Данная работа содержит информацию об истории книгопечатания в Германии, о роли книг в нашей жизни. Исследовательская часть работы заключается в выявлении уровня начитанности современной молодежи и их родителей. С этой работой мы заняли 1 МЕСТО на районной практической конференции "В мир поиска, в мир творчества, в мир науки ..."
Вложение | Размер |
---|---|
исследовательская работа | 40.58 КБ |
презентация к исследовательской работе | 2.69 МБ |
Районный конкурс исследовательских работ и проектов
детей старшего школьного возраста
«В мир поиска, в мир творчества, в мир науки»
Bücher in unserem Leben
Автор:
Ляпкина Наталья Андреевна,
ученица 9 класса
МОУ «Утайская ООШ»
Руководитель:
Никитенко Евгения Александровна,
учитель немецкого языка
МОУ «Утайская ООШ»
п. Утай, 2014год
Inhaltsverzeichnis:
1. Die Geschichte des Buchdrucks in Deutschland
2. Die Rolle der Bücher in unserem Leben
III. Konklusion
IV. Quellenverzeichnis
V. Beilage (Diagramme)
Das Thema meiner Forschungsarbeit heisst “Bücher in unserem Leben”. Die Arbeit an das Projekt begann von dem Lesen des Textes von Marie Luise Kaschnitz „Das letzte Buch“ in der Deutschstunde begonnen und dauerte einige Monate.
Einmal in der Deutschstunde haben wir die Erzählung von Marie Luise Kaschnitz „Das letzte Buch“ gelesen. In der Geschichte erzählte ein Kind über das letzte Buch, das er im Museum gesehen hat. Das Buch lag unter Glas. Dieses Buch hatte einen Deckel, einen Rücken und Seiten, die man umblättern konnte. Im Haus des Kindes gab es keine Bücher. Die Wand, die früher mehrere Regale voller Bücher verdeckt hatten, war leer und weiss. Sie war Bildschirme furs Fernsehen. Das Kind verstand nicht, was konnte man in einem Buch drinstehen.
Es steht die Frage, ob es wirklich sein kann. Solch eine Perspektive ist schrecklich.
Während meiner Forschungsarbeit möchte ich auf folgende Fragen antworten:
Ich veranstaltete eine Umfragen unter 15 Schülern und 15 Erwachsenen. Die Umfrage hatte folgende Fragen:
Das erste Diagramm zeigt, dass nicht alle Menschen im Dorf gern lesen.
(Sieh Diagramm 1)
Das nächste Diagramm zeigt, dass die Umfragende Abendteuerliteratur besonders gern lesen. An der zweiten Stelle stehen Zeitungen und Zeitschriften. Es gibt auch Leute, die nichts lesen. (Sieh Diagramm 2)
Und das Diagramm Nummer 3 zeigt, dass unsere Menschen zu Hause Bücher haben. Und nur einige Menschen haben zu Hause keine Bücher.
(Sieh Diagramm 3)
Und wie steht es im ganzen Land? Das Diagramm Nummer 4 zeigt, dass viele Menschen keine Bücher zu Hause haben. (Sieh Diagramm 4)
Das nächste Diagramm zeigt, dass die Umfragende Bücher zu kaufen bevorzugen. (Sieh Diagramm 5)
Aber überwiegende Mehrheit der Menschen haben Bücher in unserem Land nicht.
(Sieh Diagramm 6)
Also, wie zeigt meine Forschung, die Menschen in unserem Dorf lesen nicht gern und einige Menschen haben Bücher überhaupt nicht.
Die nächste Stufe meiner Forschung war zu erkennen, wieviele Wörter pro Minute lesen die Schüler unserer Schule. Das Diagramm zeigt, dass die Schüler der neunten Klasse mehr als 130 Wörter pro Minute lesen. Die Norma ist 130 Wörter pro Minute. Die Schüler der achten Klasse lesen 125 Wörter pro Minute. Die Norma ist 130 Wörter pro Minute. Die Schüler der siebenten Klasse lesen nur 95 Wörter pro Minute. Die Norma ist 120 Wörter pro Minute. Die Schüler der sechsten Klasse lesen nur 70 Wörter pro Minute. Die Norma ist 110 Wörter pro Minute. Die Schüler der fünften Klasse lesen auch 70 Wörter pro Minute. Die Norma ist 100 Wörter pro Minute. (Sieh Diagramm 7)
Das bedeutet, die Schüler unserer Schule lesen nicht gern. Sie interessieren sich fürs Lesen nicht.
