das Auto
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Auto ist ein selbstfahrendes Fahrzeug ohne Schienen, das sich dank dem eigenen Motor bewegt. Es gibt viele Arten von Fahrzeugen. Vor allem sind es Pkw und Lkw. Das Auto ist ein einzigartiger Mechanismus, das die Menschen für unterschiedliche Ziele erstellt. Menschen benutzen Autos als ein Fahrzeug, als ein Transportmittel für Gütern und Menschen, für Luxus:
Dieses Wort kommt aus dem Griechischen "Autos" – "selbst" und dem lateinischen "Mobilis" – "mobile" und ein Wort – "selbstfahrende".
Wenn man vom Wort Automobil ausgeht, dann ist das ein 'Selbstfahrer', also ein Fahrzeug, das mit einem Motor fährt im Unterschied zur Kutsche", sagt der Schweizer Automobilhistoriker Urs Paul Ramseier.
Viele der technischen Entwicklungen, die zum heutigen Automobil führten, entstanden ca. um 4000 vor Christi, als das Rad in mehreren Kulturen erfunden wurde. Um 400 vor Christi bewegten dann Treträder per Muskelkraft hellenische Belagerungstürme und um 308 vor Christi transportierten Menschen im Innenraum den Wagen des Demetrios von Phaleron. Um das Jahr 100 vor Christi konstruierte der Grieche Heron von Alexandria sogar eine Art von Dampfmaschine. Im Römischen Reich wurden um das Jahr 200 nach Christi Wagen benutzt, die durch die Muskelkraft von Sklaven im Inneren beweget wurden. Aber erst ab dem Jahre 1447 tauchen in Deutschland sogenannte Muskelkraftwagen auf.
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In der Diskussion über die Erfindung des benzinbetriebenen Automobils tauchen die Namen Benz, Daimler und Marcus am häufigsten auf. Die jeweils ersten – im Fall Marcus auch das letzte – Fahrzeuge der drei Erfinder entstanden fast zeitgleich, nämlich zwischen 1886 und 1889.
Ziemlich in Vergessenheit geraten ist der Däne Albert Hammel, dessen Wagen ebenfalls zu dieser Zeit entstand. Noch 1954 erregte das Fahrzeug mit seiner Teilnahme am London-Brighton Run beträchtliches Aufsehen. Der Hammel Wagen und der Zweite Marcus Wagen in Wien sind jedenfalls die beiden ältesten im Originalzustand erhaltenen Automobile der Welt.
1769 baute nun Nicolas Joseph Cugnot (1725-1804), der ein französischer Militäringenieur war, für die französische Armee einen dreirädrigen Dampfwagen mit Zweizylindermaschine, der zum Transport von Kanonen dienen sollte. Der Dampfwagen konnte vier Passagiere transportieren und erreichte eine Geschwindigkeit von 9 km/h. Das Original können sie noch heute in den Pariser Konservatorien National des Arts et Métiers besichtigen. |
Oliver Evans – American Maschinenbauingenieur (1755-1819), Erfinder von vielen der wichtigsten Verbesserungen in Dampfmaschinen und der Spinnerei ist. Sein Buch über Müllerei «Der junge Maschinenschlosser und Müller Handbuch» (1797) brach viele Editionen (14. in 1853). Für Mechanik in 1805 unter der Leitung veröffentlicht «Der junge Dampf-Ingenieur guide» (1838). |
1886. Daimler baut ein Auto mit einem Motor-Drehzahl Wolfram. Fahren, um die Hinterräder durch einen Riementrieb, die Antriebswelle und Getriebe. Er gründete seine eigene Entwicklungsfirma, die sich auf Motoren und nicht ganz Fahrzeuge konzentrierte und handelte wirtschaftlich gesehen sehr fortschrittlich: Er konzentrierte sich auf seine Stärken und wählte sich noch dazu einen kongenialen Partner aus, seinen Kollegen aus Deuzer Zeit, Wilhelm Maybach. |
Um 1900 konstruierte er den Mercedes-Simplex, einen Rennwagen mit einem 35-PS-Vierzylindermotor und zwei Vergasern. Das Fahrzeug, ausgestattet mit Maybachs Erfindungen, dem Bienenwabenkühler und dem Zahnradgetriebe, stellte für damalige Verhältnisse das Auto der Zukunft dar. 1904 entwickelte Maybach den ersten Sechszylinder-Mercedesmotor mit 70 PS und 1906 konstruierte er einen zukunftsweisenden 120-PS-Rennmotor mit hängenden Ein- und Auslassventilen, obenliegender Nockenwelle und Doppelzündung. Diese Kennzeichen werden später bedeutend für die Mercedes-Flugzeugmotoren und für alle anderen Hochleistungsmotoren. |
1885. Nützliche Benz baut das erste benzinbetriebene Auto mit einer Leistung von 0,75 PS Hochspannungs-Zündanlage. Kettentrieb auf die Hinterräder. Am 29. Januar 1886 meldete er sein Automobil mit Gasmotor beim kaiserlichen Patentamt an und die Öffentlichkeit nahm immer mehr Notiz von dem Konstrukteur. |
Erster Marcuswagen | |
Zweiter Marcuswagen |
Engländer Goldsworthy Gurney baut Dampfwagen. Dieses Fahrzeug bediente im Jahre 1831 4 Monate lang die weltweit erste Buslinie zwischen Gloucester und Cheltenham (eine Strecke von etwa 15 km). |
Am Anfang war das Rad. Erfunden wurde es vor circa 5000 Jahren im Orient, so ganz genau weiß man das nicht. Erst das Rad machte Karren und Wagen möglich. Und aus letzterem wiederum entwickelte sich vor gut 125 Jahren ein Gefährt, das später Automobil genannt werden sollte.
