Ich und mein Welt

Anna Baturina

Ich und meine Welt

        Die Welt. Was ist das? Die Welt ist ein sehr dehnbarer Begriff, es kann umgebende uns Welt oder die Welt eines genommenen jeden im einzelnen Menschen sein, und zwar seine eigene Welt. Und ich will ueber jene Welt,die uns umgibt, und über meine eigene innere Welt erzählen.

Die Welt ist eine Herrschaft des Guten und Bösen. Ich denke,dass unsere Welt mehr Schönes und Gutes hat,im wahrsten Sinne dieses Wortes, als Böses und Hässliches. Es schent mir, dass die guten Leute schlechte Leute beeinfluessen, indem die guten Zuege der Seele in ihnen erregen. Jeder Mensch hat ja gute und schlechte Seiten.

         Jeder Mensch versteht den Begriff " die innere Welt" unterschiedlich. Für mich ist es meine Umgebung: meine Verwandten und natürlich Freunde. Alle sie beeinflüssen mich verschieden. Meine Verwandten sind für mich die Leute, die immer in schwieriger Lage helfen, und frohen sich, wenn es mir gut geht. Aber die Freunde sind eine andere Sache, die ich ausfürlicher besprechen will.

         Die Männer meinen, dass es keine Freundschaft zwischen den Frauen gibt, aber ich bin sicher,dass es gibt, weil ein Gedanke von einem altgriechischen Philosiph gesprochen wurde, dass " wenn ein Begriff für Erscheinung gibt, so er gibt". Ich weiss, dass ich viele Freunde habe, denen ich grenzenlos anvertrauen kann, die mich nie für meine Taten schlecht beurtielen werden.

Ich bin ein Mensch, der wählt, mit wem unterhalten und der dann an jenem Mensch hängt. Ich hänge an meinen Freundinnen sehr und ich weiss, dass sie nie ein Messer in den Rücken einsteckten. Leider traf ich sogenannten Freunde in meinem Leben, die mich verraten konnten.Obwohl es mir schwer ist, verkehre ich mit diesen Menschen nicht.

          Es gibt kein Äusserste in meinem Leben, aber es gibt "die goldene Mitte". Das Leben ist ein zweischneidiges Schwert und es kann nicht sein, dass ein Mensch gut ist und der andere nur schlecht ist. Jeder Mensch hat gute und schlechte Seiten, aber jemand hat mehr gute Seiten und der andere umgekehrt.

         Vile Leute hören unständehalber auf, in sich zu glauben,und die Umgebung lehnt sie ab, aber es scheint mir, dass unsere Welt nicht so hässlich ist, dass es die Leute gibt, die den anderen helfen.

         Mit der Zeit lernte ich, was ich habe, werten:Ich bin froh,dass meine Familie gesund ist,dass ich Mutter und Vater habe, die mich immer unterstützen, die mir alles gegeben hatten.             Ich bin dem Gott dankbar, dass ich solche Leute, wie meine Freunde,Lehrerinnen,Paedagogen,Schulkameraden und Studienfreunde getroffen habe.Ich bin auch dafür dankbar,dass ich diese Welt geniessen kann.