Эссе "Книга в моей жизни"

Приложение 2

Конкурсная работа – эссе

Das Buch in meinem Leben

Im 21. Jahrhundert verfließt unsere Zeit viel zu schnell. Wir versuchen sie einzufangen blind gegenüber der Tatsache, dass es neben dem trivialen Alltag noch eine bunte Welt der Bücher gibt, die uns aus der tristen Existenz, dem ständigen Stress und der Müdigkeit entführt.

Heute gibt es Bücher für jeden Geschmack, allerdings lesen die meisten Jugendlichen nur Bücher, die im Schullehrplan stehen – auch ich bin da keine Ausnahme.

 In diesem Lehrplan gibt es auch viele gute Bücher, die verschiedene Emotionen hervorrufen. Den größten Eindruck machte auf mich die Erzählung von Boris Wassiljew „Im Morgengrauen ist es noch still ...“. In dieser Lektüre wird es klar, wie oft es wichtig ist, die richtige Wahl zu treffen. Dieses Buch erzählt über junge Mädchen, von denen jedes sein eigenes Schicksal hat. Der Krieg verschonte keine von ihnen, zwang sie die Waffen zu ergreifen und gegen ihre weibliche Natur zu gehen. Die Buchheldinnen verdienen hohen Respekt. Ihr Tod war nicht umsonst, denn das Schicksal des Vaterlandes stand auf dem Spiel. Als Leser beginnt man zu verstehen, dass die wichtigste Priorität im Leben die Liebe zur Familie, zur Heimat und zu den Mitmenschen ist.

         Die Bekanntschaft mit der Erzählung von Wassiljew kippte gänzlich meine Vorstellung vom Buch und dessen Bedeutung im menschlichen Leben. Ich verstand, dass das Buch ein Freund und Berater sein kann. Jetzt finde ich selbst interessante Bücher, welche mich nachdenken lassen und die ich meinen Altersgenossen zum Lesen empfehle, denn die Welt ist voll von schönen Büchern.

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Конкурсная работа – эссе

Das Buch in meinem Leben

In unserer Zeit wenden sich die Menschen leider immer weniger dem Buch zu. Diese Tatsache wurde zu einem Problem, denn das Buch  kann manchmal viel deutlicher und besser den Gedanken bis an den Leser bringen. Wie  W. I. Lenin gesagt hatte: „Das Buch ist eine gewaltige Kraft“.

Meine Freunde behaupten, dass es besser und bequemer ist, sich ein Hörbuch anzuhören oder einen Spielfilm anzusehen, als ein Buch zu lesen. Ich bin mit ihnen allerdings nicht einverstanden. Meiner Meinung nach kann nichts den Umgang  mit dem Buch ersetzen. Das Buch ist für mich etwas Besonderes. Die Bücher entwickeln nicht nur den Intellekt, sondern auch die geistige Seite eines Menschen. Ein schönes Buch  bewegt und ermuntert den Menschen zu guten Taten.

Das Buch spielt in meinem Leben eine sehr große Rolle. Ein Buch ist für mich der Lehrer und der Mentor. Es lehrt mich ständig, erzählt von etwas Neuem, Unbekanntem. Beim Lesen versinkst du gänzlich in die „Welt des Buches“, lebst zusammen mit den Helden, fühlst und denkst mit, entgehst dem Alltag  und tauchst in eine Welt der Illusionen ein. Das ist ein außerordentlich schönes und ungewöhnliches Gefühl.

 Zum Schluss möchte ich die Worte von Lope de Vega zitieren:

„Jedes Buch ist ein kluger Freund.

Bist du ein bisschen müde, schweigt es;

Es lehrt in der Stille,

Die Muße ist mit ihm belehrend“.  

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Das Buch in meinem Leben

Das Lesen wird von Kindheit an zu einem Faktor, welches das Denken und die Phantasie entwickelt. Aus den Büchern ziehen wir wichtige Lehren, die wir im Leben benutzen. Ein Mensch lernt das ganze Leben lang. Erwirbt er kein neues Wissen, so lebt er kein vollwertiges Leben und entwickelt sich nicht als eine Person. Beim Lesen bekommen wir Informationen, die uns leben lehren.

Wir entwickeln unser Gedächtnis, erweitern unseren Wortschatz, unsere Horizonte. Aus den Büchern schöpfen wir Erfahrungen, machen unsere Rede unwillkürlich schöner und lernen unsere Gedanken richtig formulieren. Dank der Literatur erkennen wir uns selbst, als ob wir Taten und Worte der Helden anpassen würden. So kann man sich selbst beurteilen, Fehler entdecken und sie  beheben. Das Buch ist eine besondere Art eines Spiegels.