Carl Benz, der 1885 ein dreirädriges Gefährt baute und einen Verbrennungsmotor als Antriebsquelle darauf montierte, nannte seine Konstruktion Motorwagen. Am 29. Januar 1886 meldete er seine Erfindung zum Patent an, am 2. November des gleichen Jahres wurde ihm dieses unter der Reichspatentnummer 37435 erteilt. 29. Januar 1886, dieses Datum gilt als der offizielle Geburtstag des Automobils. 2011 wurde deshalb groß gefeiert – 125 Jahre Automobil.
Die Erfindung des Motorwagens war zweifellos ein Geniestreich, doch an der Erfindung des Autos hatten viele Männer Anteil. Der Franzose Etienne Lenoir etwa fuhr schon 1863 mit dem Hippomobile, einem Vehikel mit Gasmotorantrieb, von Paris nach Joinville-le-Pont.
Und der in Mecklenburg geborene und in Wien lebende Erfinder und Konstrukteur Siegfried Marcus baute in den Jahren 1888 und 1889 – ähnlich wie Benz und Daimler – einen Wagen mit Viertakt-Benziner. In Kopenhagen wiederum trat Albert F. Hammel 1888 mit einem Zweizylindermotorwagen an die Öffentlichkeit.
Heute ist das Auto das wichtigste Fortbewegungsmittel. In Deutschland sind über 54 Millionen Kraftfahrzeuge angemeldet. Das bedeutet, dass auf jeden zweiten Einwohner mindestens ein Auto kommt. Auf der ganzen Welt gibt es über eine Milliarde Autos. Und es werden täglich mehr. Doch vor über 125 Jahren, als das Automobil noch in den Kinderschuhen steckte, war daran noch nicht zu denken.
Das erste Auto der Welt: Ein Nachbau des Dampfwagens, den der Franzose Cugnot 1769 baute, steht in Florida im Museum. | Das allererste Auto wurde nicht vor knapp 125 Jahren gebaut. Und nicht Carl Benz hat es erfunden. Das behauptet ein Schweizer Historiker und legt interessante Argumente vor. Folgt man ihnen, gerät man tief ins Frankreich des 18. Jahrhunderts. Und direkt zum ersten Autounfall der Geschichte. Als Tag der Autowerdung gilt allgemein der 29. Januar 1886 – damals erhielt Carl Benz für sein erstes Fahrzeug mit Verbrennungsmotor das Patent, weil er das Prinzip des zehn Jahre zuvor patentierten Otto-Motors auf ein Straßenfahrzeug angewendet hatte. |
Im Jahre 1824 formuliert Sadi Carnot die Idee des Carnot-Zyklus. Er argumentiert, dass die maximale wirtschaftliche Wärmekraftmaschine das Arbeitsfluid auf die Temperatur der Verbrennungsluft schnelle Komprimierung wärmen muss. Im Jahre 1890 schlug Rudolf Diesel einen praktischen Weg zur Umsetzung dieses Prinzips vor. Er erhielt ein Patent für seinen Motor am 23. Februar 1892. In Augsburg wurde der erste Dieselmotor von Rudolf Diesel konstruiert und gebaut. Überflieger, Visionär, hochtalentierter und -ambitionierter Ingenieur und einer der bedeutendsten Erfinder seiner Zeit. Der berühmte Erfinder des Dieselmotors hat die industrielle Revolution, die ihren Beginn in der Dampfmaschine hatte, vorangetrieben, wie kein anderer. Noch heute ist der Dieselmotor ungeschlagen – die energieeffizienteste Verbrennungsmaschine weltweit. Im Straßenverkehr, in der Schifffahrt, im Eisenbahnverkehr und in zahlreichen weiteren Industriezweigen bringen Dieselmotoren heute Antriebsleistungen von 1 kW bis 50.000 kW. Ihr Potential ist noch lange nicht erschöpft, sie werden laufend weiterentwickelt: Ein Beispiel ist der von MAN Augsburg 2005 patentierte, erste Gas-Dieselmotor.
Der Airbag wurde 1953 vom Münchner Walter Linderer erfunden. Wörtlich übersetzt ist ein Airbag ein Luftkissen. Die Idee des Airbags gab es allerding schon vorher. Im Jahre 1920 wurde ein Patent angemeldet, der einen Airbag für Passagiere in Flugzeugen vorsah. Für das Auto wurde der Airbag erstmals 1953 von Linderer und dem Amerikaner John W. Hendrik zum Patent angemeldet.
Nach den 1960er Jahren rollten immer mehr Autos mit hohen PS Zahlen auf die Straßen. Aufgrund der steigenden Anzahl von Verkehrsunfällen waren die Hersteller gezwungen, die Sicherheit der Insassen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu nehmen. In dieser Zeit wurde die Idee des Airbags plötzlich wieder interessant.
