70-летию Великой Победы посвящается... Рассказ, основанный на реальных событиях, на немецком языке. Ученица пишет о трудной судьбе участницы Великой Отечественной Войны М.Н.Владимировой, которая с достоинством воевала под Сталинградом, подвозя боеприпасы солдатам на грузовике. На войну Мария Николаевна ушла добровольцем... После войны потеряла мужа и единственного сына. И некому было похлопотать о ней, старой, больной женщине, живущей в таком же старом бараке без удобств. Совет ветеранов и учащиеся под его руководствои хлопотали о предоставлении участнице Великой Отечественной Войны квартиры со всеми удобствами. Вопрос был решен, но не дожила Мария Николаевна до переезда в новую квартиру...
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Dem 70-jahrigen Jubilaum des Grossen Vaterlandischen Krieges gewidmet
Baracke und eine Alte
Kurzerzahlung
Jeden Morgen ging ich an einem alten Haus in die Schule vorbei. Das war kein Haus sogar, eine alte dunkle Baracke, die einzig in unserem Stadtchen geblieben ist und der erste Bau hier gewesen war. Im Fruhling sass eine alte Frau unbeweglich auf der Stufe der Aussentreppe des Hauses. Ihr Gesicht war immer traurig und sie sah in einen Punkt. Als ich nach Hause aus der Schule zuruckkehrte, war sie nicht mehr da. Am nachsten Morgen sah ich sie wieder.
Mein alterer Bruder lernte in userer Schule auch. Nach den Stunden ging er manchmal irgendwohin, ohne mich in seine Geheimnisse einzuweihen. Dabei sagte er immer bedeutend: “Ich gehe gute Taten machen!” Er und seine Mitschuler schrieben Briefe an die Vorgesetzten, sprachen von den schrecklichen Wohnverhaltnissen eines Menschen, der an dem Vaterlandischen Krieg teilgenommen hatte und so wohnen solle. Niemand wohne in unserem Stadtchen so furchtbar. Sie hatte gegen Faschisten gekampft, sie, ein junges Madchen, war das Lastauto gefahren, hatte den Soldaten Munitionen bei Stalingrad gebracht und mit einigen Medailen ausgezeichnet! “Das ist ungerecht! Am neunten Mai feiern wir das sechzigjahriges Jubilaum, sie soll es in einer Wohnung mi allem Komfort feiern!” sagte ein Freund meines Bruders. Und die Jungen besprachen noch, wer Wasser heute bringe, wer im Hof arbeite.
Eines Tages kam mein Bruder glucklich nach Hause und rief: ”Sie zieht in eine neue Wohnung ein!” Ich verstand nichts. Er ass schnell zum Mittag und lief fort, kam aber wutend zuruck und ging sofort ins Bett und weinte leise.
Es war wieder Fruhling und wie gewohnlich ging ich am nachsten Morgen an der Baracke vorbei. Niemand sass auf der Stufe der Aussentreppe…
P.S. Marija Vladimirova wohnte in userem Stadtchen ihr ganzes Leben. Ihr Mann wurde kurz nach dem Krieg gestorben und die Frau blieb alleine mit ihrem Sohn. Und vom Pech verfolgt, verlor Marija ihren einzigen Sohn, der vor schleppter Krankheit auch gestorben war. Und so wohnte sie in einzigartiger Baracke vereinsamt… Sie… die in den Krieg freiwillig gezogen war und mutig bei Stalingrad gekampft hatte…
April, 2015
Dem 70-jahrigen Jubilaum des Sieges im Grossen Vaterlandischen Krieg gewidmet
Baracke und eine Alte
Kurzerzahlung
Jeden Morgen ging ich an einem alten Haus in die Schule vorbei. Das war kein Haus sogar, eine alte dunkle Baracke, die einzig in unserem Stadtchen geblieben ist und der erste Bau hier gewesen war. Im Fruhling sass eine alte Frau unbeweglich auf der Stufe der Aussentreppe des Hauses. Ihr Gesicht war immer traurig und sie sah in einen Punkt. Als ich nach Hause aus der Schule zuruckkehrte, war sie nicht mehr da. Am nachsten Morgen sah ich sie wieder.
Mein alterer Bruder lernte in userer Schule auch. Nach den Stunden ging er manchmal irgendwohin, ohne mich in seine Geheimnisse einzuweihen. Dabei sagte er immer bedeutend: “Ich gehe gute Taten machen!” Er und seine Mitschuler schrieben Briefe an die Vorgesetzten, sprachen von den schrecklichen Wohnverhaltnissen eines Menschen, der an dem Vaterlandischen Krieg teilgenommen hatte und so wohnen solle. Niemand wohne in unserem Stadtchen so furchtbar. Sie hatte gegen Faschisten gekampft, sie, ein junges Madchen, war das Lastauto gefahren, hatte den Soldaten Munitionen bei Stalingrad gebracht und mit einigen Medailen ausgezeichnet! “Das ist ungerecht! Am neunten Mai feiern wir das sechzigjahriges Jubilaum, sie soll es in einer Wohnung mi allem Komfort feiern!” sagte ein Freund meines Bruders. Und die Jungen besprachen noch, wer Wasser heute bringe, wer im Hof arbeite.
Eines Tages kam mein Bruder glucklich nach Hause und rief: ”Sie zieht in eine neue Wohnung ein!” Ich verstand nichts. Er ass schnell zum Mittag und lief fort, kam aber wutend zuruck und ging sofort ins Bett und weinte leise.
Es war wieder Fruhling und wie gewohnlich ging ich am nachsten Morgen an der Baracke vorbei. Niemand sass auf der Stufe der Aussentreppe…
P.S. Marija Vladimirova wohnte in userem Stadtchen ihr ganzes Leben. Ihr Mann wurde kurz nach dem Krieg gestorben und die Frau blieb alleine mit ihrem Sohn. Und vom Pech verfolgt, verlor Marija ihren einzigen Sohn, der vor schleppter Krankheit auch gestorben war. Und so wohnte sie in einzigartiger Baracke vereinsamt… Sie… die in den Krieg freiwillig gezogen war und mutig bei Stalingrad gekampft hatte…
April, 2015
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