Целью работы является определение степени влияния творчества передвижников на последующие поколения художников и их произведения.
В задачи работы входит выявление новаторских идей, техник и приемов, внесенных Товариществом, и обогативших его русское живописное искусство; а также, анализ произведений художников XX века с целью нахождения в их творчестве следов влияния Товарищества передвижников.
Для передвижников живопись была способом распространения их демократических идей и взглядов, возможностью донести свое мнение об окружающей действительности до современников, повлиять на эту действительность. У современных художников также высоко развито критическое осмысление реальности. Высокие идеалы и моральные принципы актуальны во все времена. Во многом благодаря этому произведения передвижников занимают почетные места в рядах русской художественной классики.
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Die Forschungsarbeit
zum Thema:
Einfluss des Schaffens der Wandermaler
аuf die Entwicklung der malerischen Kunst in Russland
Verfasst von
Anastasiya Malyschewa
Rezensiert von Simonova N.I.
Balakowo
2014
Die Einleitung
XIX Jahrhundert wird "das goldene Zeitalter" in der Geschichte der russischen Kunst rechtlich angenommen. Es verhält sich und zur russischen Malerei. Die bedeutende Rolle in der Entwicklung der malerischen Kunst Russlands spielten die Maler, die in die schöpferische Vereinigung, genannt «die Gesellschaft der Wandermaler» eingingen. Gerade ihr mutiges Neuerungsschaffen hat den neuen Meilenstein in der Entwicklung der russischen Kunst XIX Jahrhunderts seinerzeit bestimmt.
Die Tiefe und die Reichhaltigkeit, die moralische-philosophische Problematik der Werke, die Suche schönen Dingen im Alltäglichen, die Liebe zur russischen Natur und dem russischen Volk wurden die Besonderheiten der Werke der Wandermaler.
Ein Ziel meiner Arbeit ist die Bestimmung der Stufe des Einflusses des Schaffens der Wandermaler auf die nachfolgenden Generationen der Maler und ihre Werke.
Zu den Aufgaben der Arbeit gehört die Aufspürung der Neuerungsideen, und der Aufnahmen, die von der Gesellschaft beigetragen sind, und bereicherten die russische malerische Kunst; sowie, die Analyse der Werke der Maler des XX Jahrhunderts zwecks des Verbleibs in ihrem Schaffen der Spuren des Einflusses der Gesellschaft der Wandermaler.
Was die Aktualität des vorliegenden Themas betrifft, so kann man hier sagen, dass die Streite darüber, ob die Form oder der Inhalt primär ist , von den altertümlichsten Zeiten geführt werden. Für die Wandermaler war die Malerei eine Weise des Vertriebes ihrer demokratischen Ideen und Ansichten, von der Möglichkeit, die Meinung über die umgebende Wirklichkeit bis zu den Zeitgenossen zu denunzieren, diese Wirklichkeit zu beeinflussen. Bei den modernen Malern ist das kritische Verständnis der Realität auch höher entwickelt. Die hohen Ideale und die moralischen Prinzipien sind zu allen Zeiten aktuell. In dieser Hinsicht nehmen die Werke der Wandermaler die Ehrenplätze in Reihen der russischen künstlerischen Klassik ein.
Das Schaffen der Wandermaler. Die Neuerung. Die Haupttendenzen
Der Kampf zwei Strömungen: der Akademismus und der Realismus
Die Wandermaler sind die Maler, die in die Gesellschaft der fahrbaren Gemäldeausstellungen eingingen, die Vertreter des demokratischen Realismus in der russischen Kunst. Zwecks der Verwirklichung der aufklärerischen und Ausstellungstätigkeit wurden sie in die schöpferischen Zusammenarbeit vereinigt, die sich über die unabhängige Organisation erklärt hat, die dem offiziellen Zentrum der Kunst, der Petersburger Akademie der Künste, entgegenstand. Die Gesellschaft war in St. Petersburg in 1870 gegründet. Die erste Genossenschaft der freien Maler entstand in1863, die I.N. Kramskoj geleitet hat. Leider, diese Vereinigungen, haben sich vollständig nicht rechtfertigt.
