Автор реферата рассматривает проблему использования подопытных животных в медицинских целях.
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Sind Tierversuche in der Medizin notwendig?
Ein wichtiges Thema, über das immer wieder diskutiert wird, ist Tierversuche in der Medizin.
Es wird geschätzt, dass weltweit jedes Jahr mindestens 100 Millionen Tiere für Tierversuche verwendet werden. Das geschieht überwiegend zur Entwicklung der neuen Therapiemöglichkeiten in der Medizin und zur Grundlagenforschung.
Den weitaus größten Anteil an Versuchstieren bilden Mäuse und Ratten, die 92,2 Prozent ausmachen. Auβerdem werden Fische, Vögel, Hunde, Katzen, Affen eingesetzt. |
Die Forscher wissen, welche Spezies sie für welches menschliche Organsystem einsetzen müssen, um die besten Vorhersagen über Wirkung und Nebenwirkung der Medikamente zu erzielen. So werden Ratten, Mäuse, Hunde und Schweine in der Kardiologie eingesetzt. Nagertiere werden aktiv bei der Krebsforschung benutzt.
Grundsätzlich gibt es zu Tierversuchen zwei gegensätzliche Meinungen.
Dabei sind der Erkenntnissgewinn, die Übertragbarkeit, die Aussagekraft, ethische Rechtfertigung der Tierversuche wichtigste Streitpunkte.
Viele Argumente sprechen für Tierversuche
Argumente gegen Tierversuche
Alternativmethoden
Wo immer es zuverlässige Alternativen gibt, müssen diese anstelle der Tierversuche angewendet werden. 1959 haben die englischen Wissenschaftler Bill Russell und Rex Burch ein wissenschaftliches Konzept zum Ersatz von Tierversuchen entwickelt, das sogenannte „3R-Prinzip“. Danach muss eine Alternativmethode mindestens eine der drei Anforderungen erfüllen:
1989 wurde die ZEBET (die Zentralstelle zur Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch) gegründet. Sie fördert Forschungsprojekte und forscht selbst zur Entwicklung und Validierung von tierversuchsfreien Alternativmethoden. Ersatz-und Ergảnzungsmethoden zu Tierversuchen werden in einer Datenbank erfasst.
Beispiele:
So entwickeln die Wissenschaftler der ZEBET Alternativmethoden zur Vorhersage toxischer Eigenschaften: Mit Hilfe embryonaler Stammzellen prüfen sie, ob Arzeimittel in der Schwangerschaft Embryonen schädigen können.
In-vitro-Tests sind biotechnologisch hergestellte menschliche Hautmodelle. Zur Prüfung auf hautreizende Eigenschaften musste bisher der schmerzhafte Test an Kaninchen durchgeführt werden. Durch den in-vitro-Test soll zukünftig bei allen hautreizenden Stoffen auf Tierversuche verzichtet werden.
Produkte, die tierversuchsfrei sind, sind mit einem Warenzeichen markiert.
Also, ich meine, wenn es zuverlässige Alternativen gibt, müssen diese anstelle der Tierversuche angewendet werden. Aber es ist zurzeit unmöglich, auf Tierversuche zu verzichten.
Sicherheit und Wirksamkeit sind zentrale Anforderungen bei der Entwicklung neuer Medikamente. Damit sie erfüllt werden, sind Tierversuche nach wie vor unerlässlich.
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