В своей работе мы раскрыли 3 исторические традиции казачества: 1)защита Отечества, 2)забота о детях, 3)гостеприимство.
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Historische Traditionen unserer
Staniza.
Die national –
regionale Komponente.
Trawniki 2011.
І. EINLEITUNG.
1. Aktualität.
Wir sind die Schüler der Klassen 7 und 8 aus dem Dorf Trawniki. Wir heiβen Kljawlina Shenja, Wjatlew Andrej und Gilmanow Airat. Ab 5 Klasse lernen wir Deutsch. Besonders gern arbeiten wir an den Proekten und machen Presentationen.
In diesem Schuljahr gibt es bei uns die national- regionale Komponente. Das gefällt uns sehr, denn das macht die Stunden interessanter. Hier sprechen wir z.B über die Geschichte der Entwicklung unseres Dorfes , über die Menschen, die dort lebten, über ökologische Problemen.
2.Ziele.
Unseres Thema heiβt “Historische Traditionen unserer Staniza”. Wir haben folgende Ziele gestellt: 1)mehr über historische Traditionen erfahren; 2)ihre Rolle im heutigen Leben feststellen.
3.Bedeutung.
Wir nehmen in der Erforschung aktiv teil Das erweitert unsere Umwelt. Das macht uns reicher.. Wir erforschen Sitten und Bräuche, die Traditionen unseres Dorfes, unseres Volkes.
4.Erforschungsmetode.
Während der Untersuchung lasen wir viel Bücher, Zeitungen, suchten die Materiale im Internet, machten Fotos. Dann haben wir alles ins Deutsche übersetzt. Das war nicht leicht, aber das machte Spass.
Dabei haben wir Interview bei Natalija Alexandrowna Sawjalowa genommen.
Natalija Alexandrowna ist Direktor des Zentrum des Volksschaffens und auch Museumleiterin. Hier im Museum gibt es eine reiche Sammlung von Materialien.
Wir erzählen nur über einige von ihnen (Verteitigung der Heimat, Sorge für die Kinder, Gastfreundschaft). Im nächsten Schuljahr werden wir weiter an diesem Thema arbeiten.
2.Wie ist Trawniki heute?
Heute ist Trawniki ein modernes Dorf. Die Häuser sind mit allem Komfort:mit Wasserleitung, Zentralheizung, Gasleitung. Wir haben eine grosse Schule, Krankenhaus, Kindergarten, das Kulturhaus, das Zentrum des Volksschaffens und viele Geschäfte.
Viele unsere Eltern und Grosseltern arbeiten im Landwirtschaft. Man züchtet hier Vieh, produziert Milch und Fleisch, auch Fisch, erntet das Getreide und Futter. Man belebt die kosaken Staniza wieder und erneut die kosaken Traditionen. Hier leben viele geehrte Menschen, an die wir stolz sind.
Unsere Schule.
Das Volksschaffenszentrum.
3.Welche Sitten und Bräuche hatten Kosaken? Wie steht es damit heute?
Sie alle waren religiös und lebten laut den Gottesgeboten: nicht töten, nicht beleidigen, nicht
stehlen. Aber sie hatten sehr viele andere Traditionen, z. B. die Achtung den Älteren, die grosse Sorge für die Kinder, triftiges Verhältnis zu Frauen, die Verteitigung der Heimat,
Arbeitsamkeit, die Handarbeit, Sparsamkeit, Gastfreunschaft.
Heute erzählen wir nur über 3 Punkte:
1)die Verteitigung der Heimat
2)die Sorge für die Kinder
3)Gastfreundschaft.
Herzlich Willkommen!
A. Die Verteidigung der Heimat.
Unsere Kosaken waren sehr tapfer. Sie nahmen an der russisch –japanischer Krieg 1905 -1906 teil. Sie kämpfen im 11en Orenburger kosaken Regiment auf den Kamffelden in Mantschshurija. Dafür haben 7 Kosaken und 2 Wachtmeister St.Georgie Orden bekommen.
Bei den Kosaken gab es keine solche Erscheinung, wie “dedowschtschina”. Die Bewohner unserer Staniza haben das Geld gesammelt und im Jahre1910 ein Denkmal den Kosaken gestellt. Heutzutage ist es das einzige Denkmal den Kosaken. Es steht im Zentrum des Dorfes. An der Säule stehen die Namen den gefallenen Kosaken.
Die Kosaken, ihre Kinder und Enkelbringen hier alles in Ordnung.
Jedes Jahr am 6. Mai versammelten sich hier die Kosaken, um das Andenken den Gefallenen zu ehren.
Man legt die Kränze nieder und erinnert sich an die Helden des Krieges. Die Kosaken haben beschlossen auch die Kirche wiederaufbauen. Früher war hier die Kirche, aber nach der Revolution1917 wurde sie zerstört. Sie hieβ Pokrowskaja-Kirche.