1. Die Geschichte des Buchdrucks in Deutschland
Die ältesten gedruckten Bücher wurden im so genannten Blockdruckverfahren hergestellt, bei dem jede einzelne Seite komplett in einen Holzdruckstock geschnitten und dann abgezogen wurde. Es handelt sich dabei noch nicht um die Buchform, wie wir sie heute kennen. Der Buchdruck mit allen seinen wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftsgeschichtlichen Auswirkungen entwickelte sich in der heute bekannten Form als kulturprägende Informations- und Kommunikationstechnologie in Europa. Mit der Erfindung Johannes Gutenbergs im 15. Jahrhundert breitete sich die Kunst des Buchdrucks in wenigen Jahrzehnten in ganz Europa aus und in den Jahrhunderten danach über die ganze Erde.
Angeblich waren bewegliche Lettern aus Metall und Holz in weiten Teilen Asiens verbreitet, allerdings konnte sich das Drucken mit beweglichen Lettern, wie es später in Deutschland entwickelt wurde, in China nicht durchsetzen. Das bedeutet auch, dass die Auswirkungen des Holzlettern- und Blockdrucks in Japan mit denen des Buchdrucks in Europa nicht zu vergleichen ist. Das Druckverfahren in Asien erlaubte keine Massendrucke wie das System von Gutenberg.
In Deutschland besaßen vor 1462 außer Mainz allein Straßburg und Bamberg im oberdeutschen Sprachraum Buchdruckereien. Die nächste erhielt Köln durch Ulrich Zell, der sich vermutlich sofort nach der Erstürmung von Mainz dorthin gewandt und zu drucken begonnen hat, wenn auch der erste bekannte und datierte Druck Zells erst aus dem Jahr 1466 stammt. Köln wurde auch der Ausgangspunkt für die Verbreitung der Druckerei im niederdeutschen Sprachraum nach den Niederlanden und Norddeutschland. Eltville, das Gutenbergs Druckerei erhielt, gehörte zu Mainz und kann deshalb kaum als selbständiger Druckort genannt werden. 1468 aber druckte man zu Augsburg (Günther Zainer), Lübeck (Lucas Brandis) und Pilsen (in Böhmen). 1470 erhielt Nürnberg seinen Johann Sensenschmid, der anfänglich den Mainzer Heinrich Keffer zum Teilhaber hatte. Sensenschmid siedelte, wahrscheinlich um 1480, nach Bamberg über, wo nach Pfister bis dahin kein Drucker gewirkt zu haben scheint. In Nürnberg aber druckten 1472-75 der Mathematiker Regiomontanus und 1473-1513 Anton Koberger oder Koburger, der nach der großen Ausdehnung seines Geschäfts und der Trefflichkeit seiner Arbeiten „der König der Buchdrucker“ genannt wurde.
Und da Gutenberg 1437 auch mit einem Hans Riffe zum Betrieb des Spiegelmachens für die Heiltumsfahrt nach Aachen in Geschäftsverbindung getreten war, so geht hieraus hervor, dass er besondere Neigung und Geschick in kunstindustriellen Berufszweigen besessen und darin einen bereits wohlbegründeten Ruf gehabt haben muss. Dass er sich damals schon mit der Idee seiner Erfindung der Buchdruckerkunst beschäftigt haben mag, scheint aus mehrfachen Aussagen der Zeugen in dem Prozess hervorzugehen. Die Erfindung der Drucklettern in derjenigen Form und Beschaffenheit, die allein ihre Zusammensetzung für den Druck ermöglichen, ferner die Erfindung einer entsprechenden Farbe für diesen Abdruck waren lange geplant. Es steht somit fast außer Zweifel, dass jene unklaren, wohl absichtlich verschleierten Aussagen in dem Dritzehnschen Prozess sich auf die ersten Anfänge der Buchdruckerkunst beziehen. Ob er sie jedoch wirklich dort ausübte, ist nicht sicher, obwohl der „Donatus“-Rest, der sich in der Nationalbibliothek zu Paris befindet als Straßburger Presserzeugnis Gutenbergs gilt.
Am 18. Januar 1465 trat Gutenberg in seinen Ruhestand. Kurfürst und Bischof Adolf von Nassau nahm ihn durch Dekret lebenslänglich als Hofdienstmann auf für den „angenehmen und willigen Dienst, den sein lieber getreuer Johannes Gutenberg ihm und seinem Stift geleistet“. Gutenberg wurde hierdurch aller materiellen Sorgen für die Zukunft enthoben, genoss die ihm gewährte Ruhe indes nicht lange. In den ersten Tagen des Februars 1468 hat ihn der Tod abgerufen, wie aus dem erst 1876 wieder aufgefundenen Totenbuch des Dominikanerklosters zu Mainz, in dessen Kirche sich die Grabstätte des Geschlechts der Gensfleisch befand, hervorgeht. Das Grabmal selbst ist unentdeckt geblieben, da die Kirche 1793 bei der Beschießung von Mainz durch die Franzosen zerstört worden ist.