Deshalb reift zu Ende 60 Jahre das Bedürfnis nach der neuen Form der Organisation heran, die dem Maler zugelassen hat, frei von der offiziellen Vormundschaft zu sein und zur gleichen Zeit hätte ihm die direkten Zusammenhänge mit den breiten Kreisen der Zuschauern gewährleistet. Mit dem Vorschlag, solche Vereinigung zu schaffen ist G.G.Mjasoedov in 1869 aufgetreten. Vom Vorhaben hat er V.G.Perov, A.K.Savrasov, viele Moskauer Maler hingerissen. G.G.Mjasoedov hat sich auch die Unterstützung von I.N.Kramskoj, der zu jener Zeit mit der Petersburger Genossenschaft brach, gesichert.
Für die Wandermaler war die Arbeit à la der Realismus charakteristisch. Sie haben in die russische Malerei nicht wenig neue Ideen und der Technik der Malerei hineingelegt, obwohl auch die Aufnahmen der akademischen Schule häufig benutzten, der sie sich entgegensetzten. Nach Meinung der akademischen Schule der Malerei und ihrer Anhänger existierte das gewisse Ideal der Schönheit, das in der Kunst der Antiken, der Wiedergeburt, und vor allem im Schaffen von Rafael verwirklicht ist. In die Akademien wurde die Hauptaufmerksamkeit den ständigen Übungen in der technischen Meisterschaft zugeteilt, mehr hatte die Bedeutung der Form, als der Inhalt. [Anlage № 1]
In die schöpferische Zusammenarbeit zwecks der Verwirklichung der aufklärerischen und Ausstellungstätigkeit vereinigt geworden, setzten sie sich dem offiziellen Zentrum der Kunst Russlands - der Petersburger Akademie der Künste entgegen. Das Schaffen der Wandermaler hat meine Aufmerksamkeit von der reichen Vielfältigkeit der darstellenden Mittel (der Psychologismus, die tiefe Bedeutungsgefülltheit der Darstellung, die von der scheinbaren Einfachheit) dahintersteckt herangezogen; von der reichen Farbenpalette der natürlichen, lebendigen Schattierungen; von der wirkungsvollen Komposition, die Möglichkeit den Teilnehmer die gestaltete Ereignisse sich fühlen gibt.
In der russischen malerischen Kunst in der zweiten Hälfte des ХIХ Jahrhunderts hatten solche Stile, wie Realismus und Akademismus, in vieler Hinsicht das entgegengesetzte Herangehen an die Schaffung der malerischen Bilder. Kontrastreich sind viele Qualitäten dieser Richtungen: den Psychologismus und die Abwesenheit der psychologischen Vertiefung in die Natur; die Besorgtheit von den sozialen, moralischen Problemen und die Unwirklichkeit; das Vorherrschen von Themen des Werkes, der Armut, der Krankheit, des Todes der Werktage der menschlichen Existenz und die Präferenz den Sujets der Feiern, der Erholung, der Liebesabenteuer; die Alltäglichkeit und die Exotik; die Realität und die Mythe; die Gegenwart und das Spiel auf dem Feld verschiedener historischer Epochen.