Jetzt sind hier die Steine und einen Kreuz.
Die Einwohner unseres Dorfes kämpften während des Groβen Vaterländischen Krieges.
Viele sind untergegangen. Im Zentrum des Dorfes neben dem Kulturhaus steht ein Monument den gefallenen. Jedes Jahr am 9. Mai kommen viele Menschen hierher, um das Andenken den Soldaten des Krieges zu ehren. Die Veteranen erzählen über schreckliche Tage des Krieges, die Schüler sagen die Gedichte auf und danken die älteren Generationen
Die heutige Jugend dienen in der Armee und verteidigen unsere Heimat. Viele unsere Jungen kämpften inden sogenannten “heiβen punkten”: im Afganistan, in Tschetschnja, in Tadshikistan, in Grusien. Wir wissen ihren Namen. Das sind:
Grigorij Bajbara, Alexander Wettschinnikow, Pjotr Borowizkij, Witalij Krasnopjorow,
Alexander Samotaew, Ewgenij Ganeew, Semisorow Andrej, Battalow Alexej, Ponomarjow Alexej, Krasnopjorow Alexander, Kljuew Alexander und andere.
Witalij Krasnopjorow und Grigorij Baibara sind untergegangen. An der Schule sehen wir ihre Ehrentafel.Hier sin dimmer die Blumen.
Unsere junge Kosaken bereiten sich auf das Armeedienst vor. Sie besuchen verschiedene Arbeitsgemeinschaften, treiben Sport, nehmen an verschiedenen Aktionen teil.
Sie treffen sich oft mit Veteranen , hören ihre Erzählungen, stellen Fragen und erfahren viel Neues und Interessantes. Sie singen patriotische Lieder und lesen Gedichte. Solche Aktionen regen uns zum Nachdenken an.
21 .02.2011 Das Treffen mit Sergej Alexeewitsch Aksjonow.
B. Die Sorge für die Kinder.
In den alten kosaken Familien schenkte man immer der Erziehung der Kinder groβe Aufmerksamkeit .Dabei nahmen der Pate und Patin daran teil. Die Kinder sollten vieles in der Wirtschaft machen. Die Jungen züchten Vieh. In jeder Familie gab es Pferde. Schon in frühen Kindheit reiteten die Jungen gut. Die Kinder arbeiteten zusammen mit den Eltern auf dem Hof, im Haus, im Stall, auf den Feldern und Wiesen, im Winter auch im Wald. Man versorgte sich möglichst mit allem selbst. Die Mädchen muβten gut nähen, stricken, weben, das Haus im Ordnung halten.
Alle Kosakkinder, Jungen und auch Mädchen lernten in der Schule.
Heute spielen die Pädagoge die Rolle den Pateneltern. In unserem Volksschaffenszentrum arbeiten talentierte Pädagogen. Soja Wasiljewna Tatarenko macht mit unseren Kinder viele Bastelei aus Papier, Stroh und anderen Naturmitteln. Irina Nikolaewna Jerastowa lehrt die Mädchen stricken. Swetlana Andreewna Sawjalowa macht echte Kunstwerke aus Textilien.
Natalija Alexandrowna Sawjalowa erzählt den Kinder über Kosaktraditionen und singt mit ihnen Kosaklieder. Alexej Nikolaewitsch Lipunow und Jurij Kusmitsch Kutscherjawenko
machen mit den Jungen Bastelei aus Holz.
Man vergiβt über patriotische Erziehung auch nicht. Jedes Jahr im Mai veranstaltet man hier das Festival” Kasatschjemu Rodu net Perewodu”.
Die Kinder und Jugend aus dem ganzen Gebiet kommen
hierher. Sie singen, tanzen und zeigen Kampfkunst.
Die Festiwale lassen niemanden kalt. Auf den Augen der Zu-
schauer kann man manchmal die Träne sehen.
Im Sommer 2008 fuhr unsere Folklorgruppe “Staniza” in den Ferienlager, das nicht weit von Anapa liegt. Die Leiter der Gruppe waren Sawjalowa Natalija Alexandrowna und Eshow Sergej Nikolajewitsch. Die Kinder erholten sich im Ferienlager “Kasatschok” nicht weit von Anapa. Zum ersten Mal sahen wir das Schwarze Meer. Wir badeten viel, lagen in der Sonne.
Wir besuchten ein gutes Stadion und spielten verschiedene Sportspiele. Wir gingen durch schattigen Alleen des Parks spazieren. Wir lernten uns jungen Kosaken aus allen Ecken und Enden unseres Landes kennen. Wir traffen uns neue Freunde. Alle zusammen tanzten und sangen wir. Wir besuchten auch Gedänkstätte. Unsere und andere Delegationen
legten die Kränze nieder. Wir erzälten über unsere Staniza und über kosaken Traditionen.
