Der grosse russische Schriftsteller Anton Pawlowitsch Tschechow sagte: “Beeilt euch Gutes zu tun!” Dieser Ruf ist immer aktuell.
Die Welt ohne Gute ist inhaltlos und nutzlos. Das Wort “Lebensweck”, “Lebenssinn” bedeutet fur einige Menschen das Gute zu tun, fur andere das heisst jemandem Nutzen zu bringen, Mitleid zu haben.
Diese Welt wurde entdeckt um Gutes zu tun, glucklich zu leben. Das Gute ist eine der wichtigsten Eigenschaften im Charakter des Menschen, deshalb siegt das Gute in allen Marchen, aber im Leben sieht es anders aus. Der offenherzige Mensch hilft immer dem Menschen, der braucht.
Heute geschehen viele Naturkatastrophen auf der Erde: Erdbeben, Uberschwemmungen, Brande… Viele Leute leiden daran. Viele Lander leisten Hilfe diesen Landern und ihrer Bevolkerung. Das ist eine echte Herzensgute. Man sagt nicht ohne Grund: “Das Gute rettet die Welt “. Man kann Gutes mit einem Fest vergleichen, zum Beispiel, das Gute hilft den Kranken gesund zu werden.
Heute gibt es wenige Menschen,die fertig sind um anderen uneigennutzige Hilfe zu leisten. Warum passiert es so? Meiner Meinung nach sind viele Menschen sehr beschaftigt, Handys, Computers ersetzen Kontakte zwischen den Menschen, deshalb geht die Herzlichkeit zwischen den Menschen verloren. Das ist das Jugendproblem Nummer eins. Man kann nicht vergessen: das Gluck und das Gute stehen nebeneinander. Das Gute kommt von innen, aus dem Grunde des Herzens, ohne Gutes kann man nicht glucklich leben.
Ich lerne in der Schule Nummer 5. Meine Lehrer verwenden grosse Muhe diese geistigen Werte anzuerziehen. Im Herbst bauen wir Starenhauschen, im Winter futtern wir Vogel, herrenlose Haustiere. Nicht weit von unerer Schule gibt es ein Obdach. Hier leben die Kinder ohne Eltern, die Kinder mit schweren Lebensproblemen. Wir sammeln Bucher, Spielzeuge und Kleidung fur sie. Sie sind froh, aber wir sind froher , ich glaube.
Meine Oma ist alt und krank. Sie braucht unsere Hilfe. Ich verbringe viel Zeit bei ihr : ich lese Zeitungen, Zeitschriften, koche, raume die Wohnung auf.Ich bin zufrieden dass ich ihr helfe. Tun wir Gutes!
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Aufsatz zum Thema «Beeilt euch gute Taten zu machen
Aprakina Anastasija Andrejewna
Schule №5
Klasse 11
Faisullina Resida Rasapowna
Der grosse russische Schriftsteller Anton Pawlowitsch Tschechow sagte: “Beeilt euch Gutes zu tun!” Dieser Ruf ist immer aktuell.
Die Welt ohne Gute ist inhaltlos und nutzlos. Das Wort “Lebensweck”, “Lebenssinn” bedeutet fur einige Menschen das Gute zu tun, fur andere das heisst jemandem Nutzen zu bringen, Mitleid zu haben.
Diese Welt wurde entdeckt um Gutes zu tun, glucklich zu leben. Das Gute ist eine der wichtigsten Eigenschaften im Charakter des Menschen, deshalb siegt das Gute in allen Marchen, aber im Leben sieht es anders aus. Der offenherzige Mensch hilft immer dem Menschen, der braucht.
Heute geschehen viele Naturkatastrophen auf der Erde: Erdbeben, Uberschwemmungen, Brande… Viele Leute leiden daran. Viele Lander leisten Hilfe diesen Landern und ihrer Bevolkerung. Das ist eine echte Herzensgute. Man sagt nicht ohne Grund: “Das Gute rettet die Welt “. Man kann Gutes mit einem Fest vergleichen, zum Beispiel, das Gute hilft den Kranken gesund zu werden.
Heute gibt es wenige Menschen,die fertig sind um anderen uneigennutzige Hilfe zu leisten. Warum passiert es so? Meiner Meinung nach sind viele Menschen sehr beschaftigt, Handys, Computers ersetzen Kontakte zwischen den Menschen, deshalb geht die Herzlichkeit zwischen den Menschen verloren. Das ist das Jugendproblem Nummer eins. Man kann nicht vergessen: das Gluck und das Gute stehen nebeneinander. Das Gute kommt von innen, aus dem Grunde des Herzens, ohne Gutes kann man nicht glucklich leben.
Ich lerne in der Schule Nummer 5. Meine Lehrer verwenden grosse Muhe diese geistigen Werte anzuerziehen. Im Herbst bauen wir Starenhauschen, im Winter futtern wir Vogel, herrenlose Haustiere. Nicht weit von unerer Schule gibt es ein Obdach. Hier leben die Kinder ohne Eltern, die Kinder mit schweren Lebensproblemen. Wir sammeln Bucher, Spielzeuge und Kleidung fur sie. Sie sind froh, aber wir sind froher , ich glaube.
Meine Oma ist alt und krank. Sie braucht unsere Hilfe. Ich verbringe viel Zeit bei ihr : ich lese Zeitungen, Zeitschriften, koche, raume die Wohnung auf.Ich bin zufrieden dass ich ihr helfe. Tun wir Gutes!
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