Die Demokratisierung und das Staatsbewußtsein sind die eigentümlichen Besonderheiten der Malerei der Gesellschaft der Wandermaler
Bei den Wandermalern sind der demokratische Charakter der Kunst und ihr Staatsbewußtsein miteinander unzertrennlich verbunden, da der Wunsch die Kunst dem Volk zu nähern mit den Ideen erzieherischen Aufgaben aufs Engste verbunden war. Die ähnliche Behauptung ist bei Forscherin F.S.Roginskaja in ihrer Arbeit "Die Wandermaler" sichtbar. F.S.Roginskaja sagt darüber, dass «... Die Gesellschaft betrachtete die Tätigkeit als das öffentliche Dienen, und das Schaffen, als die Weise bis zur Gesellschaft die demokratischen Ideen zu denunzieren, mit der Kritik und der Einschätzung der umgebenden Wirklichkeit aufzutreten, die Laster der modernen Gesellschaften, der Gesetze und der Ordnungen zu zeigen. Von hier aus bemühten sich die Maler sowohl die Sujets, als auch die darstellende Sprache der Werke verständlich, zugänglich dem Verständnis zu machen.» [4, 54] Zum Beispiel der gegebenen Behauptung kann das Bild von V. Perov «Das Teetrinken in Мytischtschi» [die Anlage № 2] dienen. Das Sujet des Werkes ist vollkommen alltäglich, die Helden sind die einfachen Menschen alten Moskaus. Auf dem Bild betteln der alte Soldat und der Junge beim dicken, satten Pfaffen. Der beschuldigende Charakter des Bildes bezeichnet auf die Notwendigkeit die soziale Ungerechtigkeit in der Gesellschaft auszurotten.
Über das Verständnis von den Wandermalern der Kunst als des öffentlichen Dienens schreibt der Forscher N.J.Sograf im Artikel «Zur Frage über die Evolution der Kunst der Wandermaler in 1880-1890 Jahren», betonend «... Eines der Hauptverdienste der Wandermaler wurde die humanistische Behauptung der Würde des Menschen in der russischen Kunst.» [2,84]
So haben die Wandermaler die große Rolle in der Demokratisierung der russischen Kunst gespielt: dank den fahrbaren Ausstellungen, bei der riesigen Zahl der Menschen aus verschiedenen Städten Russlands ist die Möglichkeit erschienen, sich dem modernen Kulturleben anzuschließen und mit eigenen Augen, die Werke zu sehen, die nur den gewählten Schichten der Gesellschaft früher zugänglich waren.
Die Neuerung im Schaffen der Wandermaler hat den bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der malerischen Kunst in Russland geleistet. Die Komposition änderte sich in den Bildern der Wandermaler. Die Maler strebten, das dargestellte Ereignis wie geschehend unmittelbar vor den Augen des Zuschauers zu zeigen, dass den Charakter der Anordnung der Objekte auf dem Bild wesentlich beeinflusst hat. Die Wandermaler lehnen von der Bedingtheit des Sujets ab, die der Komposition der akademischen Schule eigen ist, strebend dadurch nach der Natürlichkeit und der Ungezwungenheit in der Darstellung. Zum eindrucksvollen Beispiel der ähnlichen Komposition kann das Bild von I. Repin «Die Treidler auf der Wolga» [die Anlage № 2] dienen. Der Maler hat in diesem Werk fast ohne Veränderungen die gesehene Komposition nach dem Gedächtnis in Albumzeichnung festgelegt. Das gibt dem Bild die Natürlichkeit, es entsteht der Effekt der Anwesenheit.
O.A.Ljaskovskaja schreibt im Artikel «Schöpferische Methode der Wandermaler» von der Komposition über die Absage der Wandermaler auf die Bedingtheiten in der Konstruktion des Bildes auch, und dabei betont das Vorhandensein in der Zusammenstellung der Werke «... Des obligatorischen Kompositionknotens: des linearen, Licht- oder Farbenknotens». [3,54]
Die Palette der Maler wurde auch verwandelt, sie wurde vielfältiger. Beweglich durch das Streben, ganz konkret die Bedingungen der Zeit, der Stelle usw. zu übergeben, begreifen die Wandermaler die Gesetze der Freilichtmalerei beharrlich. Die ähnliche Praxis ergänzt die Palette der Maler wesentlich. Sie steigen bis zu nicht erfahren früher als Meisterschaft in der Wiedergabe des Lichtes, der Luftumgebung, der komplizierten Einwirkung verschiedener Farben aufeinander wie unter den Bedingungen der Innenansicht, als auch in der offenen Luft hinauf. F.S.Roginskaja bezeichnet darauf, dass «... Die Errungenschaften in der Sphäre der Freilichtmalerei haben die Landschaftsmalerei besonders bereichert: die breitere Nutzung der Möglichkeiten der Farbe erhöht die Lebenskraft und Wahrhaftigkeit der Sendung der Wirklichkeit wesentlich.» [4,52] Hier sind die Werke von I.Shishkin am meisten vorbildlich, die den Zuschauer von der Schönheit und der Natürlichkeit der dargestellten Natur treffen.