Amerikanischer Erfinder Allen Breed schuf eine wichtige Komponente für den Einsatz von Airbags in Autos-ball-Sensor für die Kollisionserkennung in 1967. Damals trogen die Amerikaner nur selten Sicherheitsgürte. Und eine solche Innovation, die die unbefestigten Passagiere im Falle einer Frontalkollision schützen hilft, war in der großen Nachfrage.
Anschließend verschoben die Automobilbauer die erneute Einführung des Airbags immer wieder, obwohl es ihnen seit dem 1. Januar 1973 gesetzlich vorgeschrieben war.
Die ersten Fahrzeuge mit Airbags wurden seit 1980 gebaut. Die ersten Airbags schützten nur den Fahrer eines Autos gegen frontale Kollision. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Airbags hinzu. Der Beifahrer bekam auch einen Airbag. Auch in den Seiten und Türen wurden Luftsäcke integriert. In den heutigen Autos sind meisten bis zu neun Airbags zu finden.
Ein Airbag besteht aus einem Kunststoffsack, der sich bei einem Unfall sehr schnell (je nach Airbagtyp innerhalb von 20 bis 50 Millisekunden) mit einem lauten Knall zwischen den Insassen und Teilen des Fahrzeuginnenraumes entfaltet. Er lässt den Insassen früh an der Fahrzeugverzögerung teilnehmen und stützt ihn großflächig ab. Dadurch wird verhindert, dass der Insasse gegen harte Teile des Innenraumes wie Lenkrad oder Windschutzscheibe prallt. Das Airbagsystem wird nur bei schweren Unfällen ausgelöst. Fahrzeuge können mit einer Vielzahl von Airbags ausgerüstet sein. Je nach Fahrzeugverzögerung und Kollisionswinkel werden nur bestimmte Airbags ausgelöst.
Nachfolgemodell des ersten Großserien-Pkw mit Hybridantrieb | Das erste Auto mit Hybridantrieb ist Lohner-Porsche. Das Auto wurde von dem Designer Ferdinand Porsche in Jahren 1900-1901 entwickelt. In den USA begann Victor Wouk Hybrid-Autos in den 60-70 Jahren zu entwickeln. 1984 wurden erstmals Erdgasfahrzeuge in Serie gefertigt. Katalysatoren für Dieselmotoren wurden 1990 entwickelt, 1995 folgte die Einführung des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP), das nach dem Elchtest-Debakel der Mercedes A-Klasse im Jahre 1997 nach und |
Fisker Karma, ein serieller Hybrid | nach dem Weg von der Luxusklasse in die Massenfertigung kostengünstigerer Klassen fand. Ebenfalls im Jahre 1997 gingen Fahrzeuge mit Hybridantrieb (Elektro- und Verbrennungsmotor) in Produktion (in Serie), die wesentlich umweltfreundlicher wie Antriebe in herkömmlichen Autos sind. Vorreiter hier war Toyota mit seinen Prius-Modellen. In Fahrzeugen wie Lkw, Pkw und Bussen wird der Hybridantrieb auch als Hybridmotor bezeichnet. |
Im engeren Sinn sind Hybridmotoren jedoch nur Verbrennungsmotoren, die Merkmale von Diesel- und Ottomotoren aufweisen.Die Transport-Abteilung der UN-Wirtschaftskommission für Europa definierte 2003 den Begriff wie folgt: Hybridfahrzeug bezeichnet ein Fahrzeug, das mindestens zwei Energieumwandler und zwei Energiespeichersysteme im Fahrzeug eingebaut hat, um es anzutreiben. 1997 gingen die ersten Hybridantriebe Im 21. Jahrhundert schließlich ist unser Auto nicht mehr aus dem heutigen Markt wegzudenken. Ziel ist es in Zukunft den Verbrauch von Autos noch weiter zu senken und vor allem zukünftige Technologien noch weiterzuentwickeln (z.B. Navigationssysteme) Automobilhersteller wollen die Sicherheit von Autos noch weiterhin verstärken. Bisherige Sicherheiten sind: der Sicherheitsgurt, die Sicherheitskopfstütze, die Straffung des Gurtes, der Überrollbügel, der Airbag. Unfälle, die nicht mehr zu verhindern sind, sollen deutlich gemildert werden, um aufkommende Schäden zu reduzieren. |
Das Auto besteht aus drei Hauptteilen: der Motor, das Fahrwerk und der Körper. Der Motor ist eine Quelle für mechanische Energie. Chassis für die Übertragung mechanischer Energie von dem Motor zu den Antriebsrädern, der Fahrzeugbewegung und der Verwaltung. Body –unterstützt Teil des Autos, die die Motor- und Getriebekomponenten fixiert. In der Rückseite sind platziert Passagiere und Gepäck.
Zu den wesentlichen Bestandteilen des Automobils gehört das Fahrwerk mit Fahrgestell und anderen Teilen, ferner Karosserie, Motor, Getriebe und Innenraum.
