Исследовательский проект "Мелодии ее души"
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Данная исследовательская работа о нашей землячке О.И. Сехчиной, человек с интересной судьбой. учителе, авторе сборников собственных стихов. Проект выполнен на немецком языке.
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sehchina_o.i._issledovat.proekt_na_nem_yazyke.docx | 37.36 КБ |
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Die Melodien Ihrer Seele
Inhalt
1. Einführung
2. Die Ursprünge des kreativen Schicksals
3. Die Dynastie der Kulturschaffenden
4. Schlussfolgerung
5. Quellen
6. Anwendungen
Einführung
Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit. Und es gibt einige Menschen, die viel in seinem Leben gemacht haben, man kann sagen, dass sie ihre Spuren in der Geschichte der kleinen Heimat hinterließen. Wir müssen immer über diese wunderbaren Menschen denken und niemals ihre Tätigkeiten vergessen. In unserem Bezirk wohnen, arbeiten viele wunderbare Menschen. Wir glauben, dass viele Menschen aus unserem Bezirk bekannt sind. Sie machen unsere kleine Heimat berühmt, weil sie erfolgreich in unserem Heimatdorf gearbeitet haben Ich habe erfahren, dass unser Landkreis der Geburtsort nicht nur von Feldarbeitern und Tierhaltern ist. Die sechs Helden der Sowjetunion, die sechs Helden der sozialistischen Arbeit. Sie sind unser Stolz: W. Welikanov - Kinderbuchautor, B. Mursagaliev, H. Urasikov, V. Krasnow - Künstler . Diese Menschen haben unseren Bezirk verherrlicht. Militär und Geschäftsleute, machten auch unsere Siedlung bekannt. Es gibt aber auch Leute ohne großen Rang, die keine Heldentaten vollbracht haben, sondern einfach arbeiteten; sie machten ihre Lieblingsbeschäftigung. Dadurch taten sie etwas, dass jeder hier besser leben kann. Ich möchte über eine Person berichten, über die unsere Generation nichts weiß. Für uns ist sie eine Frau, die sehr viele Gedichte über unsere Siedlung Dergatschi, über die Natur unserer Heimat geschrieben hat. Ihr Name ist Olga Ivanovna Sechtschina. Wo und wann begann ihre Kreativität? Wo und wann begann ihre Liebe zur Literatur und zur Poesie?.
Aktualität dieser Forschungsarbeit
Die moderne Gesellschaft braucht Beispiele als Vorbild, besonders in unserer Zeit. Es gibt nicht besonders viele wichtige Menschen der Literatur und Kunst, die ihr ganzes Leben der Kunst gewidmet haben. Ein Beispiel dafür kann Olga Ivanovna Sechtschina sein
Das Objekt der Forschung: Leben und Tätigkeit von Olga Ivanovna Sechtschina
Das Ziel der Arbeit ist Lebensweg, Weisheit und Zielstrebigkeit dieser Frau zu zeigen, die Persönlichkeit dieses speziellen Menschen vorzustellen; ein Beispiel von Ausdauer, Fleiß und Liebe zum Leben, zur Poesie und zur Kunst nachzuweisen.
Um dieses Ziel zu erreichen, will ich die folgenden Aufgaben erfüllen:
- Informationen über diese Familie und Stammbaum sammeln
- die Grundsätze des Lebens von O.I. Sechtchina bestimmen
- Antwort auf die Fragen zu finden :1) Mag die Poesie der heutigen Jugend?
2) Ist der Name von O.I. Sechtchina in unserer Heimatsiedlung bekannt?
Die Methoden der Forschung: Studium der Dokumente aus dem Archiv der Familie; Suche und Analyse der Forschungsmaterialien; soziologische Umfrage; das Lesen ihrer Bücher, Interview
Hypothese: Wenn wir die Gedichte dieser Schriftstellerin analysieren werden , können wir dadurch unsere Vorstellungen von Heimat erweitern, die ursprüngliche Kultur, die Weisheit der Menschen besser zu verstehen.
Praktische Bedeutung: Das Material dieser Forschungsarbeit kann in der Schule; in der Landeskunde, in der Geschichte, in der Fremdsprache verwendet werden.
Zukunftsperspektiven: Die Zeitschrift „Das Leben der wundervollen Menschen“ unseres Bezirks herauszugeben.
Hauptteil:
"Jeder ist für eine Sache geboren"
E. Hemingway
Es ist bekannt, dass die Literatur und die Kunst eine grosse und wichtige Rolle in unserem Leben spielen. Literatur ist ein Mittel zur Erkenntnis der Welt. Literatur hilft und unterstützt die Menschen in schwierigen Momenten des Lebens. Literatur hilft uns, die innere Schönheit des Menschen zu sehen. Literatur gibt uns die Vorstellungen von Güte und Böse um uns herum. Sie hilft jede Person, geistig zu entwickeln. Dichter sind glückliche Menschen,- meinen viele Leute. Sie sehen die Welt in besonderer Weise: erschwert wird, mit allen Sinnen. Sie sind in der Lage zu sehen und zeigen die Schönheit im alltäglichen, gewöhnlichen. So und die Gedichte von Olga Ivanovna Sechtchina tragen das Siegel der Zeit – von den Freuden und
leiden der Vergangenheit und der Gegenwart.