Es hat sich auch die Technik der Malerei, die Faktura der Malweise, den Charakter des Auferlegens des Pinselstriches geändert. Die Pinselstriche bei den Wandermalern werden abgesondert gelegt, dank diesem die Oberfläche des Bildes ungleichmäßig wird, hügelig, was die Empfindung der Beweglichkeit der Form schafft. Besonders ist es in den Werken von I.Lewitan, A.Kuindzhi bemerkenswert.
Die Vielfältigkeit und der Charakter der Genres und Themen in den Werken der Wandermaler haben seine Besonderheiten. Für das Schaffen der Gesellschaft war charakteristisch das Staatsbewußtsein, die Pathetik, sowie das große Interesse der Maler für das russische Volk, sein Alltagsleben, die Folklore, so es ist nicht verwunderlich, dass eines am meisten verbreiteten Thema die Bauernschaft war, das die Frage über die Schicksale des ganzen russischen Volkes stellte. F.S.Roginskaja bemerkt in den Forschungen das Erscheinen des Genres des Einkunstbildes, «...der die Galerie der Typen der Bauern, der Intelligenz wesentlich bereichert hat. In diesem Genre entstehen die ersten Gestalten des russischen Proletariats.» [4,68] Zum Beispiel die Bilder von V. Perov "Fischer", "Der Gitarrespieler-Hagestolz" u.a.
Die Wandermaler haben den großen Beitrag zur Entwicklung des Porträtgenres dank dem erfahrenen Tiefen und dem Psychologismus gemacht. Es ist Repin, Кramskoy, Ge besonders fein gelungen, die typischen und individuellen Striche des Menschen zu übergeben. Es ist in dieser Hinsicht vorbildlich das von Repin geschriebene Porträt des Komponisten Musorgsky. Dem Maler gelang es, die große lebenswichtige Wahrheit zu erreichen, die Genialität und den Edelmut des großen Musikers zu zeigen. Forscher Gol'dstein schrieb «der ähnliche Typ der Porträts konnte sich dank dem Charakter der historischen Epoche und der hohen Ideale bilden » [6,36].
Nicht wenig haben die Wandermaler und in die Entwicklung des Landschaftsgenres hineingelegt. Die Maler lehnen von der Künstlichkeit der akademischen Landschaften ab, bevorzugend die Schönheit des Heimatlands darzustellen. Die Bilder von Schischkin, Lewitan, Savrasov, äußerten die unmittelbare Empfindung der Natur, der engen organischen Einigkeit mit ihr, die tiefen Gefühl und die Stimmungen des Menschen, seinen psychologischen Zustand. Die Darstellung der Dörfer, der ländlichen Dorfränder und der Wege ist eng verschlang sich mit der Vorstellung über das Leben der Bauer, über den Volkskummer und das Elend. Es ist zum Beispiel das Bild von F.Wassiljew "Dorf", wo die typischen ländlichen Werktage dargestellt sind, einschließlich die schwere bäuerliche Arbeit.