Laute Musik ist verboten. Fahrer können laute Musik von 21.00 bis 09.00 Uhr in dicht besiedelten Gebieten nicht hören. |
In einem Auto beim Fahren ist verboten | In einem Auto beim Fahren ist erlaubt |
Telefoniren | essen |
Das Kind ohne Kinderautositz angurten | trinken |
rauchen | den Gurt anlagen |
Musik hören | |
mit den Kindern fahren | |
Den Kinderautositz ohne Kinder haben | |
habe sich das Radio anhören |
Das Sprichwort “den Gürtel enger schnallen” bedeutet, dass man sich in seinen Bedürfnissen einschränkt.
Den Gürtel enger schnallen (umgangssprachlich; sich in seinen Bedürfnissen einschränken: die Bevölkerung musste den Gürtel enger schnallen). Den Gürtel enger schnallen müssen sprichwörtlich Menschen, deren Finanzbedarf größer ist, als das verfügbare Einkommen. Sie schränken sich ein, verzichten auf vieles, das sie eigentlich schon gerne hätten, um wenigstens noch den allernötigsten Bedarf zu decken – wörtlich genommen würden sie damit fernab jeder Diät den Magen einschnüren, in den so nur wenig(er) Essen passt.
Niemand muss deswegen länger arbeiten oder den Gürtel enger schnallen.
1 Million Kurzarbeiter mussten den Gürtel enger schnallen, weil ...
Der Gürtel wird in den kommenden Jahren enger zu schnallen sein.
Wir müssen den Gürtel enger schnallen!
Wo sollen denn die Krankenschwester und der Busfahrer den Gürtel enger schnallen?
Dass wir künftig den Gürtel noch enger schnallen müssen, macht der Haushalt 2002 besonders deutlich.
Wem ist sie nicht bekannt, die anhaltende schwierige wirtschaftliche Lage die uns alle zwingt, den Gürtel mittelfristig enger zu schnallen.
Den Gürtel enger schnallen?
«Den Gürtel enger schnallen» ist dann als Redewendung gefragt, wenn man sparen muss. Damit geht es nicht um das Gewicht, sondern darum, bei den Ausgaben zu reduzieren, damit sich das monatliche Budget ausgehen kann. Auch die Jahresrechnung der Regierung und ihr Haushaltsplan werden gerne mit der Phrase umschrieben, erst recht dann, wenn man gerade knapp bei Kasse ist und aufpassen muss, den Rahmen nicht zu sprengen.
Die Redewendung dient auch als Umschreibung für verschiedene Situationen, in denen es darum geht, sich zurückzunehmen. Ausgaben für Hobbys, Partys, Fortgehen und andere nicht unbedingt lebensnotwendiger Dinge sind damit gemeint, bei denen man einsparen kann, damit sich das Geld bis zum Monatsende ausgehen kann.
Auch in Unternehmen kennt man natürlich die Redewendung, wenn einer Abteilung mitgeteilt wird, dass gespart werden muss. Die Ausgaben sind zu kontrollieren und möglichst zu reduzieren, weil das Geld nicht endlos zur Verfügung steht. Der Gürtel muss enger geschnallt werden, weil die Umsätze und Gewinne zu wünschen übrig lassen.
Ein Auto hat wohl, entgegen anderslautender Meinungen, oftmals mehrere Väter und der Weg vom Rad zum Mercedes war ein langer und steiniger. Viele haben dazu beigetragen, dass das Auto die Geschichte und das Leben des 20. Jahrhunderts geprägt hat und immer noch prägt. Gottlieb Daimler war einer der wichtigsten Wegbereiter, der 1887, also nur ein Jahr nach Benz einen Kutschenwagen baute, der immerhin 16 km/h schnell war. Der Motorenbauer Maybach, der Däne Albert Hammel und Rudolf Diesel, um nur einige zu nennen, trugen dazu bei, dass das Auto eine unvorstellbare Erfolgsgeschichte wurde, und heutzutage eine der wichtigsten und lukrativsten Industrien der Welt ist. Schon bald gab es Geschwindigkeitsrekorde und 1901 entstand in Österreich die erste Fahrschule. Ein Leben ohne Autos ist für uns heute unvorstellbar, dank der zahlreichen Wegbereiter, den namentlich Bekannten und den vielen Unbekannten.
Das erste offiziell urkundliche absolute Geschwindigkeitsrekord – 63,149km / h – wurde am 18. Dezember 1898 von dem Graf Gastonde Chasselas-Lobachevsky mit Elektrofahrzeug von Charles Genty in einem Abstand von 1 km aufgestellt.
1901/02 Ein "Mercedes-Wagen" fährt mit 64,4 km/h Geschwindigkeitsweltrekord.
1955 wurde das erste Fahrzeug mit Scheibenbremsen entwickelt und 1957 verstärkte man die Sicherheit, indem man Gurte in Automobile einbaute. Das erste Serienfahrzeug mit Scheibenbremsen an allen Rädern ist Jaguar XK150, das in 1957gegründet wurde.
