Бедность – не порок, а большое невезенье. Бедность-жизнь в нужде, состояние того, кто постоянно нуждается.
Талант - выдающееся врожденное качество, особые природные способности.
Но будет ли талант счастлив? Не известно. Трудно сказать, что приносит счастье? Богатство и бедность явно не способны на это.
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Über L.van Beethoven
Essay zum Thema „Armut und Talent“.
Die Armut – nicht das Laster, und großes Pech. Die Armut-Leben im Bedürfnis, der Zustand dessen, wer ständig braucht.
Das Talent - die hervorragende angeborene Qualität, die besonderen natürlichen Fähigkeiten.
So hat sich im Leben gebildet, dass die Armut und das Talent Hand in Hand gehen. Armut und Talent werden in einem Sinne geehrt. Armut macht Talent unglücklich und einsam. Es ist schneller die Regel, als die Ausnahme. Talent vermutet von sich die schöpferische Tätigkeit, die früher niemals keinem Menschen die hohen Einkünfte gab. Es wurde angenommen, dass der schöpferische Mensch der Gesellschaft der Materialwerte nicht bringt. Ja, die Musik, die bildende Kunst, die Poesie und übriges sind natürlich kein Computer, kein Mobiletelephon, kein Kühlschrank mit dem Mikrowellenofen. Aber das ist ein Wunder, das trug und trägt dem Menschen die Freude, die Möglichkeit zu überlegen, zu philosophieren, zu fühlen. Und so sind die geistigen Werte nicht weniger wichtig als materiellen, so warum die Erfinder des Computers, des Mobiletelephons und der übrigen Technik genug gewährleistet Menschen sind. Und was die Talente der Kunst?
Heute existiert Showbusiness, sondern auch er bietet uns ununterbrochene Massenbedarfsartikel, die Unwissenheit an. Da darin alles "gekauft" ist. Und die echten Talente wischen ab, verschließen, versäumen nicht. Man sagt, dass berühmt zu werden, muss man viel arbeiten. Keine Wahrheit, arbeiten muss man, aber für das Talent ist nicht das ein Problem. Dass man über dich erkannt hätten, muss man zuerst bezahlen. Oder der Producer wird dich mit allen Eingeweiden einkaufen. Damit sich das Talent entwickelte und bewog sich weiter, die Treppe nach oben, ist nicht nur die materielle Unterstützung, sondern auch moralisch, seitens nah verwandt nötig. Alle wünschen mit dem Talent nahe bekannt zu sein, aber nicht alle wünschen, das Talent im nahen Bekannten zu sehen. Aber ob das Talent glücklich sein wird? Es ist nicht bekannt. Es ist schwer zu sagen, was das Glück bringt? Der Reichtum und die Armut offenbar sind darauf nicht begabt.
Beethovens träum vom neuen Klavier
„ Diese Melodie kommt mir nicht aus dem Sinn. Ich muss sie auf einem schönen Instrument musizieren. Mein Klavier ist schon alt und ganz kaputt. Ich bin populär und bekannt, aber arm. Und dazu noch brauche ich mein ganzes Leben, um das Geld zu verdienen und ein neues schönes gutes Instrument zu kaufen. Aber diese Musik kann nicht warten. Sie klingt in meinem Kopf und bittet sich schneller um die Tasten. Melodie ist genau so zudringlich, strebig wie ich selbst. Ich muss diese Partitur komponieren und vertonen. Hätte ich einen neuen Flügel! Es gibt kein Mensch, der mir solchen Flügel schenken kann. Ich hab viele arme Freunde und sie können mir gar nicht helfen. Ganz umgekehrt, ich helfe oft ihnen. Ah, diese Melodie! Die lässt mich nicht in Ruhe. Hätte ich einen neuen Flügel. Ja, es wäre ein Königsgeschenk!“
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