Die dem Humery verschrieben gewesene Druckerei Gutenbergs ging auf die Bechtermüntze über, von denen sie an die Brüderschaft des gemeinsamen Lebens, die so genannten Kogelherren zu Mariathal in der Nähe Eltvilles kam, in deren Händen sie bis 1508 verblieb. In dem Jahr wurde sie von ihnen an Friedrich Hewmann, Buchdrucker im Kirschgarten zu Mainz, verkauft.
Nachdem 1455 Fust die Druckerei Gutenbergs an sich gebracht hatte, nahm er Peter Schöffer zum Teilhaber, und 1457 brachten sie das noch heute als außerordentliche Druckleistung anzuerkennende und berühmte Psalterium zustande. Dies war zugleich das erste Druckwerk, das Drucker und Druckort namhaft machte und Jahr und Tag des Erscheinens genau anführt. Der Text ist mit einer großen Missaltype gedruckt und mit prächtigen Initialen in zwei Farben geziert. Die wenigen davon noch vorhandenen Exemplare gehören zu den größten typographischen Schätzen. Bereits am 29. August 1459 wurde eine zweite Auflage des Werkes vollendet. Schöffer veranstaltete 1490 eine dritte, 1502 eine vierte und sein Sohn Johann 1516 eine fünfte. Die späteren Ausgaben gleichen aber nicht an Vollendung der ersten, und dieser Umstand sowie der kurze Zeitraum, der zwischen der Veröffentlichung und dem erzwungenen Austritt Gutenbergs liegt, lässt schließen, dass der Erfinder selbst es war, der den Plan zu dem Psalter entwarf, die Vorarbeiten dazu ausführte und vielleicht einen Teil des Werkes auch selbst noch druckte. Auch Charakter und Schönheit der Schrift sprechen für Gutenbergs Urheberschaft. Von den großen, in zwei Farben gedruckten Initialen, deren exakte Herstellung oft die Bewunderung Gelehrter und Sachverständiger erregt hat, ist indes neuerdings mit ziemlicher Gewissheit nachgewiesen worden, dass sie nicht auf die inzwischen übliche Weise des gleichzeitigen Zweifarbendrucks erzeugt worden sind, sondern dass man die Farben auf die in Metall geschnittenen Typen mit dem Pinsel gemalt und sie dann gleichzeitig mit dem vorher eingeschwärzten Text zum Abdruck gebracht hat. Von Fust und Schöffers größeren Druckwerken sind noch zu erwähnen das am 6. Oktober 1459 beendigte „Rationale Durandi“, die „Constitutiones Clementis“, datiert vom 25. Juni 1460, und eine lateinische Bibel vom 14. August 1462, gedruckt mit der Texttype der „Constitutiones“. Alle diese Typen sind aber in Schnitt und Guss nicht so vollkommen wie die von Gutenberg hergestellten Schriften. Von ihrer Tätigkeit nach der Erstürmung von Mainz ist aus den Jahren 1462-1464 wenig nachzuweisen, wenn auch aus der Anwendung der Bibeltype hervorgeht, dass die Druckerei bei dem Hausbrand nicht ganz zerstört worden sein kann. Erst die Jahre 1465 und 1466 bringen wieder größere Druckwerke: „Bonifacius VIII. liber sextus decretalium“, „Cicero de officiis“ und die „Grammatica vetus rhythmica“. Fust aber war schon 1462 nach Paris gereist, um seine Bibeln dort zu verkaufen, hatte sehr zuvorkommende Aufnahme selbst beim König gefunden, dort ein Bücherlager angelegt und sich 1466 wieder dahin begeben, wo er wahrscheinlich im Spätsommer desselben Jahres an der Pest gestorben ist. Nach Fusts Tod blieb Schöffer an der Spitze der Druckerei und trat jetzt zum ersten Mal mit dem Anspruch auf Erfindung der Buchdruckerkunst in seinen Drucken auf, die erst durch seine Vervollkommnungen des Schriftgusses zur Vollendung gelangt sei. Seine Ansprüche zerfallen aber vor der kritisch-technischen Forschung, denn die von ihm geschnittenen und gegossenen Typen stehen an Zahl und Güte weit zurück hinter den Leistungen Gutenbergs.
