Презентация проекта "Следы Великой Отечественной войны в моей семье", посвященная 70- летию победы
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Folie 1. Mein Thema heißt „Die Spuren des Zweiten Weltkrieges in meiner Familie“
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In diesem Jahr feiert das russische Volk das Jubiläum des großen Sieges im zweiten Weltkrieg.
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Man sagt, dass die moderne Generation diesen Krieg nicht bewusst aufnimmt, weil die meisten sich einfach für die Geschichte nicht interessieren und eine unklare Vorstellung von jenen grauen Zeiten haben.
Einmal habe ich einen Ausspruch gehört:” Das Volk, das seine Geschichte nicht kennt, ist dem Untergang geweiht”.
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Das regte mich zur Untersuchung an, und so beschloss ich mehr über die Geschichte meiner Familie in den Kriegsjahren herauszufinden.
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Während meiner Untersuchung wurde folgendes festgestellt.
Mein Ururgroßvater begann vor vielen Jahren Familienchronik zu schreiben. So nahm ich alte Hefte, die meiner Familie sehr teuer sind und ging auf meine Entdeckung. Seite für Seite versetzte ich mich in jene grausamen Jahre hinein und wunderte mich, wie jeder Mensch, wie er konnte, nicht nur an der Front sondern auch im Hinterland zum Sieg beitrug.
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1941 begann der Große Vaterländische Krieg, in dem Millionen von Menschen umgegangen sind, und der großen Mut und viel Kraft forderte.
Also mein Urgroßvater, Losowskij Anton Antonowisch, begegnete diesem Krieg als Chefarzt der Station der Ersten Hilfe.
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Schon im Juli 1941 wurde er als Vorgesetzte des Militärspitals N2688 ernannt. Es befand sich im Gebäude der heutigen Schule N8 und in der naheliegenden Pokrowskaja Kirche.
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Der Verbandraum war im Altar. Unter den Verwundeten waren nicht nur Russen, sondern auch gefangene Deutsche, Ungare, Rumänen und sogar Italiener. Rund um die Uhr, ohne Erholung mussten die Militärärzte Leben der Menschen retten.
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Dann leitete er noch die Spitale N2663 und N5355, die sich im „Haus des Kolchosbauers“ befanden. Nachdem die Russische Armee zum Gegenangriff nach Westen angesetzt hatte, wurde das Krankentransportspital auf das Territorium der heutigen Ukraine nach Kiew, Lwow und Kowel umgesetzt.
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Anton Antonowitsch hat viele Auszeichnungen: den Rotbannerorden, den Orden des Roten Sterns, die Medaille für den Kriegsverdienst. Diese Auszeichnungen wurden von seiner Frau später dem Museum der Medizin übergeben.
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Die Frau meines Urgroßvaters, Sjusina Nadeshda Iwanowna hat die Tambower Medizinische Fachschule absolviert und nahm auch am Krieg als Krankenschwester teil. Für ihren Beitrag zum Sieg über die Feinde wurde sie schon als Obersergeantin mit der Medaille „Für den Sieg über Deutschland“ ausgezeichnet, der später viele Jubileumauszeichnungen folgten.
Folie 12 Mein zweiter Urgroßvater väterlicherseits, Gawrisch Iwan Sawwitsch, der aus Kubankasaken stammte, wurde seit der Frühkindheit erzogen, seine Heimat zu schützen.
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Sein Vater Sawwa Danilowisch war Ataman von der Kasakensiedlung Imeretinskaja.
Der Große Vaterländische Krieg begann für ihn seit dem 27. Juni 1941. Zu jener Zeit hatte er schon Militärerfahrung im Krieg gegen Finnland und war Kommandeur des Artillerie- Geschützes.
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1942 wurden Militärtruppen, in denen mein Urgroßvater kämpfte, an die wohl gefährlichste Front, Stalingrader Front verschoben.
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Unter anderen Soldaten schützte er Militärschiffe und Transport an der Wolga. Für Tapferkeit, Mut und Unerschrockenheit wurde er mit der Ehrenmedaille „Für den Mut“ und später „Für militärische Verdienste“ ausgezeichnet.
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1943 wurde Gawrisch Iwan Sawwitsch zum Feuerzugführer der Luftabwehr- Batterie und Unterleutnant ernannt. Der Große Krieg war für ihn in Berlin beendet. Und natürlich hat er wie alle anderen seine Unterschrift an den Wänden Reichstags gelassen.
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Am Großen Vaterlandischen Krieg nahmen auch meine zwei Urgroßväter mütterlicherseits teil. Das sind Sergej Wasiljewitsch Poljakow und Konstantin Iwanowitsch Kabunow. Beide haben ihre erste Kampferfahrung noch vor dem zweiten Krieg bekommen. Sie nahmen 1939 an den Gefechten gegen Japan am Fluss Chalcha teil.
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Sergej Wasiliewisch beendete den Krieg als Oberleutnant, wurde mit einer Menge von Medaillen, dazu mit zwei Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
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Der andere Urgroßvater Konstantin Iwanowitsch Kabunow wurde Militärautofahrer, auf dem Auto dessen wurde Garde - Granatwerfer “Katjuscha”aufgestellt. Er hat den ganzen Krieg von Moskau bis Berlin gekämpft, den Reichstag gestürmt und an einer Reichstagssäule seine Unterschrift gelassen. Konstantin Iwanowitsch ist mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
Aber der Krieg hat für ihn viel später beendet. Da er im Auto- Bataillon diente, führte er die Gefangenen der deutschen Konzentrationslager heraus. Und so hat er mit eigenen Augen die Grausamkeit des Faschismus gesehen.
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Während dieser Untersuchung habe ich herausgefunden, wie meine Urgroßeltern sich am Zweiten Weltkrieg beteiligten. Dank der Heldentat unserer Mitbürger, ihrer Mutigkeit und Tapferkeit leben wir im Frieden. Ewiges Andenken an die Gefallenen!
Folie 21
Leider wird das Thema des Friedens in der letzen Zeit immer aktueller. Viele Menschen versuchen historische Ereignisse zu verfälschen und neu aufzuschreiben, weil immer weniger Zeugen am Leben sind und viele Leute, insbesondere junge gleichgültig und nicht engagiert sind.
Und wenn jeder von uns über die Geschichte seiner Familie, seines Landes und seines Volkes mehr wüsste, dann könnten wir in Sicherheit und in Frieden leben.
Folie 22 (Schlussfolgerung)
Zum Schluss möchte ich den Ausspruch, mit dem ich begonnen habe, nochmals wiederholen: „Das Volk, das seine Geschichte nicht kennt, ist dem Untergang geweiht.“
Мать-и-мачеха
Петушок из русских сказок
Можно от Солнца уйти...
Кто должен измениться?
Эта весёлая планета