Den Einfluss des Schaffens der Wandermaler auf die Maler des XX Jahrhunderts
Allmählich verlor die Gesellschaft ihre Rolle in der russischen Kunst. Insgesamt bis zum 1917 waren fünfundvierzig Ausstellungen ; die letzte war in 1923. Im Folgenden haben viele ihre Teilnehmer der Assoziation der Maler revolutionären Russlands (АХРР), die Vereinigung, die sich in 1922 bildete, sich angeschlossen. Die Assoziation der Maler war ein Vorgänger des zukünftigen einheitlichen Bündnisses der Maler der UdSSR und war eine gerade Nachfolgerin der Werte und der Vermächtnisse der Gesellschaft der Wandermaler. Im Folgenden wird die realistische Manier in der Technik in der russischen Malerei eine obligatorische Bedingung der offiziellen Kunst.
Viele Maler, die in АХРР eingingen sind ehemalige Wandermaler, solche wie A.Archipow, N.Kasatkin, V.Bjalynitskij-Birulja, V.Meshkov, E.Stolitsa, K.Juon, V.Baksheev, M.Grekov. Die aktive Teilnahme an den Ausstellungen des Bündnisses übernahmen S.Iwanow, K.Korowin, S.Maljutin und andere.
Die Maler bestimmten sein Schaffen mit den Begriffen «künstlerischer Dokumentalismus» und «heldenhafter Realismus», betrachtend Malerei als ein historisches Zeugnis, als Chronik der Epoche. In diesem Geist sind die Bilder von Grekov zu den Themen des Bürgerlichen Krieges, das Bild von Brodski «Wladimir Iljitsch Lenin im Smolny» (1930), Maljutins «das Porträt von D.A. Furmanov» (1922) geschrieben.
Gerade wird in АХРР der Realismus der Wandermaler im Rahmen der neuen Epoche allmählich in den sozialistischen Realismus - die nächste Variante der akademischen Kunst umgeformt, das Werkzeug der staatlichen Propaganda in dem im Folgenden die Maler des zukünftigen Bündnisses der Maler der UdSSR arbeiten.
Ungeachtet der aktiven Einmischung des Staates in die Kunst, gelang den Malern die bedeutsamen Kunstwerke zu schaffen. Vornehmen Meister des sozialistischen Realismus wurden A.M.Gerassimow und. V.Ioganson. Gerassimow in den Paradeporträts-Bildern 1938 «I. V. Stalin und K.E. Woroschilow im Kreml», «Das Porträt der Ballettänzerin O.V.Lepeshinskojs» erreichten den fast photographischen Effekt. Die Arbeiten von V.Ioganson «Das Verhör der Kommunisten» (1933) und «Im alten Uralbetrieb» (1937) setzen die Tradition der Wandermaler fort.
Mit der Malerei der Wandermaler verbindet die sowjetische Kunst die Thematik seiner Werke: das Werk der einfachen Menschen, die Armut, die Krankheit, der Last des soldatischen Lebens. Durch tiefe Wahrhaftigkeit in der Darstellung der Militärwerktage ist der Maler M.Grekov bekannt. Ein seiner Bildern ist «In die Abteilung zu Budjonny». [Anlage № 3]
Ein nächster allgemeiner Strich ist die Völkerschaft, die der sowjetischen Malerei eigen ist: die Helden der Werke sind die Zugewanderter aus dem Volk, die Arbeiter und die Bauer. Das Alltagsleben und die Lage auch aus dem Leben des einfachen Volkes, der Bauer, der Arbeiter und der Soldaten. Hier braucht man die Popularität des Genres des Porträts, eigen den Wandermalern abgesondert zu bemerken. Die eigenartige Berühmtheit finden die Porträts der Volksführer und der Leiter. Viel arbeitete in dieser Richtung I.Brodsky, und in erster Linie an den Porträts I.Lenin und I.Stalins.
Das Interesse für die Darstellung des einfachen Volkes ist in den Bildern E.Cheptsovas «Sitzung der ländlichen Zelle», «Durchführung des Tages der Kooperation im Dorf» u.a., wo der Maler die neuen Menschen des Dorfes zeigt.
