Презентация Пассивный дом
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prezentatsiya_4-1_passivnyy_dom.ppt | 2.83 МБ |
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Выполнили: студенты группы 4-1 СЭЗС КМТ Боев И.Н. Сазонов А.Г. Проверил: преподаватель Комарьков Ю.Д. Курск 2016 PassivhausСлайд 2
. Leben im Passivhaus Wenn die Körperwärme Wohnräume heizt ׃ Das Energiespar-Potenzialmoderner Gebäudeklingt wie pure Fiktion. Doch für viele Deutsche ist das Leben ohne Heizkörper Realität
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DIE WICHTIGSTEN KOMPONENTEN EINES PASSIVHAUSES 1.Dreifachverglasung Architekten von Passivhäusern versuchen möglichst viel Sonnenlichteinzufangen. Darum sind die Gebäude meist nach Süden ausgerichtet. Entsprechend von Passivhäusern. Dreifach-Isolierglas sorgt aber dafür, dass die im Innern entstandene Wärme nicht mehr nach auβen verschwindet.
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2.Belüftund Herzstück des Passivhauses ist das automatische Belüftungssystem. Es entzieht der Abluft Wärme, um mit ihr die angesaugte Frischluft zu temperieren. Für kalte Wintertage bietet ein Wärmetauscher Heizreserven, der die Frischluft auf mindestens fünf Grad Celsius vorwärmt.
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3. Isolierung Nur mit einer ausgeklügelten Wärmedämmung werden Passivhäuser zu Energiesparmeistern. Wärmeverluste durch Auβenwände, Fuβböden oder das Hausdach verhindert ein regelrechtes Kleid aus 24 bis 40 Zentimeterdicken Dämmstoffen.
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Auch für die elektrische Energiehaben sind die Radons etwas einfallen lassen. Auf der Südseite des Daches haben sie eine Fotovoltaikanlage installiert. Beat Duddeck-Radons zieht Bilanz: „Wir bekommen rund 400 Euro Einspeisevergütung für den Strom aus der Fotovoltaikanlage und verbrauchen selbst Strom in fast dleicher Höhe.” Auch bei den Mehrkosten für Dämmung und Energietechnikgeht die Rechnung auf ׃ Rund 13 Prozentteurer war das Passivhaus im Vergleich zu einem Standardhaus. Investitionen, die sich je nach Ausstattung nach sieben bis zwölf Jahren durch die niedrigen Energiekostenamortisieren. Familie Radons jedenfalls fühlt sich wohl in ihrer neuen Umgebung. „Letztlich war es gar nicht so teuer – all die Technik, die groβzügigen Räume und auch die Gestaltung der Fassade”, sagt Frauke Radons und zeigt auf das leuchtende Zinnoberrotmit den Holzelementen.
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Ihr durchschnittlicher Jahresheizbedarf von 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter gilt heute als internationaler Standard für Passivhäuser. Doch nicht nur der Neubaueines Passivhaus es fördert den Klimaschurz. Mit einer groβen Auswahl an Baumaterialien und Energietechnologien lassen sich Standardhäuser nach den gängigen Passivhaus-Standards umbauen. Dazuzählt die alternative Wärmerückgewinnung. Solaranlagen liefern warmes Wasser, Fotovoltaikanlagen sorgen für Strom. Kontrollierte Lüftungen mit Feinstaubfilter sorgen für gutes Raumklima.
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Мать-и-мачеха
Два морехода
Сказки пластилинового ослика
Мастер-класс "Корзиночка"
Зимовье зверей