Die Entwicklung der Scheibenbremse begann um 1890 in England. Als Erfinder gilt der Brite Frederick W. Lanchester, der 1902 ein Patent auf die Scheibenbremse erhielt. 1902 wurde diese Bremse erstmals erfolgreich in einem Automobil erprobt. Dabei wurden Bremsbeläge aus Kupfer verwendet. Es dauerte jedoch noch rund 50 Jahre, bis die Scheibenbremse serienmäßig in Kraftfahrzeugen eingebaut wurde. Das weltweit erste serienmäßig hergestellte Kraftfahrzeug mit einer Scheibenbremse war der deutsche Tiger-Panzer des Zweiten Weltkriegs. Als erster Pkw kam 1948 der Tucker Torpedo mit vier Scheibenbremsen auf den US-Markt. In Europa erhielt 1952 der Rennsportwagen Jaguar C-Type (C für Competition = Wettbewerb) vier Dunlop-Scheibenbremsen, 1955 folgte dann der Citroën DS mit innenliegenden Scheibenbremsen vorn. Das erste europäische Serienfahrzeug mit Scheibenbremsen an allen Rädern war der Roadster Austin-Healey 100S.
Ich interessiere mich für die "Urväter" des Scheibenwischers. Bei der Suche nach dem Erfinder des Autoscheibenwischers stolpert man meist über die Namen, zum einen dem Prinzen Heinrich von Preußen (welcher aber die Idee nur verbessert haben soll). Die eigentlichen Erfinder sind wohl entweder ein Amerikaner namens J. H. Apjohn oder eine Amerikanerin namens Mary Anderson, welche wohl beide 1903 die ersten "Scheibenwischer" gebaut haben. Leider kann ich nicht finden wer den nun der/die Erste war oder ob sie was miteinander zu tun hatten.
Bereits 1903 wurde das erste Patent für Scheibenwischer erteilt, die von Mary Anderson entwickelt wurden. Gräf & Stift bauten zwei Prototypen ihres Vorderradantriebmodells. Kurz darauf wurde von Frederick Lanchester die Scheibenbremse erfunden, das erste Serienfahrzeug mit Scheibenbremse gab es jedoch erst 1955 mit dem Citroën DS. Von 1904 bis 1928 stellte eine thüringische Automobilfirma Autos her, die bis in die USA exportiert wurden. Die Markennamen waren «Appollo» und «Piccolo». In1916 wurden alle amerikanischen Autos mit Scheibenwischern ausgestattet. Übrigens ließ sich eine Charlotte Bridgwood schon 1917 den ersten elektrischen Wischer patentieren. In Deutschland war es Bosch, der 1926 das erste Patent auf einen elektrischen Wischer hatte. Der Erfinder des heutigen Scheibenwischers war Robert W. Kearns 1953.
Die Brüder Louis, Fernand und Marcel Renault gründen die Société Renault Frères am 25. Februar 1899. Als eigentliche Geburtsstunde des Unternehmens gilt jedoch der Weihnachtsabend 1898. An diesem Tag ist Louis Renault mit seinem selbst zusammengebauten hölzernen Auto, in Paris unterwegs. Seine Fahrt durch die Hauptstadt hat zwölf Aufträge zum Nachbau seiner Entwicklung zur Folge.
Das Familienunternehmen wächst schnell. Bereits 1900 hat Renault 100 Mitarbeiter. Für den Schritt zum Industriekonzern sorgt ein Großauftrag über 250 Taxis im Jahre 1906. 1913 produziert Renault bereits das zehntausendste Auto. Louis Renault stirbt 1944 an einer nie wirklich geklärten Ursache. Sein Bruder Marcel musste sein Leben bereits 1903 bei einem Autorennen lassen, Fernand stirbt 1909. 1945 wird das Unternehmen verstaatlicht.
Neben der Leitung war Louis Renault als Techniker tätig. Dies führte über die Jahre zu zahlreichen Patenten, welche die automobile Welt revolutionierten. Beispielhaft seien hier die Kardanwelle, die einschraubbare Zündkerze oder der Turbokompressor (Turbolader) genannt, ebenso der Sicherheitsgurt, der erste V8-Motor für ein Flugzeug und die Trommelbremse. Die Kardanwelle und die Trommelbremse, die Louis Renault erfand, revolutioniert die automobile Welt.
Während des Zweiten Weltkrieges produzierte und reparierte Renault Lastwagen und Panzer für die Wehrmacht. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Paris (14. Juni 1940) wurden auch die Renault-Werke vom Deutschen Reich okkupiert und unter Zwangsverwaltung gestellt. Durch die volle Einbindung in das Motorisierungsprogramm der Wehrmacht kann Renault zwischen 1940 und 1942 seinen Umsatz verfünffachen.
Die Produktionswerke von Renault waren im März und im April 1942 sowie im September 1943 Angriffsziele der Alliierten. Nach letzteren kam die Produktion praktisch zum Erliegen.
Neben PKWs stellt das französische Unternehmen auch Nutzfahrzeuge, LKWs, Flugzeuge, Panzer, Munition, Bootmotoren und Lokomotiven her. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gehören ebenso repräsentative Luxusautomobile zum Repertoire der Marke. Mit einer Länge von 1,5 Kilometern besitzt Renault die längste Fließbandstraße außerhalb der USA.
Als zu Beginn des Krieges die Armee die Truppen nicht schnell genug zur Front an der Marne bringen konnte, übernahmen das die Pariser Taxifahrer mit ihren Renault-AG-Taxis. Durch seine Tätigkeit für Frankreich im Ersten Weltkrieg war Renault nationaler Held geworden, er wurde deshalb 1918 zum Offizier der Ehrenlegion ernannt.