Der sowjetischen Malerei, wie auch der Malerei der Wandermaler waren der Didaktismus, der beschuldigende Charakter und das Staatsbewußtsein eigen. Hier kann man großen sowjetischen Maler B.Ioganson beispielsweise bringen. Seine bekannten Bilder «Verhör der Kommunisten» und «Im alten Uralbetrieb» tragen in sich die führenden progressiven Ideen der Epochen, die auf der Entgegensetzung verschiedener sozialer Schichten gegründet sind. Wo "gut" ist", und wo es in den Bildern "böse" ist" vollkommen anschaulich gezeigt ist. Die Werke von V.Ioganson illustrieren die Konkretheit des Dargestellten, eigen den realistischen Bildern jener Zeit. Gerade dank dieser Konkretheit war der Sinn des Werkes den breiten Massen nah und klar.
Die Wandermaler haben in der russischen Malerei die selbe Umdrehung erzeugt, welche in der russischen Literatur dank solchen Klassikern, wie Puschkin, Gogol, Dostojewski seinerzeits geschehen ist, Tolstoj u.a. hat die Malerei aufgehört, eine hohe Kunst, klar und fähig zu sein, den ästhetischen Genuss nur der großen Welt zu bringen. Die malerische Kunst fing an, die große Rolle im öffentlichen Leben zu spielen, wurde den breiten Schichten der Bevölkerung zugänglich. Es haben sich die Themen und die Sujets geändert, die Malerei wurde demokratisch, anklagend und kritisierend, großziehend. Sie hat sich ins Sprachrohr, das die humanistischen Ideale der russischen Intelligenz des XIX Jahrhunderts ausruft, verwandelt. In vieler Hinsicht spielt dank ihm, die Malerei in XX Jahrhundert solche große Rolle im öffentlichen Leben. Und gerade ist dank den Wandermalern den Realismus in der Malerei auf der Ausdehnung des ganzen XX Jahrhundertes praktisch ist eine führende und offiziell anerkannte Richtung in Russland.
Literatur
1. Gomberg-Verzhbinsky E.P. Die Wandermaler. – L. die Kunst, 1961. - 207 S.
2. N.J.Sograf Zur Frage über die Evolution der Kunst der Wandermaler in 1880-1890-е die Jahre / Wandermaler: die Sammlung der Artikel - М: die Kunst, 1977. -S. 83
3. Ljaskovsky O.A.Tvorchesky die Methode der Wandermaler / Wandermaler: die Sammlung der Artikel - М: die Kunst, 1977. -S. 53
4. Roginsky F.S. Die Wandermaler. - М: die Kunstquelle, 1997. –S. 174.
5. Roginsky F.S. Gesellschaft der fahrbaren Gemäldeausstellungen. - М: die Kunst, 1989. – S.213
6. Goldstein S.N.jubilDums-der Ausstellung, ihre Bedeutung für das Studium des Erbes der Wandermaler / Wandermaler: die Sammlung der Artikel - М: die Kunst, 1977. - S. 36
7. Die Gesellschaft der Fahrbaren Gemäldeausstellungen [Die Webseite]. URL: http://tphv.ru//(das Datum der Behandlung: 18.10.2014).
Anlage № 1
«Боярыня Морозова», В. Суриков, 1887 г.
«Die Bojarin Morosowa», V. Surikov, 1887 .
«Triumph von Neptun», Pussen, 1634 .
Anlage № 2
V. Perov «Das Teetrinken in Мytischtschi»
Anlage № 3
M.Grekov «In die Abteilung zu Budjonny».
Анатолий Кузнецов. Как мы с Сашкой закалялись
Разлука
Мост из бумаги для Киры и Вики
Сказка "12 месяцев". История и современность
Галка в чужих перьях