Weiter noch als der Anfang 1503 gestorbene Peter Schöffer gingen dessen Nachkommen in der Verleugnung Gutenbergs. Sein Sohn Johann folgte ihm in der Leitung der Druckerei, und sein Name erscheint zum ersten Mal in der Schlussschrift des „Mercurius Trismegistus“ vom 27. März 1503. Der zweite Sohn, Peter, verließ 1512 Mainz und wanderte mit einer Druckerei zunächst nach Worms und dann nach Straßburg, wo er 1532 als Drucker erscheint. Dessen Sohn Ivo wurde 1531 Nachfolger seines Onkels Johann zu Mainz und setzte das Geschäft bis 1552 fort. Mit seinem Tod starb die Fust-Schöffersche Druckerfamilie aus, und die Druckerei kam durch seine Witwe an Balthasar Lips. Warum des Mainzer Johann eigener Sohn Johann, der nach Herzogenbusch in Holland gezogen war (dort sich Jan Janszoon nennend), nicht zurückkehrte zur Übernahme der väterlichen Druckerei, ist nicht aufgeklärt. Dieser Mainzer Johann aber hat durch seine Lügen viel beigetragen zur Verwirrung der Geschichte der Erfindung der Buchdruckerkunst, denn während Peter Schöffer doch noch Gutenberg als ersten Erfinder nicht wegzuleugnen wagte, wenn auch sich selbst als Verbesserer und Vollender der Buchdruckerkunst aufspielend, sagte Johann Schöffer schon 1509, sein Großvater Johann Fust sei der Erfinder gewesen. Und 1515, in dem „Breviarium historiae Francorum“, wiederholte er diese Aufstellung sehr weitläufig, dabei vergessend oder wähnend, die Welt habe es vergessen, dass er in seiner Dedikation der dem Kaiser Maximilian gewidmeten „Römischen Geschichte“ des Livius seinen Schirmherrn gebeten hatte, „dieses Buch anzunehmen, das gedruckt worden sei zu Mainz, der Stadt, wo die wunderbare Kunst des Buchdrucks zuerst erfunden wurde von dem kunstreichen Johann Gutenberg im Jahr 1450“.
2. Die Rolle der Bücher in unserem Leben
In der Kindheit lernt man Buchstaben, liest man die ersten Wörter, Sätze und eines Tages nimmt man das erste Buch in die Hände. Bücher spielen eine sehr wichtige Rolle im menschlichen Leben. Für viele Menschen gelten Bücher als ein untrennbarer Teil ihres Lebens, als wahre und zuverlässige Freunde und Lehrer.
Bücher öffnen für uns die Türen in eine bisher unbekannte geheimnisvolle Welt. Sie erzählen uns über berühmte und bekannte Persönlichkeiten und einfache Menschen, über die Geschichte, über Wissenschaften und Erfindungen, über Länder, Völker und Sitten, über menschliche Beziehungen, Träume, Gedanken, Gefühle etc.
In der Gesellschaft eines interessanten Buches verläuft die Zeit sehr schnell, man kann stundenlang lesen und diese vergangenen Stunden überhaupt nicht merken. Aus den Büchern erfahren die Menschen viel Interessantes und Neues. Dort kann man sämtliche Antworten auf alle möglichen Fragen finden.
Nicht nur Schüler und Studenten, Lehrer und Professoren sind mit Büchern verbunden. Fast jeder erwachsene Mensch greift nach dem Buch, um seine fachliche Kenntnisse zu verbreiten und zu vertiefen, denn der Fortschritt bleibt nie stehen. Eigentlich muss man das ganze Leben lang lernen, sich weiterbilden. Und ohne Bücher kommt man nicht aus.
Man braucht nicht nur Literatur in seinem Fach. Auch im Haushalt geht es oft ohne verschiedene Handbücher nicht. Man benutzt Kochbücher, Handbücher für Nähen und Stricken, für Züchten von Obstbäumen, Blumen, Haustieren, Bienen und für andere Hobbys.
Zusammen mit den handelnden Personen eines Romans kann man atemberaubende Abenteuer in exotischen Ländern, im Wasser, unter der Erde oder sogar im Weltraum erleben, Gefühle, Handlungen und Stellungnahmen der Helden tief empfinden und verstehen.
Das Lesen bringt den Menschen viel Glück, Spass und grossen Nutzen dazu, weil die Menschen für sich aus den Büchern immer etwas schöpfen können. Kein Buch ist unnützlich, jedes Buch ist von einem gewissen Nutzen. Bücher ernähren menschliche Seelen, machen sie reicher und stärker, sie geben Erfahrung und Kenntnisse. Ohne Bücher kann man nicht lernen und leben. Ohne Bücher ist heute das Leben einfach unvorstellbar.