2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Dieses Gründungsereignis der zeitgenössischen Epoche nimmt auch heute noch einen zentralen Platz im Gedächtnis der Menschen aller Nationen ein. Viele Familien werden auf ewig von der Größe und der Härte des Ersten Weltkriegs geprägt bleiben. Die schrecklichen Opfer verleihen diesem Ereignis eine Resonanz, die auch heute noch Raum und Zeit prägen. Das Jahr 1914 war jedoch auch ein Zeitpunkt der nationalen Einheit.
1960 erschien Fords Taunus P3, die auch unter dem Spitznamen “ Badewanne” bekannt war.
Ford Taunus 17 M P3: Man ahnt, warum dieses grundvernünftige Auto den Spitznamen Badewanne bekam. Und eine Taucherbrille hatte es obendrein auf der Kühlernase | 1960 brach Ford radikal mit dem Design seiner Limousinen. Das trug dem Taunus 17M ein nobles Etikett ein, aber auch einen respektlos-liebevollen Spitznamen: Geachtet wurde der Mittelklassewagen wegen seiner "Linie der Vernunft", geliebt aber wird er als Badewanne. Mit dem 1960 vorgestellten Taunus 17M setzten die Kölner auf die klaren Formen, die auch Design und Architektur des beginnenden Jahrzehnts prägten. Doch als traue man dem schönen Slogan von der Vernunft selbst nicht, propagierte Ford zusätzlich, der Mittelklassewagen sei "grundvernünftig" konstruiert. |
Der Golf Cabrio erhielt in den achtziger Jahren schnell den Beinamen Erdbeerkörbchen, wegen des Überrollbügels | Ein Auto, dem ein Spitzname verpasst wird, muss die Menschen reizen – optisch, durch die verbauten Materialien oder einfach durch bescheidenes Verhältnis im Innenraum. «Ente», «Schneewittchensarg» oder «Hängebauchschwein», «Beetle» sind Spitznamen für Autos, "die keinen richtigen Namen hatten", meinen die Namenexperten. Die Automobilgeschichte hat viele Kosenamen. Da gab es die Knutschkugel, das Kommissbrot, die Badewanne oder den Barockengel. Diese Spitznamen formulierte der Volksmund für den BMW Isetta und die Modelle Hanomag 2/10 PS, Ford Taunus 17M und BMW 501. Unvergessen sind auch der Hausfrauen- |
porsche (Karmann Ghia), der Schneewittchensarg (Volvo P1800 ES) und die Ente (Citroën 2CV). Die mangelnde Charakteristik der Fahrzeuge lässt die Kosenamen werden.Letztlich sei ungeklärt, wie die Bezeichnung entstand, die im deutschsprachigen Raum schnell als "Käfer" übernommen wurde. Das Model T von Ford wurde so zur Tin Lizzy (Blechliesel), der T1 von VW zum Bulli. |
1939 kam erstmals die Bezeichnung “Ford” statt “Taunus” vor.
Ursprünglich war Taunus nur ein Modellname gewesen. Ford, seit 1931 in Köln produzierend, benannte seine Erzeugnisse nach deutschen Landschaften und Städten. Nach dem Ford-Köln, dem Ford-Rheinland und dem Ford-Eifel präsentierte Ford 1939 seinen Ford-Taunus, einen 1,2-Liter-Wagen mit 34 PS. Seine Produktion wurde 1942 eingestellt, doch nicht aufgegeben.
Der Ukas aus Detroit brachte die Kölner Ford-Leute erstmals in Verlegenheit, als sich nach der Innenpolitik auch der Zeitgeschmack gewandelt hatte. Die Kölner brachten 1952 ihr erstes Ponton-Auto heraus. Ford durfte es nicht heißen. Die Amerikaner wünschten für ihre Kölner Typen ein deutsches Image. Da die Kölner sich nicht entschließen mochten, ihr neues Auto etwa "Hunsrück" oder "Sauerland" zu taufen, beließen sie es bei Taunus und fügten als Modellbezeichnung für den 1,2-Liter-Wagen die Kombination "12 M" an -- M sollte "Meisterstück" heißen.
Für die Auslandsmärkte der Kölner war das günstig. Ihre Taunus-M-Typen hoben sich als deutsche Autos klar ab gegen US-Fordwagen oder die "Anglia", "Consul" und "Zodiac" der britischen Ford-Tochter. Auch prägte sich die Marke Taunus -- französisch: "Tonüß", englisch: "Tornes" gesprochen -- den Käufern gut ein.
