Diese Geschichte begann unter Katharina der Zweiten. Die Familie Peyner zog in die Ukraine um. Das war die Zeit wenn die Natur erwacht. Das Wetter war schön, die Sonne schien hell. Der Himmel war blau. Die Luft war warm. Die Vögel kamen zurück. Sie sangen schöne Lieder. Und an den Bäumen waren schon kleine Knospen. Die ersten Frühlingsblumen blühten: Schneeglöckchen, Mimosen, Tulpen und Narzissen. Überall blühte und grünte es. Sie waren sehr glücklich. Sie siedelte sich im Saporoschje an.
Im 1939 hat seine Frau ein Mädchen zur Welt gebracht. Gerhard war zufrieden. Das Mädchen wurde Helena genannt. Sie war ganz der Vater. Sie hatte Regelmäßige Gesichtszüge. Sie hatte volle Lippen und rosige Wangen. Sie hatte Augen mit langen Wimpern. Und ihre Nase war klein. Ihre Haare waren kurz aber schön. Sie war gut gebildet.
Dann begann der Große Vaterländische Krieg. Die Familie wurde in Wologda verbannt. Die Menschen hatten schweres Leben. Der Krieg brachte Not und Tod. Not ist manchmal schlimmer als Tod. Wer gestorben ist, hat keinen Hunger mehr. Menschen aßen sogar Regenwürmer und Schnecken. Hunger ist ein grausamer Lehrer. Der Krieg war schrecklich. Krieg war so schlimm, wie es sich, gar nicht sagen lässt. Man konnte die Äußerungen des Krieges im Spielen des Kinders sehen. Der Krieg hatte vieles kaputtgemacht. Krieg ist das Dümmste, das sich Menschen antun können. Die Leute sind vom Kriege gezeichnet.
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