Немецкие автомобили

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Volkswagen Volkswagen ist die Stammmarke der Volkswagen AG für Personenkraftwagen: 1998–2005 Lupo Der Lupo ist der erste Kleinstwagen von Volkswagen. Er ist weitgehend baugleich mit dem Seat Arosa . Es gab ihn auch in der sparsamen Variante 3L TDI

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Fox Nachfolger des Lupos. Wird in Brasilien hergestellt und soll als Sparmodell vor allem junge Kunden anlocken; der Einstiegspreis lag bei 9650 Euro . In Brasilien wird er noch weiterverkauft .

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Kleinwagen 1975–1981 Polo I ( Typ 86) Erster Kleinwagen von Volkswagen, baugleich mit dem Audi 50 . Facelift 1979.

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1994–1999 Polo III ( Typ 6N/6NF) Der erste Polo der auch als Viertürer erhältlich war. Auch als Kombi und Stufenheck erhältlich (beide nahezu baugleich mit dem Seat Córdoba ). 1981–1994 Polo II ( Typ 86C) Sowohl als Steilheck als auch als Coupé erhältlich. Umfassendes Facelift 1990

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2004–2005 Polo Fun ( Typ 9N) Variante des Polo IV mit SUV -ähnlicher Offroad -Optik 2005–2009 Polo IV Facelift ( Typ 9N3) Facelift des Polo IV mit V-förmigem Kühlergrill sowie neuen Scheinwerfern und Rückleuchten

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1974–1983 6.780.050 Golf I ( Typ 17) 1979–1984 Jetta I 1983–1992 6.301.000 Golf II (Typ 19E) 1984–1992 Jetta II 1991–1997Variant (Kombi) 1993–1999 4.805.900 Golf III 1992–1998 Vento 1997–2003Variant (Kombi) 1999–2006 4.300.000 Golf IV 1997–2010 New Beetle 1998–2004Variant (Kombi) 1999–2004 Bora 2003–2008 Golf V 2005–2010 Jetta V (Typ 1KZ) seit 2008 Golf VI seit 2010 VW Jetta VI seit 2011 VW Beetle

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Mittelklasse 1961–1973 VW 1500/1600 ( Typ 3) Erste Versuche, das Programm nach oben in die Mittelklasse zu erweitern. Weiterhin luftgekühlter Boxermotor im Heck. Drei Karosserieformen: Stufenheck, Fließheck (TL) und Kombi (Variant). Mehrere Facelifts .

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seit 2010 Passat B7 Optische Überarbeitung im Stil des Golf VI, die Motoren bleiben bestehen. Seit November 2010 ist der Passat B7 als Limousine und Kombi verfügbar.

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Coupé und Cabrio Seit 1949: Käfer Cabrio , Karmann-Ghia Typ 14 , Porsche 914 , Golf I Cabrio , Scirocco III , Golf VI Cabrio ( seit 2011)

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Geländewagen – автомобиль повышенной проходимости 1940–1945 Kübelwagen ( Typ 82) 1942–1944 Schwimmkübel ( Typ 166)

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Sports Utility Vehicle

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Kleinbus / Kleintransporter

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BMW Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group mit der Automobil - und Motorrad -Marke BMW, MINI und Rolls-Royce sowie den Submarken BMW M und BMW i . Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München . Die Aktie des Unternehmens ist im DAX an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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Am 22. März 1929 produzierte BMW sein erstes Serien-Automobil im Thüringischen Eisenach . Automobilkonstruktion München Nr. 1 - die erste BMW-eigene Automobilkonstruktion.

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Die neuen Modellen von BMW

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Mercedes - Benz Das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart-Bad Cannstatt zeigt historische Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz vom ersten Auto der Welt über die legendären Silberpfeile bis zur Gegenwart. Seit 2006 ist es in einem neuen, modernen Gebäude untergebracht. Gemeinsam mit der Mercedes-Benz-Niederlassung Stuttgart bildet das Museum die Mercedes-Benz Welt .

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Audi 1909–1931:

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1932–1945: Audi und die Auto Union 1932 wurden Audi, DKW, Horch und die Automobilabteilung von Wanderer zur Auto Union zusammengeschlossen; Markenzeichen waren vier ineinander verschlungene Ringe. Der Sitz des Unternehmens war bis 1936 noch in Zschopau im DKW-Werk. Erst 1936 wurde der Unternehmenssitz nach Chemnitz in das ehemalige Verwaltungsgebäude der Presto-Werke verlegt.

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Ab 1969: Fusion mit NSU und Gründung der heutigen Audi AG 1969 fusionierte die Auto Union GmbH mit der NSU AG aus Neckarsulm . Seit 1993 ist Audi auch in Ungarn aktiv. Seit dem Jahr 2000 bildet Audi zusammen mit Seat und Lamborghini als Audi-Gruppe die sportlich orientierte Markengruppe im Volkswagen -Konzern, neben der Markengruppe Volkswagen mit VW , Škoda , Bentley und Bugatti . Im Oktober 2011 ist das zehnmillionste Fahrzeug aus den Audi 80-/ A4-Modellreihen vom Band gelaufen. Es war ein misanoroter Audi S4

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Opel