Vor dreizehn Jahren, auf der IAA 1999, hat Peugeot als Weltneuheit einen Rußpartikelfilter präsentiert. Mit dem FAP (Filtre à particules) war die Löwenmarke Vorreiter bei der umweltschonenden Technik. Dieses System verbrennt die im Diesel-Abgas enthaltenen Rußpartikel vollständig, bevor sie in die Atmosphäre gelangen. (Als „offizielle Geburtsstunde des Löwen“ gilt der 20. November 1858. An diesem Tag wurde der Peugeot-Löwe (→ Abschnitt Logo) für die Erzeugnisse von Peugeot als Marke registriert.) Das erste Fahrzeug mit serienmäßigem Rußpartikelfilter war der Peugeot 607 HDi FAP mit 135 PS, der im Mai 2000 in Frankreich eingeführt wurde. Deutsche Kunden kommen seit Januar 2001 serienmäßig in den Genuss der Technik. Die Franzosen-Marke war 1999 der Pionier bei der Einführung des Rußminderers. Zur Regeneration des Partikelfilters ist beim Peugeot-System das Additiv Eolys nötig, eine Substanz, die die Verbrennung der Partikel erleichtert. Das FAP-System arbeitet laut Peugeot besonders zuverlässig und effizient – sowohl im innerstädtischen Kurzstreckenverkehr, als auch auf der Landstraße und auf der Autobahn. Seit 2001 bietet Peugeot das FAP-System in fast allen Pkw – vom Kleinwagen 207 bis zum Van 807 – und vielen Transporter-Modellen serienmäßig an. Seit der Markteinführung im 607 hat Peugeot inzwischen weltweit 2,1 Millionen Fahrzeuge mit FAP-System vermarktet, davon 233.000 (11 Prozent) auf dem deutschen Markt. |
Der Peugeot Typ 69, auch Peugeot-Bébé genannt, ist ein frühes Automodell des französischen Automobilherstellers Peugeot, von dem von 1905 bis 1912 im Werk Audincourt 400 Exemplare produziert wurden.
Die Fahrzeuge besaßen einen Einzylinder-Viertaktmotor, der vorne angeordnet war und über Kardan die Hinterräder antrieb. Der Motor leistete aus 652 cm³ Hubraum 6,75 PS.
Bei einem Radstand von 166,5 cm betrug die Spurbreite 105 cm. Die Karosserieform bot Platz für zwei Personen.
Nachfolger wurde 1913 der Lion-Peugeot Typ BP1.
Peugeot Typ 1 ist das erste Auto von Peugeot. Das Modell ist in einzigen Exemplar gebaut wurde. Es wurde auf der Pariser Industrie-Ausstellung ausgestellt.
Peugeot 508 ist das letzte Model von Peugeot.
1910: Das blaue Auge | |
1950: ovales Opel-Logo für Händlerorganisation | |
1954: Zeppelin auf dem Weg zum Blitz | |
2009: breiterer Ring und Blitz; Schriftzug ohne Farbverlauf |
Das erste Opel-Logo nach Gründung des Unternehmens bestand aus den verschnörkelten Buchstaben A und O, den Initialen Adam Opels. Das A war in Bronze, das O in Rot gehalten.
Ab 1886 waren dann unter anderem die Siegesgöttin Victoria sowie ein Fahrradfahrer auf dem Logo dargestellt. Dieses Bild war umgeben von der Aufschrift „Victoria Blitz“, dem Namen eines der ersten Opel-Fahrräder. Ab 1909 wurde der Name zum Logo. Ein schwungvoller Opel-Schriftzug in Gold zierte die Motorräder und Autos. Ein Jahr später (1910) wurde das Logo abermals geändert. Von nun an sah man ein blaues, von Lorbeeren umgebenes Auge, in dem sich der Schriftzug „Opel“ in Majuskeln (Großbuchstaben) befand.
Von 1935 an führte man einen stilisierten Zeppelin, der Fortschritt symbolisiert, umgeben von einem gelben Ring, der ein Rad darstellen soll. Der Zeppelin kam auch als Kühlerfigur, zum Beispiel auf dem Olympia vor. Ab 1950 wurde ein weiteres Logo verwendet, das jedoch nicht auf den Fahrzeugen zu finden, sondern für die Händlerorganisation vorgesehen war. Auf einem zur einen Hälfte gelben, zur anderen weißen Oval stand der Opel-Schriftzug.
In den 1960er Jahren veränderte sich der Zeppelin immer stärker zum Blitz. Offiziell ist der Blitz seit 1963 das Logo von Opel. 1970 wurde das Logo der Händlerorganisation abermals verändert, und zwar der Blitz mit Ring auf einem gelben Rechteck, unter dem der Schriftzug „Opel“ zu sehen war. Dieses offizielle Logo wurde von einem schwarzen Rechteck umgeben und erschien vor allem auf Druckerzeugnissen. 1987 wurde das Opel-Logo modernisiert.
Auf den Fahrzeugen selbst war seit den 1960er Jahren jedoch immer lediglich der Opel-Blitz ohne Schriftzug angebracht, immer wieder in wechselnden Materialien (Form- oder Flächenzeichen) und Proportionen, selbst bei zeitgleich produzierten Modellen. Die Erzeugung einer Einheitlichkeit bzw. CI verfolgte Opel lange Zeit nicht konsequent.
Die 2007 vorgestellte Studie GTC Concept zeigt das bisherige Opel-Logo, in das oben am Ring der Schriftzug „Opel“ eingraviert ist. Seit 2008 tragen alle neuen Opel-Modelle dieses Logo.
Eines der Wahrzeichen Ereignisse in der Geschichte von Opel war die Eröffnung im Jahr 1924 des ersten deutschen Fließbands. In diesem Fließband wurde die Opel Laubfrosch gestartet.
An sich ist es etwas Herrliches – ich setze mich in mein Auto und fahre durch die Lande. Schöne Landschaften fliegen bei sonnigem, wolkenlosem Wetter an mir vorbei und alles ist wunderbar. So habe ich den Luxus eines Cabrios und genieße sogar die frische Luft, während die Fahrt fortgesetzt wird.
