Wie kann man die Welt schoner machen? Man kann langere Zeit daruber sprechen, dass es in der Welt viele Ungerechtigkeiten und Gute, viele Bose und Luge gibt aber was haben diese Gedanken fur einen Sinn? Die Antwort ist fertig. Die Welt wird nicht davon besser. Man muss etwas Gutes tun um die Welt schoner zu machen Und was kann ich dafur machen:
1)Den Mull wegraumen.
Ich mache das fast jeden Tag ,besonders im Sommer und im Fruhling, im Herbst. Ich lebe im Sommer bei meiner Oma. Ich bade gern mit meinen Freunden im Fluss Mir gefallt nicht da baden, wo viel Mull liegt. Meine Freunde sind mit mir einverstanden. Wir nehmen den Mull zusammen weg, dann beginnen wir zu baden. Das macht mir riesige Befriedigung .
2) Schonheit vollbringen . Wie mache ich das? Ich habe gern Blumen. Die Blumen schmucken die Umwelt. Ich „schaffe“ diese Blumen selbst. Ich sae Blumensamen in den Kasten, stelle sie auf das Fensterbrett und giesse oft. Ich pflege gern. Im Mai oder im Juni fahre ich aufs Land zu meiner lieben Oma und pflanze sie in ihrem Garten und im Vorgarten. Ich schenke meine Blumen den Nachbarn meiner Oma. Meine Oma hilft mir auch, weil ich zu ihr nur im Juni fahre. Die Schonheit meiner Blumen, ihre Duft und Aroma freuen alle Menschen, alle Passanten. Sie danken uns fur unsere Blumen. Am 1. September gehen die Dorfschuler in die Schule mit unseren Blumenstraussen um ihren Lehrern zu schenken. In Zukunft werde ich eine Blumenorangerie bauen. Ich werde dort selte Blumen und und Planzen anpflanzen. Die Umwelt wird schoner dank meinen Blumen.
3)Gutes tun.
Ich treffe oft die Menschen, die die Strasse muhsam ubergehen , die schwere Einkaufstaschen tragen. Ich sehe die alten Menschen, die kranken Menschen, die langen Schlangen stehen, ich bleibe nicht an der Seite oder an der Ecke, ich helfe ihnen immer. Meiner Meinung nach schmuckt unsere Welt das Wort „Danke“ , weil dieses Wort unsere Laune steigt, das heisst die Welt wird schoner . Ich helfe auch mit meinen Mutschulern den Kriegsveteranen .Manchmal brauchen sie keine Hilfe. Wir sprechen freundlich, lachen viel, wir schenken herzliche Warme einander.
Am Ende mochte ich sagen:
„Habt keine Angst gute, schone Taten zu tun. Glaubt daran, dass die Welt schoner wird, dass ich und jeder von uns das machen kann.“
Schafft die Menschen das Gute!
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kak_ya_mogu_delat_mir_krasivym.doc | 36.5 КБ |
Wie kann man die Welt schoner machen? Man kann langere Zeit daruber sprechen, dass es in der Welt viele Ungerechtigkeiten und Gute, viele Bose und Luge gibt aber was haben diese Gedanken fur einen Sinn? Die Antwort ist fertig. Die Welt wird nicht davon besser. Man muss etwas Gutes tun um die Welt schoner zu machen Und was kann ich dafur machen:
1)Den Mull wegraumen.
Ich mache das fast jeden Tag ,besonders im Sommer und im Fruhling, im Herbst. Ich lebe im Sommer bei meiner Oma. Ich bade gern mit meinen Freunden im Fluss Mir gefallt nicht da baden, wo viel Mull liegt. Meine Freunde sind mit mir einverstanden. Wir nehmen den Mull zusammen weg, dann beginnen wir zu baden. Das macht mir riesige Befriedigung .
2) Schonheit vollbringen . Wie mache ich das? Ich habe gern Blumen. Die Blumen schmucken die Umwelt. Ich „schaffe“ diese Blumen selbst. Ich sae Blumensamen in den Kasten, stelle sie auf das Fensterbrett und giesse oft. Ich pflege gern. Im Mai oder im Juni fahre ich aufs Land zu meiner lieben Oma und pflanze sie in ihrem Garten und im Vorgarten. Ich schenke meine Blumen den Nachbarn meiner Oma. Meine Oma hilft mir auch, weil ich zu ihr nur im Juni fahre. Die Schonheit meiner Blumen, ihre Duft und Aroma freuen alle Menschen, alle Passanten. Sie danken uns fur unsere Blumen. Am 1. September gehen die Dorfschuler in die Schule mit unseren Blumenstraussen um ihren Lehrern zu schenken. In Zukunft werde ich eine Blumenorangerie bauen. Ich werde dort selte Blumen und und Planzen anpflanzen. Die Umwelt wird schoner dank meinen Blumen.
3)Gutes tun.
Ich treffe oft die Menschen, die die Strasse muhsam ubergehen , die schwere Einkaufstaschen tragen. Ich sehe die alten Menschen, die kranken Menschen, die langen Schlangen stehen, ich bleibe nicht an der Seite oder an der Ecke, ich helfe ihnen immer. Meiner Meinung nach schmuckt unsere Welt das Wort „Danke“ , weil dieses Wort unsere Laune steigt, das heisst die Welt wird schoner . Ich helfe auch mit meinen Mutschulern den Kriegsveteranen .Manchmal brauchen sie keine Hilfe. Wir sprechen freundlich, lachen viel, wir schenken herzliche Warme einander.
Am Ende mochte ich sagen:
„Habt keine Angst gute, schone Taten zu tun. Glaubt daran, dass die Welt schoner wird, dass ich und jeder von uns das machen kann.“
Schafft die Menschen das Gute!
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