Sawjalow Daniil gab die Meister-Klasse in der Holzschnitzerei. Im Wandzeitung-Wettbewerb waren unsere Freunde aus Orenburg die Besten. Im regionskundlichen Wettbewerb
nahmen wir den 2 Platz ein.
Der Abschied war traurig. Jetzt wissen die Menschen in allen Ecken und Enden unseres Landes über die Stadt Tschebarkul, über das Dorf Trawniki und über unsere Kinder.
Sie wissen auch, daβ wir unsere Heimat lieben, ihre Traditionen nicht vergessen und uns an unsere Urgrosseltern erinnern.
.
Die Abschiedszeremonie. Die junge Generation.
C. Gastfreundschaft.
Sehr oft besuchen unsere Staniza Gäste aus allen Ecken und Enden unseres Gebietes:
Am 6. Mai- Georgie Tag; Ende Mai – Kinderfestiwal;
sehr oft –die Exkursionen der Schuler und Studenten. N. A. Sawjalowa erzählt über die Geschichte unseres Dorfes, zeigt Kosakenmuseum. Für den Gäste singt die Gruppe “Kalinuschka”. (Sie können diese Gruppe während Bashowsfestival sehen . “Kalinuschka”trifft Gästen mit Brot-Salz und Medowucha).
Bashowes Festival 2010.
Alles ist fertig. Gäste können kommen.
Die Schauspieler aus Moskau sind gekommen .
Kunst ist eine Sprache, die jeder versteht.
Man trinkt der Tee aus dem alten Samowar und iβt Gebäck. Sogar ausländische Gäste kommen zu uns. Bei uns waren die Leute aus Deutschland, aus Amerika, aus China. Sie interessieren sich sehr für unsere Etnographie, für unsere Kultur ,für kosaken Volkslieder. Sie kaufen Souveniers aus Holz, Stoffpuppen, Bilder aus Stroh.
ІІІ. SCHLUSSFORDERUNG.
Also, wir haben viel gelesen ,gesprochen und gesucht und haben folgendes bemerkt:
1) unser Dorf Trawniki hat eine reiche Geschichte;
2) diese Geschichte ist mit den Kosaken verbunden;
3) die historische Traditionen werden in userem Dorf nicht nur erneut, sondern auch weiter entwickelt;
4) eine groβe Role spielen dabei die Kosaken und Volksschaffenszentrum;
5) man sorgt hier für die Erziehung der Kinder.
6) eine positive Bedeutung haben unsere Volksschaffenszentrum und Museum mit Natalija
Alexandrowna Sawjalowa an der Spitze.
Wir werden auch die Traditionen unserer Staniza propagandieren und an allen Massen -aktionen teilnehmen.
ІV. Beilage .
Beilage 1.
Die Wortlistе.
die Komponente- компонент
der Pate- крёстный отец
die Patin- крёстная мать
der Wachtmeister- здесь урядник
das Gebot- заповедь
die Staniza- станица
die Untersuchung- исследование
das Volksschaffenszentrum- центр народного творчества
das Heer ( множ.числ. die Truppen)- войско
die Leitung- управление, управа
gewinnen- добывать (полезн .ископ.)
das Vorkommen- месторождение (геолог.)
das Bergwerk, die Grube- рудник
sächlich- деловой,деловитый
das Schicksal- судьба
beleidigen- обижать
stehlen- красть
triftig- уважительный
das Regiment-полк
weben- ткать
talentiert-талантливый
die Erziehung- воспитание
Die Flakartillerie- зенитная артиллерия
Beilage 2.
Fotos.
Historische Gebäude.
Hier befand sich kosaken Leitung.
Ein altes Kosakenhaus.
Unsere Gäste
.
Gäste aus Deutschland.
Gäste aus Amerika.
Sie verteidigten die Heimat.
Grigorij Baibara - in Afganistan. Alexander Wettschinnikow und Pjotr Borowizkij.
Marina Ivanowna Sakirowa kämpfte in der Flakartillerie bis zum Ende
des Grosen Vaterländischen Krieges.
Im Volksschaffenszentrum arbeiten talentierte Pädagoge .
Soja Wasiljewna Tatarenko Swetlana Andreewna Sawjalowa
Irina Nikolaewna Jerastowa
Die Bastelei.
aus Naturmitteln. aus Textilien.
aus Papier aus Holz
Das Festival “Kasatschjemu Rodu net Perewodu”.
Viele Generationen verstehen sich gut.
Es war so lustig
Рисуем гуашью: "Кружка горячего какао у зимнего окна"
Рисуют дети водопад
Как зима кончилась
Попробуем на вкус солёность моря?
Почему люди кричат, когда ссорятся?