Данная презентация является примером проекта, представленного в рамках экзамена на Международный языковой диплом первой ступени.
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Слайд 1
Sind Passivhäuser eine gute Alternative der Zukunft ? Wladyko Wlad 9aСлайд 2
Gliederung Das erste Passivhaus in Deutschland Hauptkomponenten eines Passivhauses Das Passivhaus ist eine effektive Idee für Gegenwart und Zukunft Mögliche Alternativen für den Ausbau der Passivhäuser in Russland
Слайд 3
Das erste Passivhaus - in Darmstadt 1991 Wolfgang Feist – der Architekt des erstes Passivhauses
Слайд 4
Hauptkomponenten eines Passivhauses Dreifachverglasung Beluftung Energiegewinnung Isolierung W ä rmetausher
Слайд 5
Vorteile umweltfreundlich,öko viel Energie erzeugen weniger als 4000 Kilowattstunden brauchen 90% Energiekosten sparen lassen in verschiedenen Architekturstilen und Größen gebaut Nachteile 5-10% teurer (etwa 1.400 Euro pro qm)
Слайд 6
Anzahl der Passivhäuser in Deutschland 2003 – 2010 (In Tausend) 3000 6000 8000 13500 0 2000 4000 6000 8000 10000 12000 14000 Jahr 2003 Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2010
Слайд 7
Perspektiven in Russland Ende März 2012 2 Passivhäuser in Kaspijsk und Isterbasch gebaut bis 2014 in Moskau 2 Wohnblocks geplant
1. Liebe Damen und Herren, ich möchte jetzt Ihnen mein Projekt zum Thema „Sind Passivhäuser eine gute Alternative der Zukunft?“ präsentieren. Ich habe dieses Thema gewählt, weil der steigende Energieverbrauch und die steigenden Energiepreise zum Energienotstand und zum globalen Klimawandel in der ganzen Welt führen können. 2. Aber für die Deutschen ist eine sehr effektive Idee bereits der Alltag: trotzdem Deutschland kein südliches Land ist, wohnen einige Deutsche in den Passivhäusern, darum haben sie keine Angst vor dem globalen Energiehunger. 3. Ich habe meine Präsentation in folgende Teile gegliedert: wann und wo wurden die ersten Passivhäuser errichtet, ihre wichtigen Baukomponenten und ihre Bedeutung, warum sind sie eine gute Alternative für heute und morgen, und mögliche Perspektiven für den Bau der Passivhäuser in unserem Land. 4. Ich möchte damit anfangen, dass das erste Passivhaus in Deutschland in Darmstadt 1991 von Wolfgang Feist errichtet wurde .Danach wurden die Mehrfamilienhäuser in Freiburg, Hannover und Stuttgart gebaut, dann erschienen die Passivhäuser in Schweden, Frankreich, Österreich und der Schweiz. 5. Die Hauptbesonderheit des Passivhauses besteht darin, dass es die Wärme der Sonne nutzt und solcherweise Energie produziert. Was mich vor allem erstaunt, unterscheidet sich das Passivhaus kaum etwas äußerlich von den anderen Gebäuden. 6. Für die wichtigsten Komponenten werden Dreifachverglassung, Beluftung, Energiegewinnung und Isolierung gehalten. 7. Da die Architekten der Passivhäuser viel Sonnenlicht einzufangen versuchen, sind die Gebäude nach Süden ausgerichtet. Die Fenster sind groß, haben drei Scheiben, die mit Edelgas gefüllt sind, und garantieren eine optimale Sonneneinstrahlung. 8. Das Herzstück des Passivhauses ist das automatische Beluftungssystem, dessen wichtigstes Element ein Wärmetauscher ist. Er erwärmt die angesaugte Frischluft auf Zimmertemperatur etwa 17-18 Grad über Null. 9. Bei der Energiegewinnung setzen Passivhäuser auf erneuerbare Energien. Strom liefern Solarzellen, die auf dem Dach des Hauses installiert werden. 10. Die Außenwände, der Fußboden und das Hausdach werden von dicken Dämmstoffen, z. B. von umweltfreundlicher Zellulose bedeckt, damit keine Wärme nach außen dringt. 11. Ich bin der Ansicht, dass Passivhäuser einerseits einige Nachteile, andererseits viele Vorteile haben. Obwohl das Passivhaus 5-10% teurer als ein Standardhaus ist, braucht man für seine Heizung weniger als 4000 Kilowattstunden. Das lässt sich 90% Energiekosten sparen. 12. Mir gefällt, dass Passivhäuser wenig Energie verbrauchen, dass sie umweltfreundlich, ökologisch, und voller Lebensqualität sind. Außerdem sind sie architektonisch interessant, können in verschiedenen Formen und Größen gebaut werden. Das alles spricht davon, dass ein Passivhaus klug geplant ist. 13. Ich kann feststellen, dass das Leben im Passivhaus für viele Deutsche eine gute Realität ist. Laut der Statistik wurden im Jahre 2003 etwa 3000 Passivhäuser gebaut. Und Ende 2010 waren es schon 13500 Häuser in Deutschland. 14. Was Russland angeht, wurden hier Ende März in diesem Jahr die 2 ersten Mehrfamilienpassivhäuser in Dagestan in den Städten Kaspijsk und Isterbasch gebaut. Außerdem sollen in Moskau bis 2014 als Experiment 2 Wohnblocks mit den Passivhäusern entstehen. Meiner Meinung nach ist dieser Prozess in Russland mit kolossalen Baukosten verbunden. 15. Zusammenfassend möchte ich behaupten, dass Passivhäuser in Deutschland wirklich als eine Alternative der Gegenwart und Zukunft gehalten werden, weil sie ermöglichen, Energiekosten für Erdöl und Erdgas zu reduzieren. Aber die Hauptsache ist, dass Passivhäuser nicht nur eine verbesserte Wohnqualität bieten, sondern auch zum Klimaschutz beitragen. 16. Was mich angeht, wäre es toll, wenn ich in Zukunft in einem Passivhaus wohnen könnte, weil es nicht nur gesundes Klima hat, sondern auch Möglichkeiten gibt, die zum sinnvollen Energiesparen beitragen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, ich bin bereit, ihre Fragen zu beantworten.
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