Jeder Mensch hat seine Lieblingsbücher. Einer liest gern Bücher über die Geschichte; der andere bevorzugt die schöngeistige Literatur; der dritte braucht immer etwas ganz besonderes – es können Märchen, Sagen, Balladen, Lehrbücher, Wörterbücher, wissenschaftliche Artikel, Kochbücher etc. sein. Aber wir alle lesen verschiedene Bücher, und dadurch erlernen wir viel Neues.
Die Bedeutung der Bücher besteht in der Verbindung zwischen Generationen – auf allen Gebieten des Menschenlebens. Die ältere Generation hinterlässt der jüngeren in Büchern ihre Erfahrungen.
Viele Leute lesen Bücher in der Freizeit und das Lesen der schönen Literatur ist zu ihrem Steckenpferd geworden. Es gibt verschiedene literarische Genres: in der Prosa Märchen, Erzählungen, Romane, in der Poesie Gedichte, Balladen, Oden, Poeme, in der Dramatik Dramen, Komödien und Tragödien. Zur Zeit gibt es eine große Wahl von verschiedenen Büchern. Es gibt Gedichtsammlungen, Liederbücher, Märchenbücher, historische Romane, Kriminalromane, Liebesromane, Reisebücher, Kochbücher, Kunstbücher, Sportbücher, thematische technische Handbücher und viele andere. Und man wählt sich, was einem gefällt.
Es gibt tausend Gründe, warum man Bücher lesen sollte. Ein paar: Lesen bildet, Lesen macht Spaß, Lesen regt die Fantasie an. Für ausländische Leser gibt es keine bessere Möglichkeit, eine andere Sprache zu lernen. Die Bücher fördern die Fantasie und sprechen den Verstand des Menschen an- viel mehr als das Fernsehen. Wenn man liest, kann man seine eigene Welt erschaffen. Durch Bücher kann man in eine ganz andere Welt eintauchen, die man sonst nicht sehen kann. Ein gutes Buch will man nicht mehr aus der Hand legen. Es fesselt einen bis zum Schluss.
Man kann ja nicht nur Bücher lesen. Zur Wahl haben wir verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Die Zeitung ist nämlich nicht nur für Erwachsene spannend. Nachrichten aus aller Welt und Ereignisse vor der Haustür interessieren auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Die Forschung ist eine lebendige, interessante Arbeit, die viele Fragen umfasst: die Geschichte des Buchdrucks in Deutschland, Rolle der Bücher in unserem Leben, Geschwindigkeit des Lesens der Schüler, die Situation des Interesses zum Lesen im Dorf Utaj und im ganzen Land.
Auf Grund meiner Forschung wussten wir, dass der Buchdruck in Deutschland von Johann Gutenberg im 15. Jahrhundert gegründet wurde und Anton Koberger oder Koburger „der König der Buchdrucker“ genannt wurde. Auch wussten wir , dass Bücher eine sehr wichtige Rolle im menschlichen Leben spielen. Bücher ernähren menschliche Seelen, machen sie reicher und stärker, sie geben Erfahrung und Kenntnisse. Ohne Bücher kann man nicht lernen und leben. Ohne Bücher ist heute das Leben einfach unvorstellbar.
Aus Umfragen wussten wir – nicht alle Menschen im Dorf Utaj lesen gern. Und einige Menschen lesen überhaupt nicht. Es gibt auch die Leute, die Bücher zu Hause nicht haben.
Leider, heute bevorzugen die Jugendliche im Web und im Chat zu hocken oder am Mobiltelefon zu hängen. Vielleicht, in der Zukunft werden wir wirklich im Museum “das letzte Buch”sehen.
VI. Beilage (Diagramme)
Das Diagramm Nummer 1: Lesen Sie gern?
Das Diagramm Nummer 2: Was lesen Sie?
Das Diagramm Nummer 3: Haben Sie Bücher zu Hause? (im Dorf Utaj)
Das Diagramm Nummer 4: Haben die Menschen Bücher zu Hause?
(in Russland)
Das Diagramm Nummer 5: Wo nehmen Sie Bücher?
Das Diagramm Nummer 6: Wie oft kaufen die Menschen Bücher?
(in Russland)
Das Diagramm Nummer 7: Wieviele Wörter lesen die Schüler?
5Klasse-Norma 100-110 7Klasse- Norma 120
6Klasse-Norma 110-120 8Klasse-Norma 130
9Klasse-Norma 130…
Хрюк на ёлке
Зимовье зверей
Сказка "Дятел, заяц и медведь"
Рисуем "Ночь в лесу"
Рисуем белые грибы пастелью