Lebenslauf von einigen Russlanddeutschen, die in 17.-19. Jahrhunderten in Astrachan gelebt und gearbeitet hatten, eine große Rolle im politischen, gesellschaftlichen und Kulturleben unserer Stadt, in der Erhaltung der militärischen Macht, in der Wissenschaft, Bildung und in der Heilsamkeit gespielt hatten. Das waren: erster Astrachaner Erdkunder Adam Olearius, Astrachaner Gouverneur M. A. Gasenkampf, Apotheker K. I. Osse, Gründer und der erste Chefarzt des Alexandro-Mariinski Krankenhauses A. P. Dalinger, Konditor K. Scharlau, Bierbrauer P. Weiner und J. K. Gundel, Akademiemitglied P. S. Palass, Professor E. H. Lenz, Naturforscher K. M. Bär. Sie flößen ins Stadtleben ein, empfangen russische Traditionen, erhielten aber ihre nationale Eigenart. Die Persönlichkeit und die Geschichte sind in unserer Erforschungsarbeit eng verbündet. Durch das Leben von bekannten Russlanddeutschen in Astrachan erforschten wir jahrhundertealte Verbindungen zwischen Deutschland und Astrachaner Gebiet.
Während der Forschungsarbeit besuchten wir Heimat - und Völkerkundmuseen.
Die Geschichte von russischen und deutschen Völkern hatte tiefe Beziehungen von vielen Jahrhunderten. Wir kennen viele Russlanddeutsche: D. J. Vonwiesen, A. A. Delwig, ß. K. Küchelbecker, P. P. Schmidt, K. J. Haas und viele andere. Die organisierte Umsiedlung der Deutschen nach Russland begann während der Zeit von Peter der Erste nach der Verabschiedung des Manifestes über ausländische Lohnarbeiter im Jahre 1702.
Die Erlasse von Katarina die Zweite (von 1762 und 1763), die Privilegien für die ausländischen Umsiedlern bestimmten, begünstigte die Vergrößerung der Emigration nach Russland. Deutsche wurden nach Russland eingeladen, denn unser Land brauchte ausländische Spezialisten. Damals wurden viele Reformen eingeführt. Die Ausländer halfen neue europäische Lebensweise, Flotte und Handel zu erhöhen. Sie waren Lehrer, Militärs, Kaufleute, Ingenieure, Handwerker, Ärzte, Kunstwissenschaftler. Die Umsiedlung dauerte bis 20. Jahrhundert. 1897 lebten fast 1,8 Millionen Deutsche in Russland.
In Astrachan wohnten Deutsche im Laufe von vielen Jahrhunderten auch. 1702 wohnten hier über 100 Deutsche.
1763 wurde nicht weit von Astrachan die Siedlung Wiesental von etwa 200 Deutschen gegründet.
1897 zahlte unser Gouvernement etwa 5. 162, 1910 nur in der Stadt - 1573, 1913-2.192 Deutsche, größtenteils waren sie Lutheraner. Sie wohnten kompakt, bauten ihre Kirchen, folgten ihre Traditionen und Martin Luthers Studium.
Für viele Deutsche wurde Russland ihr einziges Heimatland. Deutsche spielten eine große Rolle im politischen, gesellschaftlichen und Kulturleben unserer Stadt, in der Erhaltung der militärischen Macht, in der Wissenschaft, Bildung und in der Heilsamkeit. Viele Jungendliche dienten als Offiziere in den Festungen in Astrachan, Jenotajewka, Zarew, Krasnyj Jar. Sie waren auch Atamans in den Astrachanen Kosaktruppen. Das waren E. von-der-Brüggen (1838 - 1848), K. Koss (1876 - 1880), H. Zeimern (1884 - 1888), M. Gasenkampf (Lebensdaten sind unbekannt). Einige Deutsche dienten in den Betrieben von "Brüder Nobel" im Dampfschiffahrt «Kaukas und Merkurij». Einen guten, makellosen Ruf und verdienten Erfolg hatten auch Apotheker K. Osse, Kaufmann N. Kern, Konditor K. Scharlau, Besitzer des Metallwarenbetriebs K. Eluchen, Chefarzt und Gründer des Alexandro-Mariinskij Krankenhauses A. P. Dalinger, Bierbrauer P. Weiner und J. K. Gundel. Ein langer Zeitraum wohnten in verschiedenen Kreisen des Astrachaner Gebiets Akademiemitglied P. S. Pallas, Professor E. N. Lenz, Naturforscher K. M. Bär. Sie beobachteten und beschrieben das Benehmen vom Kaspischen Meer.
Sogar ein kurzer Exkurs in die Geschichte unseres Landen und unserer Stadt zeigte uns, dass Deutschland und Russland seit langem gegenseitiges Streben nach der Zusammenarbeit hatten, gute Nachbarschaft hielten. Nach dem gründlichen Erlernen historischer Materiallien, Erforschung des Lebens und der gesellschaftliche Tätigkeit der Russlanddeutschen im Astrachangebiet in 17. - 19. Jahrhunderten kamen wir zur wichtigen Schlußfolgerung: für viele Deutsche, die nach Russland umsiedelten, wurde unser Land ihre einzige Heimat. Sie hatten große Verdienste in der Entwicklung des gesellschaftlichen und staatlichen Leben. Sie halfen Russland in die europäische Kulturzivilisation einzutreten. Ihre Tätigkeit war vielseitig, stand in gutem Ruf, trug zur Erhöhung der Militärmacht, Wissenschaft, Bildung, des Gesundheitsschutzes.
Wir müssen heute ihre hochsinnige Bemühungen achten und neue Wege für die Festung der jahrhundertealten Koexistenztraditionen finden.
Die Ergebnisse unserer Forschungen sind:
Wir hoffen uns auch darauf, dass unsere Forschungsarbeit anderen Schülern hilft, ein großes Interesse nicht nur zur deutschen, sondern auch zur russischen Sprache, Kultur und Geschichte zu erwecken.
Bidzhanowa Karina
Makeewa Olga.
Рисуем осень: поле после сбора урожая
За чашкой чая
Заколдованная буква
Будьте как солнце!
Сторож