Oder bin ich überhaupt mit dem Motorrad unterwegs und erfreue mich der völligen Unabhängigkeit und Freiheit. Wer langsamer will, macht eine Runde mit seinem Fahrrad, egal ob auf den Stadtstraßen oder mit dem Mountainbike durchs Gelände.
Doch leider ist es nicht immer so wunderbar. Die Unfallstatistiken sind jedes Jahr erschreckend und besonders alarmierend sind die hohen Unfallzahlen von Kindern, wobei die Tatsache besonders schlimm ist, dass viele dieser Kinder auf dem Schulweg verletzt oder gar getötet werden. Die Unachtsamkeit der Kinder alleine ist nicht verantwortlich dafür.
Der Straßenverkehr ist für alle Verkehrsteilnehmer zum Problem geworden. Alle Menschen, ob jung oder alt, sind nur mehr im Stress. Konzentrationsfehler sind dabei fast vorprogrammiert, weil jeder Kopf irgendwann ermüdet, wenn jeden Tag die gleiche Hetzerei Platz greift.
Nur wenn sich alle ein Stück mehr bemühen als bisher, wird es möglich sein, wieder die Lande zu genießen, die am Auto oder dem Motorrad oder dem Rad vorbeizieht. Doch davon sind wir oft leider sehr weit entfernt.....
Wann wurde die erste Autobahn gebaut?
Ich habe folgende Angaben gefunden:
1.) Auf Madagaskar sei im Jahr 1901 die erste 200 Kilometer lange Autobahn gebaut worden.
2.) Die erste Autobahn sei die Avus bei Berlin (1921).
3.). 1923 die italienische Autostrada von Mailand Richtung Schweiz und schließlich.
4.) 1932 die 1. Kraftwagenstraße Köln – Bonn.
Das kommt drauf an, was man unter "Autobahn" genau versteht.
Die AVUS war zwar eine Strecke nur für Autos, war allerdings nur eine Übungs- und Teststrecke ohne eigenen Verkehrswert.
Die Autostrada war zwar nur für Autos, hatte aber noch höhengleiche Kreuzungen.
Die Kraftwagenstraße Köln-Bonn hatte die ersten höhenfreien Anschlussstellen, es fehlte aber noch der Mittelstreifen, der die beiden Fahrbahnen getrennt hat.
Die erste Autobahn mit Mittelstreifen wurde dann 1935 zwischen Frankfurt und Darmstadt eröffnet.
Zur Straße in Madagaskar kann ich leider nichts sagen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es wirklich eine "Autobahn" war.
Blondinen wirken dümmer – zumindest, wenn ihre Haare zu sehen sind. Sterben die Blondinen aus? Wirken sie wirklich dümmer? Der Mythos blond beschäftigt nicht mehr nur Männerphantasien und Friseure. Alle suchen nach dem gewissen Etwas der hellhaarigen Frauen.
Die Kriterien wie "attraktiv", "sinnlich", "temperamentvoll", "naiv", "zuverlässig", "kreativ", "selbstbewusst" sind in. Alle arbeiten hart daran, den Schleier zu lüften. Der Mythos, befeuert von Marlene Dietrich, Brigitte Bardot, Alfred Hitchcock, Andy Warhol, Marilyn Monroe, Madonna überlebte den Zweiten Weltkrieg und wohnt im XXI. Jahrhundert.
Tatsächlich ist die Geschichte der Blonden, die der Götter, Verführer und Gutmenschen: Botticellis Venus, die Männer mordende Loreley oder Eva – als Urmutter der Menschheit garantiert nicht hellhaarig, sondern afrikanisch schwarz – lächeln so blond von den Gemälden, wie die Märchenfrauen vom Schlage Rapunzels oder Aschenputtels ihre Ritter ums Blondhaar wickeln. Böse Hexen tragen schwarze oder rote Ponys; die gute Fee darf, gegeben von Franziska Reichenbacher, als blonde Lichtgestalt sogar die Ziehung der Lottozahlen präsentieren.
Elinor Ostrom ist (war) blond und hat den Nobelpreis gewonnen, Anne Dejean-Assémat ist eine der führenden Krebswissenschaftlerinnen und auch blond.
Geht man nun davon aus, dass Frauen, die "begehrt" sind, sich nicht um ihre Bildung scheren müssen, weil sie auf Grund ihrer Äußerlichkeiten anderen Frauen vorgezogen werden, dann liegt die Vermutung nahe, dass Blondinen ungebildet sind.
Vielleicht auch, weil Fragen wie diese, solche Klischees am Leben halten.
Ausnahmen bestätigen nur die Regel.
Работа над заданиями олимпиады потребовала не слишком много времени. Большинство из них были легкими. Тема для олимпиадных заданий была подобрана очень удачно. Можно уверенно назвать ее полезной, потому что она содержит много полезной информации и интересных фактов, способствующих расширению кругозора детей и подростков. Я почти ничего не знаю о строении современных автомобилей, поэтому задания на эту тему мне показались самыми сложными. Те задания, где была затронута тема истории машиностроения, заинтересовали меня больше всех.
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