Als angehender Dichter und Schriftsteller suche ich in den Büchern das Wichtigste: Begeisterung, Motivation für meine Werke. Je mehr wir lesen, desto mehr Freiheit erhält unsere Phantasie, die uns und unsere Rede heller macht. Begeisterung, die wir aus den Büchern schöpfen, hilft uns Probleme kreativ lösen.

Die kurze Langlebigkeit der Druckschriften und hoher Aufwand natürlicher Ressourcen bei deren Produktion bringen uns zum Nachdenken.  Die Papierindustrie ist eine der wasserintensivsten, dabei stoßen die Unternehmen riesige Mengen an Schad- und Giftstoffen  ins Wasser, in die Luft aus.

Leider verliert das Buch als Informationsquelle heute stark an Wert. Das eBook und Hörbuch werden bei der heutigen Generation immer mehr beliebter; nicht zuletzt, weil es billiger ist, ein neues Videospiel als ein Buch zu kaufen.

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Das Buch in meinem Leben

        Im Zeitalter der Innovationstechnologien verlieren die Bücher kontinuierlich an Wert. Heute kann man sie häufiger in einem dunklen Abstellraum, unter Bergen nutzloser Dinge oder auf ganz verborgenen Regalen finden. Und früher hat man sie doch gar nicht aus den Händen lassen wollen!

Menschen, schaut euch mal um! Vielleicht verstaubt irgendwo auf dem Dachboden ein Buch aus ihrer Kindheit! Vielleicht hat es ein ziemlich schäbiges Aussehen, dennoch hält es ihre Erinnerungen fest.

Was mich anbetrifft, nimmt das Buch in meinem Leben eine der ehrenwertesten Stellen ein. Das Buch ist für mich ein zuverlässiger Freund für alle Zeiten und ein erfahrener guter Lehrer. Das Buch kann aus einem Menschen einen Schriftsteller machen. Um ein Buch selbst zu schreiben, muss man Tausende Bücher von anderen lesen.

Das Lesen beruhigt mich. Haben Sie jemals versucht, vor dem Schlafengehen zu lesen?  Hauptsache ist, sich dafür nicht zu begeistern, wenn die Geschichte zu lang ist, sonst lauert die Gefahr, die ganze Nacht darin zu lesen.

Das Wichtigste im Buch ist der Inhalt, deshalb habe ich nichts gegen die elektronischen Bücher einzuwenden. Dennoch ist die Papierversion viel angenehmer und riecht zudem wunderbar. Man kann den Umschlag mit den Fingern berühren und jede Seite anfühlen. Darin  liegt die große Romantik!

Zum Schluss möchte ich sagen, dass es bestimmt keine Leute gibt, welche ungern lesen. Es gibt einfach nur denjenigen, der sein Buch noch nicht gefunden hat. Jedes Buch ist wie eine kleine bezaubernde Welt, die die menschliche Vernunft und Seele schwingen lässt.

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Das Buch in meinem Leben

Wir leben im Zeitalter der Informationstechnologien. Wozu brauchen wir dann Bücher? Diese Frage ist heutzutage sehr aktuell. Versuchen wir es herauszufinden.

Beim Lesen überdenken wir das Gelesene, fühlen mit, bilden unsere eigene Meinung. Dadurch  bereichern wir unsere Rede und bilden uns weiter.  Es gibt aber auch eine Kehrseite der Medaille.

Heute gibt es Bücher, die  für verschiedene Generationen geeignet sind. Darin liegt das Problem.

Erstens, viele Kinder wählen Bücher, die nicht altersgerecht sind. Wenn sie ein Buch gelesen und nicht verstanden haben, bekommen  die Kinder eine Abneigung gegen die Bücher.

Zweitens, viele Eltern bringen ihren Kindern die Liebe zum Lesen nicht bei. Einige Eltern zwingen ihre Kinder zum Lesen, wodurch sie das Lesen als eine Qual empfinden.

Was mich betrifft, so kann ich mein Leben ohne Bücher nicht vorstellen. Das Buch ist für mich der beste Freund und Berater. Wir haben eine große Hausbibliothek mit mehr als 5000 Büchern! Die Liebe zu den Büchern haben in mir meine Eltern erzogen. Das Lesen wurde zu unserem Familienhobby.

Zusammenfassend möchte ich die Gorkis Aussage erwähnen: „Liebt das Buch – die Quelle des Wissens!“. Haben Sie sich noch nicht entschieden Bücher zu lesen? Dann ist es höchste Zeit!