Olga Ivanovna Sechtchina ist am 31. Marz 1953 in unserer Siedlung Dergatschi geboren. Ihr Mädchenname ist Wdowina. Ihr Vater, Ivan Semjonovitsch Wdowin wurde am11. April 1914 im Saratower Gebiet geboren. Ihr Vater war Berufssoldat. Er absolvierte die Panzerberufsschule in der Stadt Dnepropetrovsk. Er war Mitglied des Großen Vaterländischen Krieges. Im Krieg war er der Bataillonkommandanten. Nach dem Krieg arbeitete Ivan Semjonovitsch Wdowin im Dorf Ikonovka als Vorsitzender des Dorfrats in den 50-60 Jahren. Er war auch ein großartiger Baumeister. Er war auch ein edler Ofensetzer. Viele Menschen dankten ihm für seine Arbeit.
Ihre Mutter, Wdowina Marija Ivanovna wurde am 29. September 1913 in Dergatschi geboren. Sie arbeitete als Lehrerin in der Schule № 5 in Dergatschi, die sich an der Kreuzung der Sowjetischen Straße und der Gasse Tschechow befand.Sie arbeitete in der Schule 42 Jahre. Sie liebte ihr Beruf, sie liebte die Kinder, und die Kinder liebten sie auch. Olgas Mutter war eine ausgezeichnete Schülerin in der Schule. Sie spielte die Gitarre wunderschön. Sie sang großartige Songs mit grossem Erfolg. Sie war auch sehr interessante Geschichtenerzählerin. Sie war sehr begabt. Von Kindheit an interessierte sie sich für Literatur, für Bücher. Sie öffnete ihrer Tochter die Welt der Literatur.
Die Eltern von Olga und ihrer drei ӓlteren Brüder Juri, Ivan und Alexander waren das Vorbild für ihre Kinder. Das waren sehr bescheidene, fleissige Menschen, die ihr ganzes Leben ehrlich gearbeitet haben. Die Familie Wdowin wohnte in der Siedlung Dergatschi in der Forst-Gasse Nr. 59. Das Haus wurde von dem Vater im Jahre 1947 gebaut. Die Familie war arm, aber freundlich. Die Erinnerungen an ihre Kindheit beschrieb sehr anschaulich Olga Sechtschina in ihrem Buch "Dergatschi. Kindheit". Sie schreibt, dass ihrer Eltern die Nachbarn und die Kollegen hoch schӓzten.
Im Jahre 1960 ging Olga in die erste Klasse der Sekundarschule №1. Ihre erste Lehrerin hiess Ssorina Tamara Denisovna. . Olga war sehr begabte und talentvolle Schülerin. Als sie fünf Jahre alt war, konnte sie bereits fließend lessen. Deshalb fiel ihr das Lernen sehr leicht. Besonders gefiel ihr Deutsch und Literatur. Sie las verschiedene Bücher. Man kann sagen, dass die Bücher ihre besten Freunde waren. Olga besuchte oft die Bibliothek, die sich im Zentrum der Siedlung befand. In der Schule begann sie , Gedichte zu schreiben. Sie schrieb Gedichte, aber niemandem zeigte.
Hier ist das erste ihr Gedicht:
«Печальной осени краса
В атласной дымке небеса.
Я вижу эти чудеса, который день!
И птиц прощанья голоса
Не нужно даже словеса,
Здесь красоту поймет
Любой, кому не лень….»
Eines Tages schickte die junge Olga ihre Geschichte in die Zeitung «Pionerskaja Pravda» und erhielt die Antwort, dass sie Schriftstellerin werden konnte, wenn sie viel und eifrig arbeiten wird. Olga war vielseitiges Mӓdchen: musiezierte, spielte Klavier auch mit Vergnügen. Besonders oft sangen sie mit ihrer Mutter Volkslieder und Romanze. Das war ihre Lieblinfsbeschӓftigung. Olga hatte Sport gern, sie besuchte die Sportvereine in der Schule und nahm oft an den Sportwettkӓmpfe erfolgreich teil. Sie lief Schlittschuh auch sehr gern, im Schulhof war eine Eisbahn, dort spielte schȍne Musik und waren viele Leute besonders am Wochenende. Aber die Poesie blieb ihr haupt -und -heimliche Begeisterung. Was wollte dann ein junges Mädchen?Wovon trӓumte es ehemals? Natürlich, über die reine Liebe, über die Schule und die Lehrer, über die treuen Freunde.
Hier sind die Gedichte, die sie damals schrieb:
« На все вопросы есть ответ,
Когда тебе семнадцать лет.
Зачем закат? Зачем рассвет?
Для счастья! В том сомнений нет!
Зачем на свете паруса?
Чтоб в них скрывались чудеса!
Зачем же осень?Для ненастья!
А лето? Солнце?- Все для счастья!....»
Im Jahre 1970 absolvierte Olga die Schule von Alexander Georgijewitsch Nakonetschnikov mit grossem Erfolg. Dann ging sie in Saratov und studierte an dem Saratower pädagogischen Institut von K. A. Fedin Literatur und Russisch.
Nach dem Studium 1989 arbeitete sie in der Schule als Lehrerin für russische Sprache und Literatur, als Deutschlehrerin und Musiklehrerin in Piterka. 1976 heiratete sie, dann sind ihre zwei Töchter Marija und Tatjana und ihr Sohn Nikolaj geboren. Ihr ganzes Leben widmete Olga Ivanovna Sechtchina der Schule, den Kindern. Sie arbeitete ehrlich, kreativ und bekam die zahlreichen Belohnungen.
Aber Poesie bleibt ihr Hobby, ihr
Olga Iwanowna schreibt viel über die Natur, über die Menschen, über das Gute, über das Glück.Ihr Heimatort ist der Ort der Kornblume, Löwenzahn , Feldern und Flüssen, es stellt sich heraus, viel besser und schȍner.
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