Учебный проект по учебной дисциплине "Немецкий язык" на тему: "Meine Heimatstadt Brjansk/Мой родной город Брянск"

5.12 Das Gebietslandeskundemuseum

Auf dem Territorium des Partisanen Platzes befindet sich auch das Gebäude des  Brjansker Gebiets- Landeskundemuseums. Das Museum wurde im September 1921 für die Öffentlichkeit geöffnet. Damals hieß es das Brjansker Gouvernementsmuseum. Im Museum der damaligen Zeit gab es etwa 2 000 Exponate.

Während der  Besetzung von Brjansk  durch die Nazi-Truppen wurden  Exponate, wissenschaftliche und Hilfsstoffe und die Bibliothek des Museums mit mehr als 8 000 Bänden der

historischen  Literatur  verloren.
        Am 17. September 1943 befreiten die sowjetischen Truppen zusammen mit den Brjansker Partisanen die Stadt von den Eroberern, und bereits am 8. Oktober hat der Stadtrat eine Entscheidung «Über die Errichtung des Museums» eingenommen.

Man brauchte fünf Jahre harter Arbeit, um die Sammlung neu zu gestalten und eine neue Ausstellung zu bauen. Deshalb kann man das Jahr 1949 als das Jahr der Wiedergeburt des Museums gelten, das sich wieder seine Türen für die Besucher wie bereits Brjansker Gebietslandeskundemuseum  öffnete.

In den Sälen des Museums kann man viel über die Geschichte des Brjansker Gebietes erfahren, die Seiten des Werdens von Brjansker Fürstentum durchblättern und einzigartige historische Exponate sehen.

6. DAS BRÜDER TKATSCHOWS MUSEUM

  In Bezirk Beshitza befindet sich das Museum der Volkskünstler Russlands, ordentliche Mitglieder der Russischen Akademie der Künste, der Staatpreisträger und Ehrenbürger der Stadt Brjansk von Alexei Petrowitsch und Sergej Petrowitsch Tkatschows.
            Das Museum wurde am 14. September 1995 in 70-jähriges Jubiläum des jüngsten von den Brüdern Alexej Petrowitsch in dem Raum eines einzigartigen architektonischen Denkmals der Stadt der historischen Bedeutung funktioniert. Dieses Gebäude sollte damals eine wichtige Rolle spielen – vom Balkon der 2. Etage wurde die Rede des Kaisers von Russland  Nikolaus II. vor dem Volk geplant. Das Herrenhaus wurde für das Museum ist nicht zufällig ausgewählt, da in einem der industrialisierten, dicht bevölkerten Zentren der Stadt lag. Außerdem befand es sich nicht weit von Tulskaja Straße, wo die zukünftigen Meister der Malerei ihre Kindheit verbrachten.

Die Werke dieser Künstler wurden zu Klassikern der bildenden Kunst der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Zurzeit befinden sich im Museum mehr als 300 Werke von Tkatschows. Im Gebäude des Museums gibt es einen Konferenzraum, ein Auditorium mit 80 Plätzen, eine Bibliothek. Das Museum nimmt aktiv am öffentlichen Leben der Stadt teil.

SCHLUSSFOLGERUNG

Das Erlernen der historischen Vergangenheit und Gegenwart seiner Heimatstadt, die Bekanntschaft mit seinen architektonisch-historischen Denkmälern und Sehenswürdigkeiten ist für die Erkenntnis der Außenwelt, für das Bewusstsein sich als Teil seiner Heimat, für die Bildung der Weltanschauung und des Gefühls des Patriotismus von großer Bedeutung.
         Die Systematisierung der Informationen aus Primärquellen, die Übersetzungen des landeskundlichen Materials in einer Fremdsprache fördert die Schaffung von zusätzlichen Bedingungen nicht nur für die Erweiterung und  Vertiefung der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der fremdsprachlichen kommunikativen Aktivitäten, sondern auch für die Entwicklung solcher Qualitäten wie Eigeninitiative, Neugier und die Fähigkeit in einem Team zu arbeiten bei der Lösung gemeinsamer Aufgaben während der Durchführung der Studieneprojektaktivitäten.
         Das systematisierte und präsentierte Material dieses Lehrprojekts ermöglicht es, mit der Geschichte, Kultur und Traditionen der Stadt Brjansk nicht nur die Touristen und Gäste aus dem nahen, sondern auch aus dem Fernen Ausland bekannt zu machen.

LISTE DER VERWENDETEN QULLEN

1. Городков А. В. Брянск: историко-архитектурный путеводитель / А.В. Городков; Брян. гос. инженер. - технол. акад. – Брянск: Читай - город, 2011. - 48 с.: ил.

2. Исайчиков Ф.С. По старому Брянску с почтовой открыткой: литературно-художественное издание. - Брянск: Злата, 1996. - 97 с.

3. История одной улицы, или Брянская «золотая миля»: Виртуальная экскурсия / сост. Е.С. Ильченко, А.В. Городков. – Брянск:  Читай - город, 2015. - 48 с.: ил.

4. Свод памятников архитектуры и монументального искусства России: Брянская область. – М.: Наука, 1998. – 640 с.  

5. Тихомиров М. Н. Древнерусские города. - М., 1956. - С. 348.

6. Тютчев Ф.И. «Как сердцу высказать себя…» = «Wie schwer spricht doch ein Herz von sich...»: избранная поэзия = Ausgewählte Gedichte (на русском языке с параллельным переводом на немецкий язык)/Ф.И.Тютчев = Fjodor Tjutschew (составители Н.И. Лопатина, А.О. Филлипов) – М.: Вагриус, 2008. – 368 с.

7. Офицальный сайт города Брянска http://www.bryansk032.ru/

8. http://www.puteshestvie32.ru/

9. http://ru.wikipedia.org/wiki/