Сочинение ученика 10 класса на тему "Кельнский собор"
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Aufsatz: “Der Kölner Dom“
Schon seit vielen Jahren interessiere ich mich für die mittelalterliche Kunst, darum besuche ich alte Städte in verschiedenen Ländern Europas sehr gern. Ich habe lange Zeit davon geträumt, den sagenumwobenen Kölner Dom zu besichtigen. Endlich ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen! Als ich bei meinen Freunden in Deutschland zu Gast war, besuchte ich den Kölner Dom. Zu Hause habe ich sehr viel davon gelesen und Fotos gesehen, aber die Wirklichkeit hat mich überrascht.
Die Führung wurde von einer Museumsführerin in der deutschen Sprache gemacht. Obwohl diese Frau Italienerin ist, spricht sie sehr gut deutsch. Ich konnte mich wieder dessen vergewissern, dass Deutsch eine Sprache der internationalen Kommunikation ist! Dank ihrer Führung habe ich viel Neues und Interessantes erfahren.
Erbaut vom 13. bis zum 19. Jahrhundert gilt der Kölner Dom als Meisterwerk gotischer Architektur. Bei ihrer Vollendung war die Dom – Kathedrale das gröβte Gebäude der Welt, flankiert von 2 mächtigen Türmen zu je 156 Metern Höhe.
Während der Führung bewunderte ich die Erhabenheit der Architektur, die Gröβe des Raumes und die zahlreichen Kunstschätze des Kölner Doms. Darunter sind Säulenfriese, alte Plastiken, Kruzifixe, der berühmte Reliquienschrein für die Gebeine der Heiligen 3 Könige, schone Buntglasfenster. Zu meinem Erstaunen gibt es in der Kathedrale nicht nur alte, sondern auch ganz moderne Buntglasfenster, die sehr gut zur Innengestaltung des Doms passen. Es geht vor allem um das Werk des deutschen Künstlers Gerhard Richter. 22 Meter hoch und 113 Quadratmeter groβ ist das neue Buntglasfenster, das eine farblose Verglasung ersetzt. Anstelle der Heiligendarstellungen entschied sich Richter für ein zufälliges Raster in 72 Farbtönen. Sie erinnern an Computerpixel und wirken sehr beeindruckend.
Einen groβen Eindruck hat auf mich die Legende vom ersten Dombaumeister Gerhard und seiner Wette mit dem Teufel gemacht. Der listige Teufel schlug dem Architekten eine Wette vor, er werde eine Wasserleitung von der Eiffel bis unter den Dom bauen. Sollte ihm das gelingen, würde er die Seele Gerhards bekommen. Der Meister willigte ein und verlor die Wette, weil der Teufel ihn betrogen hatte. „Wenn ich diesen Dom nicht vollenden kann, soll es auch niemandem gelingen!“ rief er aus und stürzte sich in die Tiefe. Unwillkürlich glaubt man an diese Legende, weil bis heute immer wieder Bauleute am Kölner Dom tätig sind!
Ich meine, dass es sich lohnt, den Kölner Dom zu besichtigen und schöne Geschichten zu hören. Ohne Zweifel wird dieser Besuch lange in Erinnerung bleiben. Jeder, der sich für Deutsch, Geschichte, Architektur, Malerei interessiert, wird dort für sich etwas Besonderes finden. Nicht desto weniger interessant ist es, die Gestaltung eines katholischen Doms mit den russisch-orthodoxen Kirchen zu vergleichen. Das trägt bestimmt zu unserer Ausbildung bei!
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